Durch Muskelkraft betriebene Fahrräder, Skateboards und Rollschuhe waren gestern. Heute sind auch die Kurzstrecken-Fortbewegungsmittel motorisiert und stets „griffbereit“. Denn seit 2019 finden sich ausleihbare E-Scooter in großen Städten an jeder Straßenecke. Doch wie die unterschiedlichen Kriegsbemalungen bereits verraten, gehören diese nicht allesamt zum gleichen Anbieter. Sie alle werden von verschiedenen Unternehmen bereitgestellt und wenn man ein Modell nutzen möchte, muss man beim Richtigen angemeldet sein. Du solltest folglich noch vor einer Registrierung wissen, welche E-Scooter in Hamburg verfügbar sind.
E-Scooter in Hamburg
In Deutschland können Nutzer zwischen fünf großen Anbietern für Elektroroller wählen. Da Hamburg Deutschlands zweitgrößte Stadt ist, sind die meisten dieser Unternehmen auch in der norddeutschen Hansestadt vertreten – aber eben nicht alle. Die große Ausnahme stellt der E-Roller-Anbieter Dott dar, der auch allgemein in vergleichsweise wenigen Städten vertreten ist. E-Scooter von Dott finden sich in Deutschland lediglich in München, Bonn, Köln, Augsburg und Düsseldorf.
E-Roller in Hamburg:
- Tier
- Lime
- Bird
- Voi
Elektroroller: Was kostet das wacklige Vergnügen?
Wer in Innenstädten schnell von A nach B kommen will, muss zahlen. Die dazugehörigen Zahlen (sprich: Kosten) sind jedoch von Anbieter zu Anbieter verschieden und auch die genauen Standorte spielen eine Rolle. Unterm Strich erstreckt sich die Preisspanne für eine Fahrtminute von 0,15 bis 0,25 Euro. Beim Entsperren des E-Scooters wird zudem ein pauschaler Betrag in Höhe von 1 Euro fällig.
Rechnet man die Kosten nun zusammen, ergibt sich für eine einstündige Tour mit einem Elektroscooter bestenfalls ein Betrag von 10 Euro und schlimmstenfalls eine Summe von 16 Euro. Zudem bieten einige Unternehmen unterschiedliche Pakete an. Ob diese Preise angemessen ist oder man doch lieber zu einer anderen Lösung greift, muss jeder selbst entscheiden. Anbieter von E-Rollern werben zwar damit, dass diese eine umweltfreundliche Alternative darstellen und den CO2-Ausstoß verringern, doch dabei darf man die Quelle des elektrischen Stroms, der zum „Betanken“ der E-Scooter genutzt wird, nicht vergessen. In puncto Umweltfreundlichkeit stellt ein nicht motorisierter Drahtesel nach wie vor die bessere Alternative dar.
Ich habe keinen E Scooter
kauf dir einen.
https://elektroroller-futura.de/