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GSM-, LTE- & 5G-Frequenzen in Deutschland im Überblick

8 Minuten
Damit ein Handy Daten übertragen oder telefonieren kann, kommen verschiedene Frequenzen zum Einsatz. Entscheidend ist dabei, dass das Handy möglichst alle Frequenzen unterstützt, die in Deutschland zum Einsatz kommen. Wir geben dir einen Überblick über alle Mobilfunk-Frequenzen in Deutschland.
Ein Sendemast in einem Waldgebiet
Ein Sendemast in einem WaldgebietBildquelle: Thorsten Neuhetzki / inside digital

In den 1990er Jahren war die Mobilfunk-Landschaft in Deutschland noch übersichtlich: Nicht nur, dass es wenige Netzbetreiber gab, es gab auch nur einen Frequenzbereich, den Telekom und Vodafone-Vorgänger D2 Mannesmann nutzen konnten: Frequenzen um 900 MHz. Erst mit dem Start von E-Plus und später Viag Interkom kamen mit dem 1800-MHz-Band weitere Frequenzen hinzu und Kunden mussten darauf achten, nach Möglichkeit ein Dual-Band-Handy zu kaufen. Heute gibt es mit GSM, LTE und 5G drei verschiedene Netzstandards von drei Netzbetreibern, unzählige Tarife und zig unterschiedliche Mobilfunk-Frequenzen. Dabei ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten, welche Anbieter welche Frequenzen einsetzen und welche Frequenzbereiche vor allem bei LTE und 5G künftig noch wichtig werden. 

Welche GSM-Frequenzen nutzen Anbieter in Deutschland?

Das erste GSM-Netz ging im Sommer 1992 an den Start. Seitdem hat sich weltweit und auch in Deutschland eine Menge getan. Doch GSM gehört längst noch nicht zum alten Eisen. 2015 erst haben die drei Mobilfunkanbieter Millionenbeträge auf den Tisch gelegt, um die Frequenzen weiterhin benutzen zu dürfen. Bis heute werden sie vor allem für GSM-Netze eingesetzt. Denn im deutschen Netz sind immer noch viele alte, reine Telefonie-Handys im Einsatz. Zudem bietet das GSM-Netz die beste Netzabdeckung in Deutschland. Und auch in zahlreichen Maschine-2-Maschine-Modulen kommt GSM zum Einsatz. Die deutschen Netzbetreiber denken daher auch nicht darüber nach, GSM abzuschalten. Allerdings werden die Frequenzen künftig in Teilen auch für LTE genutzt. Die Telekom hat heute schon einen Teil der Frequenzen für eine bessere LTE-Abdeckung abgezweigt.

Genutzt werden bei GSM bis heute die gleichen Frequenzbänder wie vor 20 Jahren. Das bedeutet, dass Frequenzen um 900 MHz und um 1800 MHz zum Einsatz kommen. Die Unternehmen konzentrieren sich darauf, das GSM-Netz in die Regionen um 900 MHz zu verlagern, da sie die 1800er-Frequenzen für LTE benötigen. Die Telekom nutzt schon heute keine Frequenzen um 1800 MHz mehr für GSM. Auch Vodafone setzt weitere Teile seines Frequenzspektrums im 1800-MHz-Bereich für LTE ein. O2 hat lange Zeit noch auf GSM 1800 gesetzt, sendet inzwischen aber auch vor allem LTE auf diesen Frequenzen.

Im 900-MHz-Band kommt bis heute vornehmlich GSM zum Einsatz, alle Anbieter verfügen hier über 2 x 10 MHz Spektrum. Die Telekom hat 2 x 5 MHz zusätzlich ersteigert, diese nutzt sie für LTE. Aber auch bei O2 und Vodafone kommt inzwischen LTE in dem ehemaligen GSM-Frequenzband zum Einsatz.

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Welche UMTS-Frequenzen werden in Deutschland genutzt?

UMTS war der erste ernst zu nehmende Breitband-Standard für Mobilfunknetze in Deutschland – und ist inzwischen Geschichte. Die Frequenzen werden je nach Anbieter für LTE und/oder 5G weiter genutzt. Es handelt sich dabei um die Frequenzen um 2100 MHz.

Welche LTE-Frequenzen nutzen Telekom, Vodafone und O2?

LTE ist der Datenübertragungsstandard der Gegenwart und auch der Zukunft. Er wird auch für die 5G-Netze noch bis auf Weiteres gebraucht. Denn im ersten Schritt ist 5G ein Non-Stand-Alone-Netz, kann also nur dort funktionieren, wo es auch LTE gibt. Mindestens einen LTE-Träger braucht 5G, damit es funktioniert.

Und auch langfristig wird LTE weiterhin das Haupt-Mobilfunknetz in Deutschland bleiben, sagen Experten. Entsprechend wichtig ist es somit, das richtige LTE-Netz und das richtige LTE-Handy zu wählen.

Bei LTE werden in Deutschland schon heute mehrere Frequenzbänder eingesetzt. Die Anbieter haben dafür unterschiedliche Strategien gewählt, wie sie welche Regionen versorgen. Weltweit gibt es fast 40 verschiedene LTE-Frequenzbänder. Der Hintergrund ist, dass über Jahrzehnte versäumt wurde, die Frequenzbänder weltweit einheitlich zu gestalten und somit verschiedene Dienste auf verschiedenen Frequenzen genutzt werden.

Welche LTE-Bänder und LTE-Frequenzen gibt es in Deutschland?

Wir beleuchten an dieser Stelle die verschiedenen möglichen LTE-Frequenzen in Deutschland und schätzt deren Wichtigkeit für den Kauf eines neuen Handys ein. Aktuelle Flaggschiffmodelle kommen zwar mit der Unterstützung nahezu aller erdenklichen Frequenzbänder auf den Markt, doch wer ein Gebraucht-Handy oder ein Einsteigergerät kauft, kann nicht damit rechnen, alle Bänder nutzen zu können.

LTE Band 1 um 2,1 GHz / 2100 MHz

Diese LTE-Frequenzen wurden einst für UMTS genutzt. Alle drei Netzbetreiber nutzen diese Frequenzen inzwischen vor allem für LTE sowie 5G.

  • Einschätzung: LTE Band 1 bzw. 5G N1 sollte bei allen Handys in Deutschland dabei sein.

LTE Band 3 um 1,8 GHz / 1800 MHz

Das LTE Band 3 wird auf ehemaligen GSM-Frequenzen für Städte realisiert. Bei allen drei Netzbetreibern ist dieses Frequenzband inzwischen wesentlich für die Netzabdeckung – auch wenn es um ausreichende Kapazität geht.

  • Einschätzung: LTE Band 3 sollte von jedem Handy unterstützt werden, das in Deutschland verwendet wird. Auch 5G auf N3 sollte unterstützt werden.

LTE Band 7 um 2,6 GHz / 2600 MHz

Rein physikalisch bedingt ist das LTE Band 7 ein reines Stadtnetz. Die Ausdehnung der Funkwellen ist schlecht, doch können die Netzbetreiber relativ leicht zusätzliche Kapazitäten schaffen, um stark frequentierte Orte zu versorgen. Das wird auch bei allen drei etablierten Netzbetreibern konsequent getan.

  • Einschätzung: LTE Band 7 sollte von jedem Handy unterstützt werden, das in Deutschland verwendet wird. Gleiches gilt für den 5G-Bereich N7

LTE Band 8 um 0,9 GHz / 900 MHz

Die bisherigen GSM-Frequenzen für LTE einsetzen: Mit diesem Trick hat die Telekom 2017 die Branche überrascht. Zwar lassen sich aufgrund des eingesetzten kleinen Spektrums von nur 5 MHz keine großen Bandbreiten erzielen, doch können die Bonner relativ einfach viele Kunden mit LTE versorgen. Das Band 8 ist vor allem in Gebäuden aber auch auf dem Land immer häufiger anzutreffen – inzwischen auch bei den anderen Netzbetreibern.

  • Einschätzung: LTE Band 8 sollte in einem neuen Handy nutzbar sein, wenn man Wert darauf legt, möglichst wenig Funklöcher zu haben.

LTE Band 20 um 0,8 GHz / 800 MHz

Das Band 20 ist so etwas wie das Rückgrat der LTE-Netze. Mit diesen LTE-Frequenzen aus der sogenannten Digitalen Dividende realisieren alle drei Netzbetreiber die Abdeckung in der Fläche. Vodafone und O2 setzen diesen Bereich auch in den Großstädten ein, die Telekom hat die Metropolen lange Zeit nicht mit diesen Frequenzen versorgt, nutzt sie nun aber auch zunehmend. Doch so wichtig dieser Frequenzbereich ist: Gerade bei einigen China-Handys fehlt das LTE Band 20. Vorsicht!

  • Einschätzung: LTE Band 20 ist Pflicht in Deutschland.

LTE Band 28 um 0,7 GHz/700 MHz

Die LTE-Frequenzen um 700 MHz stammen aus der Digitalen Dividende II. Ihre Versteigerung erfolgte bereits 2015. Nutzbar waren sie aber lange nicht, da die DVB-T-Sender sie noch belegten.

Niedrige Frequenzbänder wie dieses um 700 MHz sind technisch ideal, um möglichst günstig eine möglichst gute Abdeckung auch in ländlichen Regionen zu gewährleisten. Vodafone hat 2020 damit begonnen, die Frequenzen im DSS-Verfahren zusammen mit 5G zu nutzen. Der Ausbau konzentriert sich hier auf den ländlichen Bereich. Aber auch in den Städten ist der Einsatz denkbar, um die Indoor-Versorgung zu verbessern. Die Telekom nutzt die Frequenzen künftig ausschließlich für 5G SA.

  • Einschätzung: LTE Band 28 wäre ein sinnvolles Frequenzband in einem neuen Smartphone oder Tablet. Allerdings setzten die Anbieter die Frequenz zunehmend für 5G ein, sodass es letztlich an deinem Anbieter liegt, wie sinnvoll das Frequenzband in deinem Fall ist. Als N28 solltest du das Band aber in einem 5G-Handy an Bord haben.

LTE Band 32 um 1,5 GHz / 1500 MHz TDD

Dieses spezielle Frequenzband kann nur von Telekom und Vodafone eingesetzt werden, da nur diese Frequenzen in diesem Bereich ersteigert haben. Allerdings: Die Frequenzen lassen sich technisch bedingt nur als Datenturbo in eine Richtung einsetzen, sie haben keinen Rückkanal. Es ist damit zu rechnen, dass diese LTE-Frequenzen weniger bei Handys oder Smartphones zum Einsatz kommen, sondern vielmehr bei DSL-Ersatzlösungen wie Homespots oder Hybrid-Lösungen, um das Datenaufkommen aus den „normalen“ Mobilfunknetzen fernzuhalten.

  • Einschätzung: LTE Band 32 spielt beim Handykauf derzeit keine Rolle.

LTE Band 38 um 2,6 GHz / 2600 MHz TDD

Dieses Frequenzband kann theoretisch von Telekom, Vodafone und O2 genutzt werden – zum Einsatz kommt es bislang aber nur bei Vodafone. Die Frequenzen lassen sich technisch bedingt nur als Datenturbo in eine Richtung einsetzen, sie haben keinen Rückkanal.

  • Einschätzung: LTE Band 38 spielt beim Handykauf derzeit keine Rolle.

Welche LTE-Frequenzen heute und in Zukunft wichtig?

7 von 40 möglichen Frequenzbänder spielen heute oder in Zukunft in Deutschland bei LTE eine Rolle. Beim Handykauf gilt es – vor allem bei Importhandys – auf diese Frequenzen zu achten. Am wichtigsten ist, dass diese Band 20, Band 7 und Band 3 unterstützen. Häufig werden diese auch als B20, B7 oder B3 abgekürzt. Nutzer sollten auch auf Band 8 (B8) und Band 1 (B1) achten. Auch die Unterstützung von Band 28 (B28) schadet nicht. Band 32 (B32) wird eher nicht bei mobilen Anwendungen zum Einsatz kommen.

Welche 5G-Frequenzen gibt es?

2019 kamen mit der Versteigerung der 5G-Frequenzen neue Frequenzen ins Spiel. In Deutschland ging es zunächst um Frequenzen zwischen 3,4 und 3,8 GHz. 5G ist aber auf sehr viel mehr Frequenzen möglich. Dabei gibt die jeweilige Frequenz samt des jeweiligen zur Verfügung stehenden Spektrums auch die Anwendung vor.

So hoffen die Mobilfunkanbieter beispielsweise auf weitere Frequenzbereiche um 26 und 60 GHz. Diese sollen für Breitband-Zugänge als Alternative zur Glasfaser genutzt werden. Damit sind es zwar strenggenommen Mobilfunkfrequenzen, sie werden aber nicht in einem Handy genutzt. Der Grund dafür: Die Frequenzen funktionieren praktisch nur, wenn es eine direkte Sichtverbindung zwischen Antenne und Empfänger gibt. Bei mobilen Geräten kann das nicht funktionieren.

Generell kommt 5G inzwischen aber auch auf anderen Mobilfunkfrequenzen zum Einsatz. So nutzen Vodafone und O2 beispielsweise 700 MHz für 5G in ländlichen Regionen, Frequenzen um 1800 und 2100 MHz kommen zudem für die Flächenabdeckung zum Einsatz.

Alle relevanten Mobilfunkfrequenzen im Überblick

FrequenzbereichAnbietergepaartes SpektrumNetzstandardZuteilungsdauer
700 MHzTelekom2 × 10 MHz5G SA Band N2831.12.2033
Vodafone2 × 10 MHzLTE Band 28, 5G Band N28 im DSS-Verfahren31.12.2033
Telefónica2 × 10 MHz5G Band N2831.12.2033
800 MHzTelekom2 × 10 MHzLTE Band 2031.12.2025
Vodafone2 × 10 MHzLTE Band 2031.12.2025
Telefónica2 × 10 MHzLTE Band 2031.12.2025
900 MHzTelekom2 × 15 MHzGSM & LTE Band 831.12.2033
Vodafone2 × 10 MHzGSM & LTE Band 831.12.2033
Telefónica2 × 10 MHzGSM & LTE Band 831.12.2033
1500 MHzTelekom1 × 10 MHz (ungepaart)LTE Band 3231.12.2033
Vodafone1 × 10 MHz (ungepaart)LTE Band 3231.12.2033
1800 MHzTelekom2 × 30 MHzLTE Band 3teilweise 31.12.2033, teilweise 31.12.2025
Vodafone2 × 25 MHzLTE Band 3 / 5G N3 im DSS-Verfahren31.12.2033
Telefónica2 × 20 MHzLTE Band 3 / 5G N3 im DSS-Verfahrenteilweise 31.12.2033, teilweise 31.12.2025
2100 MHzTelekom2 x 20 MHzLTE Band 1 / 5G N1 im DSS-Verfahren2040
Vodafone2 x 20 MHzLTE Band 12040
Telefónica2 x 20 MHzLTE Band 1 ab 01.01.2026 ( 2 x 10 MHz)
1&12 x 10 MHzLTE Band 1 / 5G N1 im DSS-Verfahrenab 01.01.2026
2600 MHzTelekom2 × 20 MHzLTE Band 7 31.12.2025
Vodafone2 × 20 MHzLTE Band 7 31.12.2025
Telefónica2 × 20 MHzLTE Band 731.12.2025
1&1 (Überlassung von Telefónica)2 × 10 MHzLTE Band 7 31.12.2025
2600 MHzTelekom5 MHz ungepaartLTE Band 3831.12.2025
Vodafone25 MHz ungepaartLTE Band 3831.12.2025
Telefónica20 MHz ungepaartLTE Band 3831.12.2025
3400 – 3700 MHzTelekom90 MHz5G Band N782040
Vodafone90 MHz5G Band N782040
Telefónica70 MHz5G Band N782040
1&150 MHz5G Band N782040
3700 – 3800 MHzIndustrieunternehmen100 MHz5G Band N78Vergabe per Antrag
26 GHzoffen offen5G Band N85Vergabe per Antrag
60 GHzoffenoffen5GVergabe offen

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10 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild HNRK

    Laut Liste hat 1&1 kein Band unter 2100MHz, wie wollen die mit Band 1 und n78 ländliche Regionen oder generell flächendeckend ausbauen?

    Bei VF DE, o2 und dT gibt es immerhin Band 28 700MHz, das für 5G NR verwendet werden kann und diese Räume versorgen kann.

    Antwort
  2. Nutzerbild wigi

    zum einen kommt so ziehmlich jedes handy aus fern ost zum anderen merkt der endbenutzer eh nie welches band gerde aktiv ist aber die infos sind sehr gut verständlich für leien…

    Antwort
  3. Nutzerbild Bulldozer

    Gross- und Kleinschreibung erhöhen die Lesbarkeit eines Posts und zeugen von der Gratifikation des Kommentierenden, und Nicht-Profis – also Laien werden anders geschrieben 😉

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  4. Nutzerbild Dede

    Hier geht es um Frequenzen und nicht um Rechtschreibung.

    Antwort
  5. Nutzerbild Timo

    Da muss ich Dede Recht geben.

    Antwort
  6. Nutzerbild kopfs

    was passiert wohl, wenn du durch die Stadt läufst und du aus jeder „Ecke“ von irgend einem bescheuerten Sender (Mülltonne, Smartmeter, Öffentliche Verkehrsmittel, E-Autos, Ampeln uswusf…), zusätzlich von jedem 5G-Handy-Träger (also fast jedem Passanten, Kollegen o.ä.) mit Dauerbestrahlung zw. 700-3.7 Mhz zugedröhnt wirst und dann auf Arbeit ankommst und dort wieder mit Wlan 2.6-5 Ghz vollgestrahlt wirst und danach zu Hause von deinem Wlan-Router weiter bestrahlt wirst?
    Die Symptome kennt ihr ALLE! Nase laufen, Kopfschmerzen, Hustenreiz, schnelle Erschöpfung (chron. Erschöpfungssyndrom), trotzdem unruhiger Schlaf, Schlafstörungen, leicht erhöhte Temperatur….
    ALLES wissenschaftlich NACHGEWIESEN. UND??? von Handyspielern (mehr ist es nicht, wozu ihr Handys tatsächlich nutzt)
    Nun wisst Ihr, warum es „C“ gibt! Die zunehmende Anzahl der Antennen stellt ein gesundheitliches Risiko dar….und da der 5G Ausbau immer im Frühjahr und Herbst vorangetrieben wird, also in der typischen Grippezeit, gauckelt man dem Pöbel einen Virus vor! Deshalb bekommen die Geimpften genauso Corona wie die Ungeimpften…es liegt halt daran, ob und wie lange jemand einer zu hohen Dosis des Mobilfunkspectrums (besonders der hohen Frequenzen bis 3.7Mhz) ausgesetzt war….NIX Virus!…und die Sateliten-Technologie kommt erst noch. Dann gibts den Dauersmog auch noch aus dem Orbit.
    So Ihr Freaks….schaltet mal kurz euer mobiles Netzwerk auf „Eigene Dateien“ und denkt mal selbst darüber nach …und zwar darüber, warum und wie man euch alle mit nem Virus ablenkt….

    Antwort
    • Nutzerbild Thomas

      @kopfs
      Selten habe ich so ein Quatsch gelesen. Wie diesen Post von Kopfs.
      Normal sollte der Betreiber solche „Verschwörer“ Posts löschen.
      Das zu viel HF Strahung mal zu Kopfschmerzen führen kann (bei extrem hohen Sendeleistungen), da gehe ich noch mit.
      Der Rest der da steht mit dem „C“ gibt es keinen einzigen Medizinisch nachgewiesenen Beweis. Also Betreiber entfernt diese „Verschwörer“ Posts.

      Antwort
  7. Nutzerbild Frei

    Gute Übersicht.
    !!! Man sollte aber auch drauf hinweisen das es verschieden Regionen gibt, die manche in D wichtige Frequenzbänder nicht unterstützen!
    Z.B. Handys die für Region Asien gebaut wurden, können nicht das in D wichtige Band 20 um 800 MHz! Also immer vor Kauf prüfen ob Handy EU- / Internationale- Bänder kann! Mancher Importeur / Verkäufer verschweigt es. Die Region später umstellen geht nicht.

    Antwort
    • Nutzerbild Jörg

      Wer ein Handy kauft ohne die unterstützten Bänder geprüft zu haben, ist selber Schuld. Die Importeure haben da allerdings schon ein Problem. Wenn dann die falschen Bänder im Gerät zu viele sind, verticken die diese Geräte zum EK-Preis an die großen TV-Retailer. Die geben die dann als Zugabe beim Kauf eines TVs ab. Die freuen sich. Allerdings nicht sehr lange.

      Antwort
  8. Nutzerbild Mehr5G

    B38 verfügt über einen Rückkanal, welcher von VF wohl auch tatsächlich aktiv genutzt werden, allerdings keinen grossen Unterschied macht. Meist wird B38 in einer Kanalbündlung (CA) mit anderen Frequenzen (B1/3/7) genutzt und B1/3/7 wird dann als einziger Rückkanal genutzt.

    B34 kann offiziell von O2 genutzt werden, findet jedoch keine Anwendung, da B34 zumeist keine Kanalbündelung zulässt, wenn es Geräte überhaupt unterstützen. 2025 ist B34 sowieso nach derzeitigen Stand Geschichte.
    Auch mit der ziemlich sinnbefreiten Zuteilung von B38 könnte künftig Schluss sein, denn während O2 20 MHz hat (ungenutzt), haben DTAG und VF jeweils 5 MHz ungenutzt. In anderen Ländern nutzt man das Spektrum bei B41, beispielsweise in Österreich, oder auch Amerika.

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