Surface Laptop 3
Das Surface Laptop Lineup wurde mit der dritten Generation deutlich erweitert. Zusätzlich zur 13,5-Zoll Variante ist nun auch eine neue 15-Zoll Variante verfügbar. Der schicke Alcantara-Stoffüberzug der Tastatur ist bei den Farben Platin und Kobaltblau noch vorhanden. Die Farben Schwarz, Platin und Gold kommen nun in einem klassischen Aluminium Gehäuse daher.
Der USB-A und der Surface-Connect-Port ist weiterhin vorhanden. Der Mini-Displayport musste einem modernen USB-C Anschluss weichen. Neben dem Surface-Connector kann auch über diesen geladen werden. Dank Fast-Charge soll sich der Akku in einer Stunde über 80 Prozent aufladen lassen.
Bei dem 13,5-Zoll Modell setzt Microsoft weiterhin auf Intel-Prozzessoren. Je nach Konfiguration ist hier ein i5 oder i7 aus der 10. Generation verbaut. Beim 15-Zoll Modell verbaut Microsoft einen AMD Ryzen in einer speziellen Surface-Edition. Mit versteckten Schrauben an der Rückseite lässt sich die Tastatur herausnehmen und die SSD austauschen. Jedoch handelt es sich nicht um eine Standard-SSD, man ist also auf Ersatzteile von Microsoft angewiesen.
Das Surface Laptop 3 ist ab sofort über den Microsoft Store bestellbar. Auslieferungen starten ab dem 22. Oktober. Die 13,5-Zoll-Variante kostet je nach Ausstattung zwischen 1.149 und 2.649 Euro. Für das 15-Zoll-Modell sind zwischen 1.349 und 2.949 Euro zu zahlen.
Surface 7 Pro
Das Surface 7 Pro ist äußerlich kaum von seinem Vorgänger zu unterscheiden. Einzige Sichtbare Änderung ist ein verbauter USB-C Anschluss. Wie beim Surface Laptop 3 musste hierfür der Mini-Displayport weichen. Im Gegensatz zum Laptop, muss das Pro jedoch auch ohne Kopfhöreranschluss auskommen. Bei den verbauten Prozessoren setzt Microsoft bei diesem Surface-Modell weiterhin auf Intel Prozessoren. Je nach Konfiguration ist hier ein i3, i5 oder i7 oder 10. Generation verbaut.
Das Surface 7 Pro lässt sich ebenfalls ab sofort vorbestellen und wird ab dem 22. Oktober ausgeliefert. Das günstigste Modell mit Core i3, 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte SSD kostet 899 Euro, die teuerste Konfiguration 2.499 Euro.
Surface Earbuds
Microsofts neue kabellosen Kopfhörer kommen mit einem großen Touch-Bedienfeld an den Seiten. Darüber lassen sich Musik und Anrufe steuern und auch eine Anpassung der Lautstärke ist möglich. Auch Office-Features sind in die Kopfhörer integriert. So lassen sich Live-Transkriptionen während einer PowerPoint-Präsentation anzeigen. Diese kann man in Echtzeit in über 60 Sprachen übersetzen lassen. Einzeln sollen die kleinen Kopfhörer 8 Stunden durchhalten. Zusammen mit dem Ladecase bieten die Earbuds eine Akkulaufzeit von 24 Stunden.
Surface Pro X
Das Surface Pro X ist nur 5,3 Millimeter dünn und wiegt rund 750 Gramm. Das Display ist 13 Zoll groß und verfügt über eine Auflösung von 2.880 x 1.920 Pixeln. Die Displayränder sind deutlich dünnerer als bei vorherigen Surface-Geräten.
Der selbstentwickelte SQ1-Prozessor ist der erste ARM-Prozessor in einem Surface-Gerät und benötigt deutlich weniger Strom als ein Ryzen- oder Intel-Prozessor. Mit Fast-Charge kann der Akku in unter einer Stunde auf 80 Prozent geladen werden.
Als Anschlüsse stehen zwei USB-C Ports zur Verfügung. Über diese können bis zu zwei 4K-Displays betrieben werden. Das Surface Pro X kommt mit dem neuen Surface Slim Pen. Dieser kann zwischen Tastatur und Surface verstaut werden und wird dort kabellos aufgeladen. Per LTE kann das Gerät auch unterwegs eine Internetverbindung herstellen.
Vorbestellungen des Surface Pro X sind über den Microsoft Store schon heute möglich. Auslieferungen starten aber erst ab dem 19. November. Je nachdem für welche Ausstattung man sich entscheidet (8 GB RAM oder 16 GB RAM / 128, 256 oder 512 GB Speicherplatz), liegen die Preise zwischen 1.149 und 1.999 Euro. Der neue Stift und die Tastatur kosten jeweils 145 Euro. Dem Stift liegt eine Ladeschale bei. Man ist also nicht auf die Tastatur angewiesen um den Stift aufladen zu können.
Surface Neo & Duo
Neben den Geräten, die in diesem Monat auf den Markt kommen, hat Microsoft uns einen Ausblick in die Zukunft gegeben. Die beiden Geräte mit zwei Displays zum Aufklappen sollen Ende nächsten Jahres auf den Markt kommen.
Alle Details die über die beiden Produkte bereits bekannt sind, fassen wir dir in einer separaten Meldung zusammen.
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