"Kaufen Sie sich kein Elektroauto": Deshalb rät der Renault-Chef vom E-Auto ab

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Das E-Auto soll schon bald den Verbrenner obsolet machen. Von der Politik getrieben, setzen viele Autobauer alles auf eine Karte: das Elektroauto. Doch nun rät der Renault-Chef vom Kauf eines Stromers ab. Was ist da los?
"Kaufen Sie sich kein Elektroauto": Deshalb rät der Renault-Chef vom E-Auto abBildquelle: Petko Boiadjiev / Unsplash

Mit dem Renault Zoé hat der französische Autobauer eines der aktuell beliebtesten E-Auto-Modelle im Programm. Und die Deutschen lieben den Zoé, wie Zahlen eindrucksvoll belegen. Mit knapp 25.000 Neuzulassungen im vergangenen Jahr fährt das Elektroauto auf den vierten Platz der meistverkauften Stromer in Deutschland. Davor befinden sich nur der VW ID.3 (knapp 27.000), der E-Up (knapp 31.000), ebenfalls von Volkswagen, und das Tesla Model 3 (gut 35.000). Und trotzdem rät der Chef des Autobauers vom Kauf eines E-Autos ab.

Renault-Chef: „Kaufen Sie sich kein Elektroauto“

Renault ist seit zehn Jahren im E-Auto-Geschäft. Neben dem Zoé und Twingo Electric arbeiten die Franzosen auch an einem vollelektrischen Mégane und wollen das Modell schon bald auf den Markt bringen. Doch statt die Werbetrommel für das E-Auto zu rühren, rät der Geschäftsführer vom Kauf ab. Nicht nur das. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Dacia, die Billig-Marke von Renault, sich nach nur kurzer Zeit vom beliebten und ziemlich günstigen Spring verabschiedet. Doch warum rät der Geschäftsführer vom E-Auto ab? Laut der Frankfurter Allgemeinen warnt der Renault-Chef, Luca De Meo, Käufer von Elektroautos mit deutlichen Worten: „Wenn Sie keine Möglichkeit haben, zu Hause zu laden, kaufen Sie sich kein Elek­troauto.“

„Elektromobilität ist Schwachsinn“: Vernichtende Kritik vom Chef des größten Motorrad-Herstellers Europas

Der Renault-Chef gibt diesen Ratschlag aus gutem Grund. Denn er weiß, dass das Laden von E-Autos ziemlich teuer sein kann. Denn trotz steigendem Interesse hat das Elektroauto ein Problem: die explodierenden Strompreise. Doch wie teuer ist das Aufladen eines Stromers im Vergleich zur Tankfüllung eines Verbrenners? Wie unsere Rechnung zeigt, fährt man bereits heute mit einem VW ID.3 teuer als mit einem Diesel-Golf – und das auch, wenn man sein Elektroauto zu Hause lädt.

Auch KTM-Chef hält Elektromobilität für „Schwachsinn“

Es ist nicht die erste Kritik, die das E-Auto und die Verkehrswende trifft. „Elektromobilität ist ein Schwachsinn, der von wissenschaftlich ungebildeten Politikern gepusht wird“, sagte der Chef des größten Motorrad-Herstellers Europas (KTM, Husqvarna und GASGAS) kürzlich in einem Interview. „Ein auferlegter Schwachsinn.“

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58 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Manfred Schuermann alias Key B. Hacker

    Die allergrösste Mehrheit der Bedarfsträger wäre mit einem Auto gut bedient, das aus fossilen Brennstoffen mit einem Generator seinen Strom selbst herstellt und speichert, sobald es steht… – wann und wo auch immer. Dieses rein als e-Auto nutzbare Fahrzeug hätte eine Reichweite von jeweils 150 Kilometern nach voller Aufladung.
          Der Generator (auf unhörbar gedämmt und „sauber“) würde dabei stets im optimalen Wirkungsbereich arbeiten. Und das Tanken wäre keinProblem.
          Einen wunderbar funktionierenden Prototypen gab es.
    Er wurde von der Autoindustrie „versenkt“. – Man war an einer sanften und verträglichen Übergangstechnologie nicht interessiert.
    Die absehbare Energiekatastrophe ist gewollt.

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    • Nutzerbild markus

      prinzipiell stimme ich ihnen zu. die range extender sind leider nicht wirtschaftlich. fahrzeuge mit 2 aggregaten sind für die unternehmen zu teurer und lohnen sich daher nicht.

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  2. Nutzerbild Martin Aston

    Wer den Unsinn aus dem Artikel glaubt, der darf gern weiter Verbrenner fahren. Ist schon müßig da auf irgendwelche Details einzugehen, dennoch kurz: Strom bei meinem Grundversorger kostet 31 ct / kWh, mein Auto braucht gemischt Stadt 12,5, Landstraße 17 kWh, Autobahn 21 kWh / 100 km. Wer täglich nur 150 km fährt braucht nicht mal eine Wallbox, da reicht eine Schukosteckdose. Der Jährliche „Kundendienst mit Durchsicht“ beschränkt sich auf Pollenfilterwechsel und kostet 70€. Kann man sich ausrechnen wie hoch die Kosten im Normalfall sind. In meinem Fall kostet der Strom über meinen Anbieter 29 ct/kWh, Photovoltaik hab ich auch, da kommt die kWh auf weniger als 7 ct. Aber fahrt nur weiter Verbrenner, dann sind demnächst die Straßen wieder mehr frei. Leider trifft’s nur die Kleinwagen, die SUV-Fahrer fahren ja trotzdem rum, die juckt der Spritpreis ja nicht. In mittlerweile etwas mehr als 5 Jahren mit E-Autos war ich noch nie mit Problemen in der Werkstatt, lediglich Radlager und einige Male die 12 V Batterie. So billig fährt kein Verbrenner.

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    • Nutzerbild Karsten Frei

      Vergessen Sie nicht die Batterie. 8 Jahre oder 130 000 km, ich glaube so stehts bei meisten Herstellern.
      Rechnerisch fahre ich vielleicht genauso günstig oder teuer wie mit einem Verbrenner, aber sobald ihre Batterie den Geist aufgibt, rechnen Sie zusätzliche 18000€ auf ihre Kilometer drauf.
      Es mag sein, neues Auto alles super, aber so viel Elektroschrott braucht unsere Planeten nun doch nicht.
      Das Auto an sich, da will ich absolut nichts schlecht reden, die Technik ist ausgereift und solide, aber Speichertechnologie ist für die Tonne.

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      • Nutzerbild Hartmut Feige

        Zitat: „…aber sobald ihre Batterie den Geist aufgibt, rechnen Sie zusätzliche 18000€ auf ihre Kilometer drauf.
        Es mag sein, neues Auto alles super, aber so viel Elektroschrott braucht unsere Planeten nun doch nicht.“
        Dass eine Hochvoltbatterie den Geist aufgibt, dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Wenn ein Schaden auftritt, wird nicht die komplette Batterie „verschrottet“, sondern lediglich die nicht mehr den Anforderungen entsprechende Zelle oder das Pack gewechselt wird. Nicht umsonst geben viele Hersteller eine Garantie von 8 Jahren darauf. Eine Tesla Batterie hat nach diesen 8 Jahren eine Degradation von 8% – die man witzigerweise nicht einmal bemerkt, weil man in der Praxis selten täglich die Batterie von 100% auf 0% runterfährt. Und sollte nach etwa 20 Jahren die Degradation wieder erwarten so weit fortgeschritten sein, dass sie sich beim Fahren bemerkbar macht, dann beginnt das zweite Leben der Batterie in Form von z.B. Speichern in Speicherkraftwerken oder als Ladepufferbatterie in Ladeparks zur Entlastung und Stabilisierung des öffentlichen Netzes. Erst sehr viel später werden ausgesonderte Zellen recycled – und das mit aktuellem Stand von jetzt – zu etwa 99%.

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        • Nutzerbild Agent Morpheus

          Können Sie ihre Behauptungen zu den Zyklen und Lebensdauerzeiten der Auto-Batterien auch mit überprüfbaren Quellenangaben belegen?

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      • Nutzerbild Jennss

        Gerade für Vielfahrer ist das E-Auto kostenmäßig ideal. Man geht von etwa 1500 Vollzyklen aus. Bei z.B. 300 km pro Zyklus/Akkuladung (ID.3 58 kWh) sind das etwa 450000 km. Die übliche Garantie von 160000 km/8 Jahre ist ein Worstcase. Viele Verbrenner haben nur 2 Jahre Garantie.

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      • Nutzerbild Markus

        „Vergessen Sie nicht die Batterie. 8 Jahre oder 130 000 km, ich glaube so stehts bei meisten Herstellern.
        Rechnerisch fahre ich vielleicht genauso günstig oder teuer wie mit einem Verbrenner, aber sobald ihre Batterie den Geist aufgibt, rechnen Sie zusätzliche 18000€ auf ihre Kilometer drauf.“

        Mir wäre neu das Verbrennungsmotoren mit Ende der Garantie plötzlich in die Luft fliegen und gewechselt werden müssen. Warum man dies immer von Batterien annimmt verstehe wer will, ich nicht. Muss so ein Skeptikerding sein.

        Ich lade auch primär zu Hause für ca. 31,5 Cent bei den Stadtwerken. Habe auch schon unterwegs geladen. Da muss man sich halt mal mit dem Thema beschäftigen und für sich die beste Lösung finden. Ich hab mich bei der EnBW mobility+ App angemeldet und als ADAC Mitglied spar ich dann nochmal extra. Dann kostet mich laden über AC ganze 38 – 42 Cent (außer Ionity). Ohne Grundgebühr. Ole. Reicht für mich da ich primär zu Hause oder in der Arbeit lade. Würde ich mehr auswärts laden hätte ich mich nach Vielfahrertarifen mit Grundgebühr umgeschaut.

        Der Kommentar vom Renault-Chef springt auch zu kurz. Es würde vielen ja auch schon eine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber reichen um viele Ladeprobleme zu lösen. Dort parkt man ja oft den ganzen Tag, da reicht meist einphasiges laden völlig aus.

        Und aktuell ist der ganze Vergleich eh völlig dahin, der Spritpreis kennt gerade nur einen Weg. Wer bereits ein E Auto hat kann durchatmen. Die Berufsskeptiker müssen aufgrund der aktuellen und kommenden Engpässe so oder so noch länger warten.

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      • Nutzerbild ROHA

        DIe Batterien bestehen schon immer aus Zellenblöcken. Das wurde von Anfang an so konstruiert um nur die defekten Blöcke zu tauschen und die Reparaturen einfach zu halten. Im Falle eine e-up (UpMiiGo) fallen dann außerhalb der Garantie max. 1000-1500€ Inkl. MwSt. an.
        Also Ihre Rechnung entbehrt jeglicher realer Daten sondern beruht auf den Stammtischgeschwätz und Hörensagen.

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      • Nutzerbild Ingrid Häußler

        Stimmt

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    • Nutzerbild Premiumbernd

      Artikel nicht gelesen, oder nicht verstanden?

      „Laut der Frankfurter Allgemeinen warnt der Renault-Chef, Luca De Meo, Käufer von Elektroautos mit deutlichen Worten: „Wenn Sie keine Möglichkeit haben, zu Hause zu laden, kaufen Sie sich kein Elek­troauto.“

      An welcher Schnelladesäule zahle ich 31 Cent?

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      • Nutzerbild Jennss

        Bei Ionity 35 Ct/kWh mit Vielfahrertarif. Kostet beim ID.3 10 €/Monat, danach 18 €. Golf 2,0 TDI kostet pro Monat 17 € Steuer.
        Allmählich kommt Ionity auch in die Städte.

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    • Nutzerbild Sebastian Block

      Wenn Sie beim Strom der PV nicht die (hohen) Anschaffungskosten berücksichtigen, sind Sie an der Stelle argumentativ genauso schwach unterwegs, wie der Artikel den Sie kritisieren.
      Ansonsten gilt, was schon der andere Forist schrieb: es geht hier um Nutzer die KEINE Lademöglichkeit Zuhause haben.

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    • Nutzerbild Luziver

      Verbrenner müssen nicht teuer subventioniert werden! Photovoltaikanlagen wie derzeit gesamte E- Mobilität ist subventioniert über Steuergelder. Somit fahren alle Stromschnorrer derzeit auf Kosten der Steuerzahler. Die Kosten für Infrastruktur und Nachhaltigkeit noch garnicht eingerechnet. Alle Subventionen weg, sieht die ehrliche Rechnung sehr schnell anders aus. Unverschämt zu behaupten ich habe ja auch eine Photovoltaikanlage. Jedem E-Fahrzeugbesitzer der auch eine Photovoltaikanlage besitzt und hier ja sowiso schon Steuersubvention bezieht, sollten die Subvention beim E-Fahrzeugkauf gestrichen werden.

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      • Nutzerbild Singhi

        Wieso Und alle PV-ANLAGEN vom Staat subventioniert, wie kommen Sie darauf?
        Wir habe unsere selbst gekauft, keinen Cent vom Staat?
        Also, da wird es noch viele mehr geben, den man kann unter 10 kWh alles ohne Staat und Abschreibungen machen

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    • Nutzerbild Chris

      Netter Gedanke. Heute im Juli 22 allerdings völlig überholt. Preise von 47 Cent je Kw/h sind heute aktuell …. und das Ende der Preissteigerung ist dieses Jahr noch gar nicht erreicht!

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  3. Nutzerbild Fritz

    E Autos sind ne feine Sache aber technologisch nur auf wirtschaftlicher Basis gebaut und von daher Grotten schlecht nebenbei kommt noch die Rohstoff Abhängigkeit mit dabei.und da es bald noch mit dem Chinesen Krieg geben wird, wird geraten verhüllt durch lügen doch beim Verbrenner zu bleiben.ps Verbrenner ist auch nichts schlechtes mit erneuerbaren Energien wie Wasserstoff etc kann aber dann trotzdem nicht mit Elektro mithalten wenn’s noch geht auf wirtschaftlicher Basis gebaut würde

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    • Nutzerbild oliver

      .. der Bericht entbehrt jeglicher Erfahrungswerte die e-Fahrer bisher gemacht haben. Dann den Unsinn den die Experten hier schreiben, also langsam tut es echt weh

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  4. Nutzerbild Silvio Schröter

    War jetzt 3 Jahre Tesla Fahrer und hab immer außer auf Langstrecke daheim an der Schuko geladen . Billiger als Diesel . Bin jetzt auf Kona electric umgedtiegen weil der noch efizienter ist und die Phantombremsungen des Autopiloten von Tesla einem den letzten nerv rauben . Warum im Artikel so eine schwurbelschei…. erzählt wird entzieht sich jedwedem gesunden Menschenverstand . Das ein KTM CEO nur am Benzin schnüffelt dollte klar sein und die Relevanz des Herrn negieren . Der hat nur Fracksausen. Was den CEO von Renault betrifft fürchte ich das da drr Kontext zu ladten des heuchletischen Artikels ging.

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    • Nutzerbild Karsten Frei

      Wie viele Stadtbewohner können ihre Autos daheim an der Schuko laden?

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      • Nutzerbild Hartmut Feige

        Ich bin Pendler und pendle, wenn es wieder ins Büro geht, hin und zurück gesamt 100km täglich. Aktuell lade ich bei diesem Schnitt alle vier Tage. Man kann sich also vorstellen, wie wenig ein Stadtbewohner sein Fahrzeug pro Monat laden muß. Und Möglichkeiten zum Laden gibt es inzwischen auch Innerstädtisch oder beim Einkauf. Wäre ich Verbrennerfahrer, müsste ich hier immer etwa 15km zur nächsten Tanke fahren 😉

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        • Nutzerbild Luziver

          wieso muss heutzutage für Bürotätigkeit überhaupt noch gependelt werden?
          Homeoffice contra Verkehrsbelastung, oder verliere das Statussymbol an gesellschaftlicher Bedeutung? Nicht jedes Bürotäschchen braucht tägl. 4 Räder um zusätzlich noch den tatsächl. Berufsverkehr ( Handwerker, Nahversorger, Dienstleister etc.) zu belasten.

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          • Nutzerbild Andreas

            Homeoffice ist höchstproblematisch bezüglich Datenschutz und Geheimhaltung von firmeninternen Daten. Die Gefahr aus dem Netz ist allgegenwärtig und nimmt zu. Außerdem ist es als Arbeitgeber quasi unmöglich sicher zu stellen, dass bei keinem Mitarbeiter anderweitig mitgeschnitten wird. Somit ist Homeoffice keine gute Option, Pendler wird es also weiterhin geben.

            Zu den anderen Themen:
            E-Autos sind zwar sehr interessant… Ich persönlich bleibe jedoch beim Diesel aus diversen Gründen.

            Einer davon ist, dass ich ihn zumindest teilweise selbst reparieren kann. Dazu kommt, dass ihn quasi jede Werkstatt (auch kleine) reparieren kann. Das sieht bei e-Autos und Hybriden völlig anders aus.

            Die Strompreise werden weiter explodieren, da unsere Energiepolitik völlig daneben ist. Bspw. wurde im Zuge des CO2- Schwachsinns der Atomkraft ein grüner Aufkleber verpasst, damit das Energiesystem nicht so schnell kollabiert. Atomkraft ist jedoch teuer, vor allem auf lange Sicht.

            Neben Autos soll laut dem Umweltbundesamt auch Heizungen weitgehend auf e-Heizungen umgestellt, Holz als Heizstoff verbotenwerden. Ich hoffe, es ist überflüssig zu erläutern, daß die Versorgung all dieser Verbraucher mit Windrädern (usw) nicht realisierbar ist.

      • Nutzerbild Jennss

        Stadtbewohner laden am einfachsten beim Einkaufen, 50 kW bringen bei 30 Minuten rund 130 km, reicht bei vielen für 2 Tage.

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  5. Nutzerbild Thomas

    Typischer Clickbait-Titel, besser wäre: „Im Falle keiner privaten/beruflichen Lademöglichkeit besser doch kein E-Auto anschaffen.“ – Ja, das könnte ich dann auch nachvollziehen. Für den deutschen Durchschnittsfahrer mit 10000km/Jahr gilt aber: E-Auto ist wirklich eine feine Sache: Eine sehr simple, pflegeleichte Technik. – Als E-Auto Fahrer (seit 2020) würde ich mir keinen Verbrenner mehr hinstellen. Ich selbst beziehe die kwH derzeit noch für 24 Cent, demnächst für 34 Cent. Mit Solaranlage wären sogar ca. 7 cent drin. -> Alles noch billiger als Verbrenner fahren (Für mich persönlich überwiegen die Vorteile: Kein Ölwechsel, kaum Bremsenverschleiss, keine Abgasrückführung, keine Ablagerungen, keine Glüh-/Zündkerzen, Herstellerinspektion nur alle 2 Jahre und ja: Kein Warten an der Tankstelle/Zapfsäule. – Einfach nur stressfrei Autofahren und alle 1-2 Wochen mal über Nacht an die private Ladesäule, öffentliche Ladesäulen nutze ich praktisch niemals).

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  6. Nutzerbild Boni Bonus

    ….. an eins hat noch keiner Gedacht.Fragt mal in der Ukraine nach einer Ladestation.Im Fall von Krisen ist Strom das erste was man vergessen kann.

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    • Nutzerbild Thomas k.

      Und mit was pumpen sie dann den Sprit aus der Tanke in ihr Auto und zahlen ihn dann wenn kein Strom mehr da ist …? An Strom kommt man leichter als an Sprit auch in einer kriese. Mfg…

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  7. Nutzerbild E-Fahrer

    E-Mobilität ist eine komplexe Materie. Was sich lohnt für wen und was nicht hängt von vielen Faktoren ab.
    Ich spare gegenüber meinem früheren (hocheffizienten !) Golf 7 jährlich ca. 1800 € ein – man muss sich halt mit der Materie tiefergehend befassen…
    Was mich aber wundert: warum hat der Autor zwei in der Materie sehr einseitig informierte Quatschköppe zitiert ?

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  8. Nutzerbild Bogi 1972

    Ihr werdet schon sehen was ihr von der bescheuerten e-mobilität habt. Aber wie schon ein bekannter Politiker aus Bayern sagt „früher sind auch nur adeligen mit der Kutsche gefahren, der Rest war das zahlende fußvolk“ erst die pharma-industrie mit covid und jetzt die energieversorger die sich die Taschen voll machen. Aber an die e-freunde man wird sehen das auch ihr erntet was ihr sät

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  9. Nutzerbild L.Sowodniok

    Lesen Leute, lesen!!
    Im Artikel steht doch klar:

    „Wenn Sie keine Möglichkeit haben, zu Hause zu laden, kaufen Sie sich kein Elek­troauto.“

    MfG

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  10. Nutzerbild Tom maier

    Diese scheiß eautos sind nur Spielzeug. Mit so einem Auto und einem Wohnwagen nach Kroatien oder Italien runter, da ist der Urlaub schon vorbei bevor man angekommen ist.
    Ist wie früher als Kind. Man wollte unbedingt ein ferngesteuertes Auto haben. Dann hat man eins bekommen mit Akku oder Batterien. Ist dann ca 15 Minuten gefahren und der Akku war leer.
    Die richtig guten ferngesteuerten Autos waren aber mit verbrennen. Man fährt einfach viel länger und tankt in paar Sekunden nach.
    Aber die alten Leute von heute lassen sich halt alles toll reden.
    Mit irgendjemanden muss die Autoindustrie ja noch Geld verdienen.

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  11. Nutzerbild Fritzchen

    Die Rechnung, welches Auto sich lohnt, muss jeder für sich ausmachen. Anschaffungspreis, Haltedauer, Inspektionspreise, Versicherung, Steuer etc. sind entscheidend. Warum hat sich für mich kein Diesel gelohnt? Ich fuhr das Auto nie länger als 2 Jahre bzw mehr als 50 Tausend Kilometer. Jeder macht die Rechnung für sich. Vergleiche sind kaum möglich.

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    • Nutzerbild Luziver

      … sehr schön , alle zwei Jahre neues Auto produziert. Stützt wenigstens die Wirtschaft uns stärkt Arbeitsplätze. Ja gut, Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird ja Steuersubventioniert, somit läuft.

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  12. Nutzerbild Frauke

    Auf dem Land lebend, Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln doppelt so lang und sehr umständlich, Dieselfahrer, 30000km im Jahr, Autos werden bei mir immer über 10 Jahre alt, fahre höchstens 120km/h, gerade noch langsamer, muss einen Pferdeanhänger ziehen, fahre einen Hyundai IX35, bin kein reicher SUV Fahrer, wohnen in der Nähe des Arbeitsplatzes nicht finanzierbar…. Liebe eAutofans, habt Ihr eine Idee für mich? Ach ja, einen zweiten Wagen kann ich mir nicht leisten. U d: I h lebe sonst sehr ökologisch, nachhaltig etc. ….

    Antwort
    • Nutzerbild Markus

      Hallo Frauke.
      Zum einen ist auch der IX35 ein SUV, weis nicht was die Anspielung soll. Und so billig war der ja auch nicht. Meine ebenfalls nicht reiche Mutter könnte sich den nicht leisten und ein Pferd schonmal gar nicht. ^^

      Zum anderen kann man die Frage auch gar nicht pauschal beantworten. Da fehlen schon die grundlegenden Angaben ob Hänger für ein Pferd oder für 2, bzw. wird eben nur ein Pferd transportiert oder 2. Sprich: Wie hoch ist das Gewicht das tatsächlich gezogen wird.

      Bei den E Autos gibt es inzwischen viele mit AHK. Viele davon natürlich auch sehr teuer. Aber mit Anhängelast von 1500, 1600 oder 1800 kg ist halt ein Unterschied. Sollten z.B. 1500 kg reichen wäre der Aiways U5 wohl mit die günstigste Option. Ja, ist auch noch teurer als der billigste IX35. Falls Sie den billigsten ohne Ausstattung gekauft haben. Nach allen Förderungen liegt er bei ca. 30.000 €. Dafür halt keine Steuer, wenig Wartung und speziell auf dem Land wenn man auch noch eigene PV Anlage hat sehr geringe kosten für den Strom. Das läppert sich über die Jahre und der Preis zur billigsten IX35 Variante für 20k gleicht sich an. Muss man halt auch auf längere Sicht sehen.

      Ansonsten halt noch abwarten was so kommt. Bis hin zum dicken F150 Pickup ist ja langsam alles in der Pipeline und auch günstigere Zugfahrzeuge werden noch kommen. Dank der aktuellen Lage dauert es halt noch länger. Da kann die E Mobilität an sich aber nichts dafür, dafür sorgen andere… :/

      Antwort
  13. Nutzerbild Ich

    Warum sollen die E-Autos überhaupt kommen? Um die Umwelt zu entlasten!
    Alle zwei Jahre ein neues Auto, der größte Bullshit!
    Jeder soll für sich selber entscheiden? Wie soll das denn mit der heutigen Politik gehen?

    Antwort
  14. Nutzerbild Hans Jürgen

    Man zählt bei 17kwh Verbrauch und 35 Cent Strompreisen 6,8€ auf 100km. Ist im Vergleich zu einem Druckschnittlichen Verbrenner nicht mehr eher weniger. Verstehe diese Aussage nicht. Ein Verbrenner stößt 120g CO2 auf den Kilometer aus! Ist ja klar wieso wir langsam mal umdenken müssen. Schwachsinn dass Diesel oder Benzin eine Zukunft haben. Absoluter Schwachsinn. Allein schon das Innovationspotenzial von E Autos sollte ein Umstellen rechtfertigen.
    In ein paar Jahren werden E Autos in jeder Kategorie besser sein. Und der Strom auch 100% Ökostrom. Falls das nicht der Fall sein wird, liegt das nicht an der Technologie sondern an uns.

    Antwort
  15. Nutzerbild Jennss

    Das stimmt nicht, dass zuhause geladen E-Auto-Fahren teurer ist als mit Diesel. Ich habe mit dem ID.3 etwa 22 kWh/100 im Jahresschnitt inkl. Ladeverluste. Das sind bei den 30 Ct./kWh (ab April, aktuell noch 26 Ct., Raum Seevetal) etwa 6,60 €/100 km mit 204 PS. Der Golf 2,0 TDI mit 150 PS hat etwa 5,5 l. Verbrauch bei 1,70 €/l., macht 9,35 €/100 km, also deutlich mehr. Bei ausschließlich öffentlichem Laden besorgt man sich einen Vielfahrertarif (kostet etwa so viel wie die Steuer beim Diesel) und kann dann auch recht günstig laden und billiger als mit Diesel fahren.

    Antwort
  16. Nutzerbild Sebastian

    Wenn man zuhause nicht laden kann, wird die Rechnung beim E-Auto tatsächlich etwas komplexer und die wirtschaftlichkeit ist nicht mehr so viel besser. Aber zum einen kommt mir der Strompreis in der Rechnung doch etwas sehr hoch vor, zum anderen werden KFZ Steuer, Versicherung, THG Quote und Werkstattkosten aus gutem Grund nicht einbezogen…

    Wer E Mobilität nicht will, wird aber lieber solchen Rechnungen wie im Artikel glauben. Meine Erfahrung ist da eine andere.

    Ob Batterieelektrische Autos die Zukunft sind wird sich Zeigen, aber von fossilen Brennstoffen müssen wir irgendwie weg.

    Antwort
  17. Nutzerbild ZOE Fahrer

    Nur die Personen, die alles rundhdrum ausblenden und elektroblind sind, denken dass das E-Fahrzeug CO2 neutral ist. Machen Sie sich einmal Gedanken, wie Lithium, Kobalt usw. angebaut und in Ihr E-Fahrzaug kommen? Welcher Strom wird geladen? Ich bin selbst E-Auto Fahrer, aber vom CO2 freien Fahren ist keine Rede. Es ist nur eine Versvhiebung es CO2 Ausstoßes in Richtung Rohstoffproduktionsorte. Außerdem habe ich mit meinem ZOE für 100km Fahrstrecke bei eine Smarttrix Tankstelle €22,70 bezahlt. So vkel hat mein VW T5 noch nie gekostet. LG

    Antwort
  18. Nutzerbild Paul

    Ich finde das jeder fahren sollte was er möchte. Dieses missionieren der E-Auto Fraktion nervt. Ich werde mir vor 2030 kein E-Fahrzeug zulegen. Da ich sowieso lease ist mir der Kostenverfall egal.
    Bei den derzeitigen Strompreisen lohnt es sich vorläufig nicht.

    Antwort
  19. Nutzerbild Diggikid

    Was haltet Ihr von dieser Rechnung: ALLE Daten ~ Pi mal Daume :

    Batteriemiete ZOe ca 80 € / Monat x 12 ca 1.000,– €
    Mein Benziner (steinalter (steinalt = nachhaltig (Nachaltigkeitsdiskurs = andere Frage) Meriva A) braucht 7 l / 100 km
    Bei Spritpreis 2,– € bekomme ich also ca 500 l Benzin.
    500 l : 7 l Verbrauch sind ca 71 x 100 km ist gleich

    7.100 gefahrene Benzinkilometer.
    Gegen
    gefahrene Stromkilometer 0

    in Worten Null nada zero niente

    Zuzüglich 15 khw / 100km Strom bei einem anzunehmende Eautostromtarif
    von 1 € / khw ca 15 € / 100 km. Das mal 71 ist ca 1000,– € macht an Strom und Batteriemiete zus. Ca 2.000,– €

    Kosten eAuot schlapp dobbbelt soviel !

    Vermutlich ist es das, was uns der Artikel sagen wollte.

    Außerdem:
    Eine Superstromkutsche zieht 150 kw. 1.000 Superstromkutschen ziehen 150 Mw. 1.000.000 Superstromkutschen ziehen 150 Gw.

    Ein moderenes AKW liefert 1,5 Gw.

    Baut also erstmal 100 neue AKWs. Vorher ist das alles Märchenstunde.

    Antwort
  20. Nutzerbild Kurt Zumstein

    Und manchmal brennen sie auch…
    Wer hat es nicht gelesen : Der Frachter mit den vielen schönen und teuren Autos aus dem VW Konzern geriet in Brand, weder Schiff noch 1000e Autos waren zu retten…
    Unser eMini kommt nicht in die Garage, seine km Leistung ist lächerlich bmniedrig und wird von Monat zu Monat niedriger…. Ein Glück, dass zu unsrem Familien Fuhrpark noch richtige Verbrennen Autos gehören, mit denen man auch einen Ort 500 km von zu Hause erreichen und dort arbeiten kann oder sogar an den Atlantik in Urlaub fahren kann…. Das elektrische teure Spielzeug ist gut für die Stadt, ins Buero, aber sonst teuer und ein nice-to-have

    Antwort
  21. Nutzerbild Toni

    Ich fahre immer schon Dieselautos. Bin beim Bremsen und Gasgeben sehr sensibel, halte keine Autos hinter mir auf. Aber ich wundere mich, wie unökonomisch so manche Autofahrer unterwegs sind (mit Vollgas überholen und dann vorne wieder zusammenbremsen). Die Ölmagnaten sind dankbar dafür. Bei einer moderaten Fahrweise kann man mit jedem Auto 100te Euros jährlich sparen….

    Antwort
  22. Nutzerbild Christopher Kiene

    Bei so manchen Kommentaren denk ich mir wie ihr es schafft euch morgens anzuziehen. Wir haben vor 6 Monaten einen gebrauchten (bj: 10.2020) e-golf gekauft. Kosten 22k€ Ausstattung gut aber nicht volle Hütte. Für die selben 22k€ hätte ich auch einen identisch ausgestatteten Benziner Golf mit 130ps bekommen. Bei den damaligen Spritkosten (1,70€) und monatlich 500km (reine Strecke zur Arbeit) würde das Tanken bei 8l/100km 68€ Kosten. Das Laden an einer Lademöglichkeit in der Nähe der Arbeit kostet 0.30€/kWh bei einem realen Verbrauch im Winter (mit Heizung auf 23°C und Sitzheizung) von 20kwh/100km kostet also 30€. Im Jahr also 456€ gespart. Dazu kommen natürlich die Befreiung von der kfz Steuer bis 2030 und die deutlich günstigeren wartungs kosten. Und mit der aktuellen Lage (der Liter Benzin für mehr als 2€) wird der Unterschied nur noch größer werden. Das sich nicht jeder ein teures neues Auto leisten kann ist mir vollkommen klar, und aufgrund der jungen entwicklung von Elektroautos gibt es einfach noch keine große Auswahl für ca. 10k€ auf dem Gebrauchtwagen Markt. Man darf nicht vergessen, dass der Verbrenner zu Beginn auch nur wohlhabenden vorbehalten war und nach und nach günstiger wurde. Dieselbe Entwicklung wird auch bei Elektroautos kommen. Und das Elektroautos nach gerade einmal 20 Jahren intensiver Forschung schon günstigeren sind als Benziner, an denen schon seit über 100 Jahren getüftelt wird ist doch schon ein Testament für die Entwicklungen die noch kommen werden. Wieso die Diskussion so viel Stressionen bei vielen hervorruft ist mir nicht verständlich. Und das wir angeblich viel zu wenig Strom erzeugen um Elektroautos zu laden ist einfach nur Schwachsinn. Ein handelsüblicher Herd kann auch bei voller Auslastung ohne Problem 7kw ziehen und ihr habt auch nicht andauernd Stromausfälle im Haus weil ein Nachbar parallel zu euch kocht. Und das kein Weg an dem Austritt aus dem verbrennen Fossiler Brennstoffe (Kohle und Öl) vorbei führt ist unbestreitbar. Mann muss sich allerdings selber ein Bild der Thematik machen und darf sich nicht nur auf irgendwelche schlecht bis gar nicht recherchierten klickbait Berichte von „NEWS“ Seiten machen.

    Antwort
  23. Nutzerbild Florian

    Wenn eure Rechnung zeigt das man mit einem ID. 3 teurer fährt als mit einem Diesel Golf, sorry aber dann könnt ihr nicht rechnen. Ab zurück in die Grundschule mit euch, nochmal addieren, subtrahieren und das 1×1 lernen, dann könnt ihr es ja nochmal probieren. Und jetzt wo die Spritpreise durch die Decke gehen, braucht man nicht mal rechnen um zu wissen was teurer ist.

    Antwort
  24. Nutzerbild Manu

    Bei all dem pro und contra Gedanken die hier über das E-Auto geschrieben wurde sollte nicht vergessen werden, dass das E-Auto nun einmal ein Auto bleibt. Es steht genauso im Stau und wird überall abgestellt / bzw steht die meiste Zeit ungenutzt in der Gegend rum. Es verbraucht jede Menge Ressourcen und für die Herstellung wird global immer mehr Kohle verstromt. Manche Modelle z.B. Audi E SUV wiegen leer schon 2,6t, das hat für mich überhaupt nichts mehr mit intelligenter Mobilität zu tun.
    Wir brauchen eine echte Verkehrswende und keine Antriebswende. Die Städte sollten wieder für die Menschen da sein und nicht für Autos.

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  25. Nutzerbild Uwe Radtke

    Ich kann mir so ne E-Karre gar nicht leisten.Hab nen Facharbeiter,gehe 40 Stunden die Woche arbeiten und verdiene 1300 € netto.Ich arbeite fast jedes Wochenende und alle Feiertage.Irgendwie muss ich auf Arbeit.Wenn ich an die Energiekrise in der Zukunft denke,dann ist es egal ob Stromer oder Stinker.Hauptsache der Profit stimmt.Man braucht gar nicht drüber diskutieren.Ich werde bestimmt nicht gefragt wie ,wie man über die Runden kommt .9

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  26. Nutzerbild Michabln

    Das ist wieder typisch, einige labern was vor,Politiker wegen Wählerstimmen,Umweltheinis um irgendwas kopflos zu behaupten,viele schreien dann das gleiche nach, warum wird immer alles von hinten aufgezäumt, wieso baut man nicht erst die nötige Infrastruktur und erzeugt genügend Strom mit einem normalen Preis/Leistungsverhältnis und dann sollte es auch niemand vorgeschrieben werden was er zu fahren hat, das wird sich früher oder später durch die Preise und/ oder Angebot und Nachfrage von selbst regeln.Das was momentan an Politik stattfindet, hat meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Ein interessantes Buch über Klimapanik kann ich jedem empfehlen der sich neutral informieren möchte, Björn Lomborg,Klimapanik

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  27. Nutzerbild K.E.

    @ Manu – Du hast es auf den Punkt gebracht!!!

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  28. Nutzerbild Marcel

    Werde so lange Benziner fahren wie es geht! In den Elektromist wird mich keiner bekommen! Ich liebe den Sound meiner Maschine und den Geruch von Benzin….

    Und wer denk mit E-Autos der Umwelt was gutes zu tun, der soll weiter träumen…

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  29. Nutzerbild Bob

    Hallo Ihr alle E Auto Fahrer. „Schön“, dass Ihr E Auto habt. Habt Ihr schon mal richtig überlegt! Wie kann man Akku Reichweite erhöhen?
    Hmmm- Ihr kommt nicht drauf? Selbst schuld, wenn man im E Auto :Klimaanlage 2 Zone und mehr, elek. Schiebedach, elek.Fensterheber, elekt. Sitzeinstellung, elektr. Speigel+ natürlich Einklappen soll ich da weitermachen!!
    Leute denkt doch mal nach. Lässt mal den normalen Menschenverstand zu, schlägt die Augen auf!!
    Akkureichweite + Gewichtsreduzierung das verträgt sich!!!
    So und jetzt noch was: ich war im Hochwasser Einsatz dabei. Wie soll es da ohne Verbrenner aussehen? Seit Ihr schon mal in eine Rettungswagen mit gefahren? Nein Glück gehabt – sorry können Sie nicht transportieren. Reichweite ist von 100km auf o da wir Sie im Rettungswagen behandeln müssten! Feuerwehr das selbe stehen 100m vor brennen Haus können nicht weiter kein Akkureichweite! Lkw Transport – Bsp : guter Wein kommt aus Italien, oder so.. Km Italien nach München 500km wie lange wollt Ihr denn auf Euren Wein verzichten! Dann gibt es die nächsten Hamstereinkaufe bei Wein und Co. Also denkt mal darüber nach sonst sitzen wirbald alle auf der Wiese und können das Gras fressen – Hauptsache ALLES ÖKO und GRÜN. Haha

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  30. Nutzerbild Peter Unlustig

    Ein Kommentar blöder als der andere…

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  31. Nutzerbild Willi

    E Autos sind nicht die Zukunft die gehört der Brennstoffzelle (wasserstoffa) aber erst wenn die Politik wieder Millionen Inde Sand gesetzt hat. Mehr sage ich dazu nicht hat eh keinen Sinn.

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  32. Nutzerbild Ralf Norton

    Das Elektro Auto ist von Anfang an ein TOT geborenes Kind.
    Das E-Auto ist ein von der EU aufgedrücktes Zwangsprodukt für die Autohersteller. Jeder von denn will verkaufen, als entwickeln sie E-Autos. Nicht weil sie es wollen, sondern weil sie es MÜSSEN !
    In der Straße von ich wohne, befinden sich 26 Häuser, nur 3 ( DREI ) davon durften sich eine Wallbox installieren. Der Rest NICHT !!! ( Netzüberlastung !!!! ) Es müsste sonst generell neues und stärkeres Elektrokabel in der Erde verlegt werden. ( Hier fängt der Elektroscheiß schon an )
    Was wäre in größeren Städten ??!! Parkplatz Not, und dann unvorstellbarer Kabelsalat an den Ladesäulen. Ich will es einfach mal kurz machen, so lange ein Auto mit Kabel an einer Steckdose muss, ist dies ein TOT geborenes Kind.
    Die Zukunft heißt Wasserstoff mit Brennzelle, daran wird in Zukunft kein Weg vorbei führen. Die, die sich E-Auto kaufen, die an der Streckdose müssen, die sollten sich schon mal überlegen, wie sie diese Schleuder irgendwann mal los bekommen ! In spätestens 5 Jahren wird so gut wie NIEMAND mehr ein gebrauchtes E-Auto kaufen wollen, welches man mit einem Stromkabel aufladen muss…. 🙂

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  33. Nutzerbild Willi Schieber

    Ich werde auch in 5 und in 10 Jahren noch gerne in meiner Garage laden.
    Reine Plug-in E-Autos sind eine Brückentechnologie. Die werden vermutlich durch E-Auto mit Brennstoffzelle abgelöst.
    Verbrenner sind Auslaufmodelle. Aber man kann sie doch noch bis 2035 kaufen und noch länger fahren. Jeder wie er mag

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  34. Nutzerbild Rbburg

    Ich freue mich schon auf den ersten 70km Stau im Winter, der sich auch nach Stunden nicht auflöst. Früher kam der ADAC mit Tee und 5 Litern Kraftstoff und weiter ging’s. Dann werden nur Kolonnen von Abschleppdiensten helfen. Strom soll als Rettung für alles herhalten. Heizung (Wärmepumpe), Mobilität usw. Eine einfache Rechnung in KW/h hilft vielleicht. Die Energiemenge die man heute in fossilien Energieträgern täglich nutzt, müsste zur Verfügung gestellt werden, wenn es im Winter bedeckt und windstill ist. Zudem bricht uns gerade die Möglichkeit weg, die Lücke mit schnell ans Netz zu bringenden Gasturbinen zu schließen. Man muss nur einfachste Mathematik bemühen um zu erkennen, dass sich hier eine riesige Energielücke auftut.

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  35. Nutzerbild Matthias

    Auch ich sehe das E-Auto als Reinfall, da es nicht genug Strom auf dem Markt gibt. Wir haben ja jetzt schon zu Wenig Strom, wie sollen denn all die E-Schleudern geladen werden, wenn jeder so eine Kiste hat. Das Konzept hat so viele Fehler und kann nicht funktionieren. wir müssen bei den Verbrennen bleiben, bis genug Energie vorhanden ist und das Batterieproblem gelöst ist. Mit ein bisserl mehr technischen Aufwand kann man den Benziner und den Diesel so sauber machen das hinten so gut wie nix mehr raus kommt. Aber das Geld will die Autoindustrie nicht in die Hand nehmen. Unsere grünen Politiker sind Träumer und Wirtschaftsvernichter. Wasserstoff ist in meinen Augen der nächste Schritt.

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