iPhone 14: So soll das iPhone im Jahr 2022 aussehen

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In wenigen Tagen wird Apple das iPhone 13 präsentieren. Wie der Nachfolger im nächsten Jahr aussehen soll, zeigen nun erste Renderbilder. Glaubt man diesen Bildern, orientiert sich das Unternehmen an einem echten iPhone-Klassiker.
Renderbild des angeblichen iPhone 14
Renderbild des angeblichen iPhone 14Bildquelle: Jon Prosser / Renders by Ian

Jon Prosser zeigt in seinem aktuellen Video von Front Page Tech erneut Bilder noch nicht vorgestellter Apple-Hardware. Wie schon in der Vergangenheit, zum Beispiel bei den AirTags oder AirPods Max, nutzte er ihm zugespielte Bilder, um in Kooperation mit Ian Zelbo Rendergrafiken des iPhone 14 zu erzeugen.

Im aktuellen Fall hat Prosser von seinen Quellen angebliche Informationen des iPhone 14 erhalten und diese in 3D-Bilder verwandelt. Noch vor der offiziellen Präsentation des iPhone 13 im Rahmen des Apple-Events am 14. September haben wir damit erste Hinweise auf das Design vom iPhone des kommenden Jahres.

iPhone 14: Mit neuer Technik zurück ins Jahr 2010

Schon mit dem jüngsten iMac demonstrierte Apple, dass man gewillt ist, altbekannte Traditionen wieder aufleben zu lassen. Waren es beim aktuellen All-in-Mac die Farben, die an alte iMacs erinnern, orientiert sich Apple möglicherweise beim Design des iPhone 14 am iPhone 4 aus dem Jahr 2010.

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Die abgeflachten Kanten, ein Rücken ohne dominierenden Kamerabuckel und runden Tasten zur Steuerung der Lautstärke erinnern stark an das damalige Apple-Smartphone. Auch der Grill an der Unterseite neben dem Lightning-Port – ja, Apples proprietärer Anschluss soll uns auch im nächsten Jahr weiterhin begleiten – ähnelt dem altbekannten Design.

Die Renderbilder von Prosser sollen das iPhone 14 Pro Max zeigen. An der Front ist die Neuerung zu erkennen, die sich viele iPhone-Nutzer bereits seit Jahren wünschen. Statt einer großen Kerbe soll im iPhone 14 Pro Max nur noch ein zentriertes Punch-Hole im Display sichtbar sein, durch das die Selfie-Kamera blickt. Dies deckt sich mit Informationen des Analysten Ming-Chi Kuo. Face ID könnte weiterhin mit an Bord sein. Die dafür notwendigen Sensoren versteckt Apple laut Prosser möglicherweise unter dem Display.

Beim Design der Rückseite nimmt das Unternehmen aus Cupertino Abstand vom anhaltenden Trend der immer größer werdenden Kamera-Inseln. Stattdessen ist die Rückseite des iPhone 14 laut Prossers Quellen weitestgehend flach. Das Smartphone würde damit insgesamt deutlich dicker werden, was möglicherweise Platz für größere Akkus schaffen könnte. Der Rahmen soll aus Titan bestehen.

Details zu den Kameras sind noch nicht in Stein gemeißelt. Gleiches gilt für die in den Bildern gezeigten Farben. Prosser hält sich insgesamt zurück, was die technischen Details angeht und konzentriert sich auf das generelle Design.

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