Bereits Ende 2020 hat Huawei das P smart mit der Kennzeichnung „2021“ auf den Markt gebracht. Die beliebte Serie, stets ein Stück unter dem jeweils aktuellen P-Lite-Modell angesiedelt, setzt auf ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung sinkt der Preis unaufhörlich. Längst ist das Smartphone im Unter-200-Euro-Bereich etabliert.
Die Daten im Kurz-Check
Das Huawei P smart 2021 basiert weitgehend auf solider Standardware. Aber es gibt kleine Highlights: Der Akku ist mit satten 5.000 mAh Nennladung üppig ausgestattet und eignet sich bereits als ein Kaufargument. Dazu gibt es einen Schnelllader im Lieferumfang, der die Energie mit 22,5 Watt Maximalleistung wieder zuführt. In dieser Preisklasse ein ordentlicher Wert.
Ebenfalls erwähnenswert: Das Full-HD-Display mit 6,67 Zoll Bildschirmdiagonale, die 128 GB Datenspeicher und die Vierfach-Kamera, angeführt von einem 48-Megapixel-Sensor samt f/1.8-Blende. Die weiteren drei Objektive sind für Ultraweitwinkel (120°, 8 Megapixel, f/2.4), Tiefenmessung (2 Megapixel, f/2.4) und Makro-Fotos (2 Megapixel, f/2.4) zuständig. Die Selfie-Kamera ist ins Display integriert und löst mit 8 Megapixeln auf.
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Huawei setzt im P smart 2021 auf den Kirin 710A. Der Mittelklasse-Prozessor ist performant und für den Alltag völlig ausreichend. Allerdings fehlt es an 5G-Unterstützung. Hier geht’s zum vollständigen Datenblatt.
Verfügbar ist das P smart 2021 in den Farben Schwarz, Gold und Grün. Nachdem es anfangs für 229 Euro auf den Markt gebracht wurde, hat sich das Handy längst für deutlich unter 200 Euro etabliert. Zuletzt kostete es im Rahmen einer Tagesaktion bei Saturn sogar nur 145 Euro.
Huawei P smart 2021 und die Sache mit Google
Seit rund zwei Jahren begleitet uns nun schon die Frage, was es mit Huawei und Google nun auf sich hat. Nach wie vor gilt: Neue Huawei-Smartphones – und da gehört das P smart 2021 dazu – erscheinen nicht mit den herkömmlichen Google-Diensten – angefangen vom Play Store bis hin zu Google Maps. Huawei hat diesen Umstand anfangs noch recht holprig gelöst. Mittlerweile ist das Huawei-eigene System, die „Huawei Mobile Services“ in Windeseile gewachsen und lässt nahezu keine Bedienungslücken mehr offen. Das zeigte sich nicht zuletzt auch bei unserem Test des Huawei Mate 40 Pro im Winter.
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