E-Auto: Schluss damit! ADAC stellt wichtige Forderung

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Viele Autofahrer nehmen Abstand vom E-Auto. Nicht etwa, weil die Reichweite zu gering ist oder der Ladevorgang zu lange dauert. Sie haben schlicht kein Geld für ein Elektroauto. Und die Autobauer reißen sich kein Bein dafür aus, ihre E-Karossen erschwinglicher zu machen. Im Gegenteil.
Das E-Auto ist nur was für Reiche
Das E-Auto ist nur was für ReicheBildquelle: Kenny Leys / Unsplash

Elektroautos haben ein großes Problem. Sie sind schlichtweg zu teuer. Das E-Auto ist nur was für Reiche. Das beginnt bereits beim Kauf. Trotz vieler Finanzspritzen ist die Anschaffung eines Stromers für die meisten Autofahrer nicht drin. Und der Gebrauchtwagenmarkt spuckt bislang allenfalls halbwegs günstige Kleinwagen aus, etwa den aussortierten Renault Zoe. Ein gebrauchtes E-Auto, das 100 Kilometer weit kommt und noch immer 8.000 Euro kostet? Da greifen viele lieber zu gebrauchten Verbrennern. Auch dem ADAC sind die E-Auto-Preise ein Dorn im Auge. Mehr noch.

Volks-E-Auto von Volkswagen? Bisher Fehlanzeige

„Es ist schwierig, dass Autohersteller überwiegend mit großen elektrischen Fahrzeugen in den Markt gehen, die sehr teuer sind“, sagt ADAC-Präsident Christian Reinicke im Interview mit der Augsburger Allgemeinen. „Inzwischen kommen bezahlbare Elektroautos aus China und nicht so sehr aus Deutschland.“ Und dann bringt der 58-Jährige ein Beispiel: „Der Autovermieter Sixt will über die kommenden Jahre 100.000 chinesische Elektroautos der Marke BYD kaufen. Das ist beunruhigend für den Standort Deutschland.“ Der ADAC-Chef fordert die deutschen Autobauer deshalb dazu auf, bezahlbare E-Autos zu bauen. „Wir brauchen Elektro-Volkswagen„, lautet deshalb sein Appell an VW und Co. Denn: „E-Mobilität darf nicht wohlhabenden Eigenheimbesitzern mit einer Solaranlage und einer eigenen Wallbox zum Laden vorbehalten sein.“

→ Deutsche wollen kein E-Auto: Aus diesen 4 Gründen

Zudem machen Reinicke die hohen Strompreise Sorgen. „Die Szenarien für den Hochlauf der Elektromobilität beruhen auf den günstigen Rahmenbedingungen aus der Zeit vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine.“ Dabei sei Strom an den Schnell-Ladesäulen noch teurer als zu Hause. Und das sorge dafür, dass die E-Mobilität an Anziehungskraft einbüßt.

Diesel statt Elektroauto

Der ADAC-Chef sorgt sich aber noch vor einem weiteren Szenario. Dass viele ihren alten Diesel und Benziner weiterfahren, weil sie sich kein E-Auto leisten können. „Genau diese Sorge habe ich. Doch Elektromobilität darf keine Frage des Geldbeutels sein“, sagt Reinicke. „Sonst bekommen wir die Mobilitäts- und Klimawende nicht hin.“ Zudem geht der ADAC-Präsident davon aus, dass in 20 Jahren immer noch Verbrenner auf deutschen Straßen fahren werden. Wenn man sich ansieht, dass von den derzeit rund 49 Millionen Autos in Deutschland erst etwa eine Million elektrisch fährt, ist das nicht weit hergeholt. Auch deshalb, weil man die restlichen 48 Millionen nicht einfach auf dem Schrottplatz lagern könne, so Reinicke.

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87 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Hyundai ioniq

    Wenn die Steuern mal gesenkt werden würden dann wäre der Strom und die Autos auch nicht so teuer. Aber nein auf diese absurde Idee kommt keiner.

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  2. Nutzerbild Bolli

    Steuern senken ist sicherlich angebracht, aber solange die #Grünen Khmer# mitregieren, leider ein Wunschdenken.
    Eine kleine Tempeltänzerkaste möchte ohnehin, dass ihr nur noch mit dem Lasten-Fahrrad unterwegs seid.
    😇😇😎😎

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  3. Nutzerbild Thomas aus Marl

    Der ADAC beschreibt das Problem sehr gut, jedoch muss man zugeben, dass die deutschen Hersteller daran zu einem großen Teil selbst die Schuld tragen.

    Da wir eine Photovoltaikanlage haben, wollten wir vor zwei Jahren ein Elektroauto kaufen. Der E-Up von Volkswagen sollte es werden, da das Fahrzeug überwiegend im Stadtverkehr genutzt würde und der klein und wendig ist.

    Nicht lieferbar, hieß es bei allen Autohäusern, wo wir gefragt hatten. Dafür hatten sie ID.3 dort stehen, die deutlich teurer waren.

    Am Ende blieb uns nur, einen Koreaner zu kaufen. Der ist zwar eine ganze Klasse höher angesiedelt, hat aber jetzt auch nicht viel mehr als ein E-Up gekostet.

    Hersteller, die so eine Modellpolitik betreiben, braucht der ADAC nicht zu bejammern, die sind selbst Schuld, wenn die Kunden sich anders orientieren.

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  4. Nutzerbild Lennard

    Ich fahre jetzt seit 12 Monaten einen Dacia Spring. Habe für die Vollausstattung ca. 13.000€ bezahlt, hätte ihn aber auch für 100€ im Monat leasen können, falls ich das Geld nicht gehabt hätte.
    Bei Autobahnfahrten komme ich so 200-250km weit, in der Stadt um die 300km. Schnell-laden benötige ich nur bei längeren Strecken. Die kurzen Pausen nehme ich gerne zum Entspannen und zum essen.
    Das Elektroautos nur was für reiche sind, sehe ich nicht. Allein die Spritkosten sind für ähnliche Autos bereits so hoch wie die Leasingrate. Dabei ist das Laden bei meinen 14kwh/100km auch noch günstiger als Benzin oder Diesel.
    Ich wohne selbst zur Miete und habe keine Wallbox an meinem Zuhause. Ich lade immer da, wo ich gerade hinfahre. Am Arbeitsplatz oder günstig am Supermarkt.
    In meinem Fall bin ich froh mir ein Elektroauto zugelegt zu haben. In meinen Berechnungen waren alle anderen Optionen (auch gebrauchte Diesel/Benziner) immer teurer wenn ich auf die nächsten 8 Jahre berechne.
    Und heute, nach 12 Monaten, würde ich sogar noch mehr Geld fürs Auto wieder bekommen, wenn ich es verkaufen würde.

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    • Nutzerbild Unbekannt

      Beim ADAC als Arbeitgeber kann ich zum Beispiel nicht laden.

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  5. Nutzerbild David

    Bis E-Autos mal halbwegs mithalten fahre ich eh Verbrenner von daher ist es mir vollkommen egal. In 10 Jahren wird es hoffentlich der Standard sein, das man die Batterie nach 10 Jahren in höchstens 1 Std tauschen kann. Bis dahin werden die Batterien dann wahrscheinlich auch nur noch 10% Kosten und das Ladenetz ist einigermaßen adäquat zum Tankstellennetz. Bis dahin reden wir dann möglicherweise auch über eine Umweltverträgliche Lösung, da mehr als 100% Strom regenerativ erzeugt wird und wir Abnehmer brauchen…… Minimum noch 10 Jahre…..

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    • Nutzerbild Bildung ist ein Hurensohn

      also bei nem Nissan Leaf bau ich dir den
      kompletten Akku innerhalb von 30 Minuten raus und wieder rein.
      Zudem muss man den eh nie ganz tauschen. Defekte Zellen tauschen und der Akku läuft wieder.(das allerdings dauert länger)
      Ich denke, ohne es bisher recherchiert zu haben, dass es bei den deutschen Herstellern eher in Richtung Raketentechnik geht, die man natürlich ohne die entsprechenden Ausbildungen und Scheine zu machen, niiieemals überblicken kann.

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  6. Nutzerbild Ute Sieger

    Auch fahre sehr zufrieden und auch Umweltbewusst ein Hybrid Auto. verbraucht ab ca 100 kmh 5L.fährt auch auf der Autobahn bis ca 100kmh elektrisch und braucht keine Ladesäule!!

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  7. Nutzerbild Dirk

    Ich möchte kein E-auto. Ich habe keine gute Lademöglichkeit. Ich hätte dann Angst liegen zu bleiben. Beim Verbrenner bin ich sicher das ich da hinkommen wo ich hin will.

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    • Nutzerbild Daniel

      Mit dem Elektroauto bleiben Sie genauso wenig liegen wie mit dem Verbrenner, der eine hat eine Tankanzeige, der andere eine Akkuanzeige.

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    • Nutzerbild Lorenz

      das ist Kopfsache man muss nur umrechnen. wegen der Zuverlässigkeit brauchst du dir keine Gedanken machen.

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  8. Nutzerbild Stephan

    Grundlegend hat der Artikel recht, gerade im Bezug auf Gebrauchtwagen. Es kaufen sich so viele Menschen Gebrauchtwagen zwischen 5000 – 10.000€. Dafür gibt es kein E-Auto und wenn, dann reichte es gerade noch so um zum Bäcker zu fahren.
    Ich habe gerade meine Kona 64 verkauft und incl. Förderung nach 3 Jahren genauso viel bekommen wie er neu gekostet hat – irgendwas stimmt doch da im System nicht.

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    • Nutzerbild Bildung ist ein Hurensohn

      Vermutlich weil die Förderungen auch für Autos gelten die nur ein halbes Jahr geleast sind . Dann werden die Wagen knapp unterhalb des Neupreises ins Ausland verkauft, vorwiegend an die Länder , die keine Förderung für E-Fahrzeuge anbieten.
      Zudem kommt wohl das Angebot Nachfragespiel, sehr viele Menschen wollen ein e Auto, die Lieferzeiten sind aber lang.

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  9. Nutzerbild Thomas Gensch

    Da passt es doch wunderbar ins Bild, das es mobile Ladestationen gibt, die mit Ethanol-Verbrenner betrieben werden.

    Das macht doch richtig Sinn oder?

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  10. Nutzerbild Toto Wello

    Dass der ADAC sagt „E-Autos: Schluss damit“ ist so ziemlich das Gegenteil von dem, womit der ADAC den ganzen Artikel über zitiert wird.
    Schämen Sie sich für diese krassen FakeNews Herr „Redakteur“.

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    • Nutzerbild Roland

      ja ganz genau!

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  11. Nutzerbild Tyskr

    Korrekt ist, dass neue E-Autos noch zu teuer sind. Aber dieses ständige rumgeheule und E-Auto gebashe. Der Gebrauchtwagenmarkt ist derzeit günstig wie schon lange nicht mehr. Gebrauchte Model 3 oder Model Y mit 60-70TKM auf dem Tacho bekommt man derzeit für um die 35.000€.

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    • Nutzerbild Michael

      Ach „nur“ 35000 Euro? So billig? *Ironie aus* Was ist daran bitte billig🤦‍♂️😂?! Einigermaßen nicht ganz so teuer, sind derzeit nur Kleinstwagen. Und dann hat man ein Auto mit quasi keinem Platz und ebenso keiner Reichweite. Das ist kein Bashing, dass ist eine Tatsache. Aktuell ist ein E-Auto definitiv keine Alternative. Schauen wir mal in 10 Jahren wie es dann ist. Entwicklungen gehen ja überall weiter.

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    • Nutzerbild Marsmann

      Das was sie als günstig bezeichnen, kann ich mir als Rentner nicht leisten. Es gibt in Deutschland auch sehr viele Arbeitnehmer die aus diversen Gründen keinen Kredit bekommen. Kredite gibt es auch nur bis zu einem bestimmten Alter.Ich weiß nicht mehr welcher Minister gesagt, es gibt Banken.

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  12. Nutzerbild PV Peter

    Ein erschwingliches e-Auto hätte Anfang 2024 auf den Markt kommen sollen. Leider war unsere Gesellschaft nicht mutig genug um den Sion zu finanzieren und auf die Straße zu bringen. Dabei hatte der Sion viele Antworten auf aktuelle Probleme: Solar Elektrisches Laden, bidirektionales Laden und Carsharing.
    Solange die etablierten Fahrzeughersteller und die Politik nicht endlich zumindest das bidirektionale Laden vollumfänglich ermöglichen, werde ich mir kein weiteres e-Fahrzeug zulegen.

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  13. Nutzerbild MKU

    Ich fahre bestens mit meinem Golf TDI.Und mit ca 4,5 l auf 100 km relativ günstig. Im Urlaub kann ich tanken, wann und wo ich will, ohne mit dem Taschenrechner zu hantieren und ohne Schweißperlen auf der Stirn entspannt zu fahren.
    Zumal die E-Autos an Hässlichkeit kaum zu überbieten sind.
    Und dank unserer schönen bunten Regierung werden die Strompreise auch für diese Fahrzeuge steigen, da wir unseren Strom teuer in anderen Ländern einkaufen müssen. …wofür gibt es schließlich Steuern.

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    • Nutzerbild Bildung ist ein Hurensohn

      Nen Golf fahren und über Hässlichkeit anderer Autos reden.
      Made my Day.

      Antwort
  14. Nutzerbild Christian

    Mein Problem mit den E-Autos ist schnell erklärt. ich war letzte Woche in Holland auf der Rückfahrt durch Belgien habe ich folgendes erlebt. eine Autobahn Tankstelle habe ich besucht. Da habe ich gesehen es gab 6 platte zum E-Auto laden alles waren voll und jetzt kommt es 8 Autos standen dort an bis auf die Abfahrt alle haben sehr geschimpft. Bevor es nicht mehrere tausende Ladesäulen mehr in Europa gibt bekomme ich kein E-Auto ganz egal wie die Reichweite davon ist !

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  15. Nutzerbild Patrick

    Elektroauto, oder Wasserstoffauto, werden sich durchsetzen. Von der Autobauer-Nation werden nur die übrig bleiben, welche Luxuskarossen bauen. Die anderen werden von den asiatischen Marken überrollt.
    Ich habe seit 2 Monaten einen Tesla M3SR und bin vollauf zufrieden. Ich war damit in Rom. Ja, man muss öfter laden als tanken, aber ich kam weniger erschöpft an. Die km-Angst ist völlig unbegründet. Es gibt immer wieder Journalisten, die wollen mit reisserischen Schlagzeilen Klicks generieren. Schlaue Menschen klicken solche Artikel gar nicht erst an, sondern kaufen sich ein E-Auto!

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  16. Nutzerbild Christian Hittler

    Ich möchte mal aus der Praxis schreiben.
    Bin am Land Zuhause brauche das Auto zum Arbeit fahren (50km) danach brauche ich das Auto zum Material kaufen, für Hausbau.
    Also Hänger anhängen und los geht’s nicht selten 100km mit ca. 1000kg Last am Hänger. Nachher braucht meine Frau noch das Auto zum Einkaufen. Also wenn das Auto steht ist es meist Abends ( nix mit Laden über Photovoltaik) . Nächsten Tag um 3.00h früh wieder zur Arbeit, dort steht es 8 std. gibt aber nirgendwo was zum Laden. Schafft das ein E-Auto ? vielleicht auch noch mit 12 Jahren wie mein Diesel ??
    In den Urlaub fahre ich mit einem Wohnmobil, da brauchen wir gar nicht erst anfangen!!

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  17. Nutzerbild Tierischer

    Ich fahre seit 14 Monaten einen Chinesen. Ich würde mir nie einen elektrowagen aus D kaufen. Zu teuer und zu schlecht. Ich fahre täglich 100km und das einzige Argument, was mich überzeugt hat…….den Staat damit tu schaden. Keine Steuern, kostenloses Laden im Geschäft. Der Staat verdient daran ichts, und das ist gut so!

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  18. Nutzerbild Swen Beyer

    Reichweitenangst alles Quatsch, mittlerweile fahre ich mit nem Tesla model3 sehr komfortabel überall hin. Ebenso mit nem Polestar 2 und auch der KIA e Soul selbst mit der kleinen 40kwh Batterie ließ mich nie irgendwo ohne Strom stehen. Wenn man so ein Auto fährt ist die Bedienung natürlich etwas anders als bei dem, was man gewohnt ist. Bitte nehmt Euch die Zeit, beschäftigt Euch mit der Bedienung und Nutzung seiner Vorteile. Das geht natürlich auch online, aber lesen muss man schon können. Und bevor ich losfahre, sollte ich mir, außer beim Tesla, aber auch da nicht unnütz, mindestens 2 verschiedene Lademöglichkeiten als Karte oder App zulegen. Dann kann es losgehen und dann geht es richtig.

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  19. Nutzerbild Tom

    Ich finde es lustig, dass der ADAC Chef hier alle anprangert. Ich habe mich in letzter Zeit aktiv mit dem Kauf eines Tesla Model Y beschäftigt. Aber in der Versicherung liegen ca. 800 Euro Unterschied zu einem vergleichbaren Verbrenner( habe SF 11 und wohne in Berlin ). Bei der ADAC Versicherung waren es fast 1000€. Daher spielt auch der ADAC bzw. die Versicherungen eine große Rolle in den hohen Kosten für E Autos.

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  20. Nutzerbild Mad

    Klasse das der ADAC wieder scheinheilig herumpöbelt… wer hat denn die Ladepreise für ADAC Mitgliedetr zusammen mit der ENBW mit dem heftigen Anstieg auf AC 60ct vor kurzem absolut unattraktiv gemacht? Der ADAC etwa?! Selbst Lidl und Aldi wollen die Hälfte der ADAC Ladepreise… absolut dreist dann so zu tönen, der Verein ist für mich auf Lebzeit gestorben.

    Antwort
  21. Nutzerbild Berd Arnemann

    Mein Beitrag dazu : Ich habe mir einen SL 560 Bj 89 gekauft mit H-Zulassung. Der braucht rd 13 L Super. Verschwendete keine Grundwasser Ressourcen, trägt nicht zur Grundwasserentbakme und der Verödung der Landschaft bei, kein Batterieprobleme, Resorcenverschwendung, unnötige Geldverschwendung, und der soll erst mal 200TKm laufen bis er die Klimaschädlichkeit der Stromer erreicht.

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  22. Nutzerbild Berd Armbrecht

    Total geil. Die Stromer sind das Problem der Zukunft, nur der einfältige dt Michel sieht nicht.

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    • Nutzerbild Bildung ist ein Hurensohn

      Das Problem der Gegenwart und auch der Vergangenheit sind aber Verbrenner.

      Antwort
      • Nutzerbild Bolli

        Das Problem der Gegenwart ist die Weltbevölkerung mit 8 oder 9 Milliarden Menschen.
        😎😎😇😇

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        • Nutzerbild Andru

          Genau

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        • Nutzerbild Christian R

          Exakt, und das wird nicht besser….

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  23. Nutzerbild Peter Lang

    Hallo, wir haben eine kleine Firma und mittlerweile schon das 4. E-AUTO.
    Es gibt nicht besseres für uns. Gesamt haben wir in den letzten 6 Jahren schon ca. 250000 km elektrisch gefahren (ca. € 5,- für 100km) ohne Ölwechsel, Zahnriemen,…. Und die Steuerlichen Vergünstigungen.

    Antwort
  24. Nutzerbild Bio

    „Ich will auch kein Smartphone. Ich brauche mein Handy nur zum telefonieren.“

    Es wird schneller gewechselt werden als alle heute denken. Es genügt eine Probefahrt, um Vorurteile zu zerstören. Und der Nachbar hat auch schon ein E-Auto.

    Ich bin überrascht, wie schnell der Diesel-Abgas-Betrug vergessen wird. Der Diesel-Bande kann ich mehr trauen.

    Antwort
  25. Nutzerbild Andreas

    Tesla senkt die Preise und damit ist ein Model 3 LR AWD ganze 5000 Euro günstiger als ein ID3…

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  26. Nutzerbild Erika A .

    Ich möchte nur eins wissen wo kommen die kaputten Baterien dann hin.Der ganze Elektroschrott wo wird der gelagert.von wo kommt der Strom.Oder wollen die grünen das man im Winter das Auto in der Garage lässt.

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    • Nutzerbild Bildung ist ein Hurensohn

      Nein diese „Tempeltänzerkaste“ will dass du läufst.

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  27. Nutzerbild Michael

    Ich bin gegen das Verbrennerverbot. Ein Mix aus Dieselel, Benziner, Erdgas, Wasserstoff und BEV wäre die beste Lösung. Je nach Kundenwunsch. Das wäre in einer demokratisch- marktwirtschaftlichen Vielfaltsgesellschaft üblich. Alles andere gibt’s nur in totalitären Unrechtsstaaten.

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    • Nutzerbild Bildung ist ein Hurensohn

      Ja das sehe ich auch so! Wenn ich in diesem Staat nicht machen kann was ich will, dann ist es ein totalitärer Unrechtsstaat.
      Ts!

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  28. Nutzerbild Dirk Uhlenbrock

    Die Mobilitätswende die wir brauchen kommt ohne E-Autos aus. Das will der ADAC und die Autobauer aber nicht verstehen.

    Es macht immer noch keinen Sinn, dass jeder ein Fahrzeug besitzt, welches 22 Stunden pro Tag ungenutzt herumsteht.

    Die Lösung sieht vielleicht so aus. Du fährst mit dem ÖPNV und wenn du doch ein Auto brauchst, dann bestellst du dir per App ein Fahrzeug. Dieses kommt dann autonom zu dir gefahren, holt dich ab, bringt dich zu deinem Ziel und fährt dann wieder weiter zum nächsten Kunden.

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  29. Nutzerbild Andreas Mitschke

    Ich vertrete die Meinung,dass wir auch mit E-Mobilitaet das Welt-Klima nicht mehr retten. Der Zug ist abgefahren und es ist bereits zu spaet.Die uns regierende Kaste kuemmert sich nur noch um eigene,finanzielle Vorteile und steht dabei der Kirche in nichts nach:“Ablasshandel“,Wasser predigen und Wein „saufen“

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  30. Nutzerbild Martin

    Ich würde mir gerne ein Elektroauto kaufen,aber für mich als Pendler gibt es auf dem Markt nichts vernünftiges.Die einfache Strecke ist bei mir 60 Kilometer. Hin und zurück also 120 Kilometer.Da ich natürlich auch im Winter fahre ,wo die Batteriekapaität wegen der Kälte auf nur 75% fallen kann und man auch noch die Heizung anmacht, eventuell im Stau steht,vielleicht Umwege fahren muss, braucht man ein Fahrzeug ,das auch unter diesen Umständen 180- 200 Kilometer schaft.Darin ist noch nicht eingerechnet, dass die Batterie im Alter auch noch Kapazität einbüßt. In diesen Reichweitensegment gibt es nur sehr große und sehr teure Autos, z.b die von mir gehassten SUV. Es bräuchte also ein einfaches untere Mittelklasse Fahrzeug mit ausreichender Reichweite, ohne überflüssigen Schnickschnack, zu einem erschwinglichen Preis. Und warum dürfen E-Autos eigentlich meistens keine Anhänger ziehen?

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      @Martin
      Martin, kannst Du Dir vorstellen, dass es Ehemänner gibt die ihren Frauen schon aus Sicherheitsgründen einen herrlichen SUV kaufen?
      Es sind mehr bekiffte Chaoten unterwegs als Du denkst.
      😎😎😇😇

      Antwort
  31. Nutzerbild Rüdiger Nitz

    Die wenig umweltfreundlichen E-Autos sind eine teure Fehlgeburt. Fahre einen TOYOTA COROLLA KOMBI HYBRID. Komme auf ca. 5,3 bis 5,6 Ltr. pro 100 km im ECO-Modus.
    Wird leider steuerlich nicht gefördert.
    Rüdiger Nitz

    Antwort
  32. Nutzerbild Andreas

    wie soll die Klimawende funktionieren wenn wir das einzige Land sind,das das mit den Elektroautos durchzieht…
    und ein Elektroauto ist auch ziemlich Umweltbelastend, Akku Entsorgung, Akku Herstellung bzw der Abbau von den Materialien, und den Akku laden…
    der Strom muss ja auch irgendwo herkommen.
    der Strom wird im Ausland gekauft und die produzieren mit Kohle und Atomkraft… Toll…🤣🤣

    Antwort
  33. Nutzerbild Reinhard Riek

    Bisher war der einzige Sinn und Zweck vieler Elektroautos, unvermittelt in Flammen aufzugehen.
    Solange diese Technologie nicht ausgereift ist, und noch im Experimentierstadium steckt, sollte es gesetzlich verboten werden, Autofahrer als Versuchskarnickel zu missbrauchen.
    Außerdem wehren sich die Klimafaschisten gegen wirklich funktionierende und sichere, sowie billige Batterien, weil sie Angst vor ihrer eigenen Blödheit haben.
    Isotope Batterien, die theoretisch tausende Jahre Strom abgeben können, gibt es seit 80 Jahren, aber wie bei allem, hält das grüne Ungeziefer an Steinzeittechnologien fest.
    Eventuell sollte man einmal die Idioten in der Regierung durch denkfähige Menschen austauschen, das wäre auf jeden Fall die kostengünstigere Lösung vieler Probleme.

    Antwort
  34. Nutzerbild Hans Meiser

    ich hab gestern meine Stromrechnung für 3Monate Stromgebrauch bezahlt. 580kW habe ich bezogen. Fern ab von einem 2000kW Haushalt. Da ich ein wenig IT Instrastuktur für meine Firma betreibe, und auch generell den Monitor nicht abstelle, bzw. 2-3 Speichersysteme 24/7 laufen, sollte man meinen dass mich der Umwelt wegen Gewissensbisse plagen. Dann lese ich aber, dass ihr Spinner über Nacht 100kW in Euer Auto pumpt und meint, ihr seid mit dem Kohlestrom sowas von Öko. Für ein paar hundert Kilometer Reichweite. Alles vom Dach mit der Photovoltaik bezogen? Wohl kaum. Klar, mit meinen kleinen Yaris aus dem Jahre 2003 generiere ich nach wie vor Co2 Ausstoss, allerdings läuft die Kiste seit 20 Jahren und musste lediglich im Januar etwas Rost ausgeschnitten und neuer Stahl zusammengeschweisst bekommen. ich bin überzeugt der Läuft dann auch nochmal 10 Jahre. Da ich mit dem öV uur Arbeit gehe, brauche ich den Wagen nur am Wochenende für grössere Einkäufe. Irgendwie ist das Thema eAuto in meinen Ohren ähnlich bekloppt wie die Gender Thematik in den Staaten. Es sollten extra Steuern auf eAutos erhoben werden.

    Antwort
  35. Nutzerbild Michael

    Eigentlich bin ich sehr für Fortschritt,aber ich bin der Meinung,dass die ganze Sache mit dem E-Auto generell nicht richtig durchdacht ist. wir sollen alle wegen des Klimas aufs E-Auto wechseln,dabei stecken wir derzeit in einer Energiekrise die die Strompreise in die Höhe treibt. Die Materialien für die Batterien sind ja jetzt schon so knapp,das geplant wird diese im Meeresboden abzubauen.Kein Wunder das die Preise für die E-Autos so hoch sind. und welche Auswirkungen der Abbau im Meeresboden hat ist auch noch nicht klar. Tja und dann hinterher der der Elektroschrot, ist das dann Sondermüll.
    Ich hätte sogar die Möglichkeit mit eine Wallbox in die Garage zu hängen und für die täglichen Fahrten würde es wohl auch reichen,aber immer im Hinterkopf behalten,dass man das E-Auto rechtzeitig laden muss,find ich blöd.Mit dem Benziner fahre ich kurz an die Tankstelle und in nicht Mal 10 Minuten ist die Sache erledigt.
    Mein Fazit: E-Auto ist mir zu unsicher und das ganze Konzept aus meiner Sicht nicht richtig durchdacht.

    Antwort
  36. Nutzerbild Landbewohner

    ich hab noch nie 30.000 Euro für ein Auto ausgegeben und hab es auch nicht vor. wenn ich alternativ zum Pkw mit dem ÖPNV fahre, komme ich zwar an meinen Arbeitsplatz, aber Abends nicht mehr nach Hause, weil entweder kein Bus oder kein Zug mehr fährt.

    Antwort
  37. Nutzerbild Bruno Meyer

    Dasist ja gewollt. Denn so lässt sich das Stauproblem lösen, wenn nur noch reiche Auto fahren können. und wartst mal ab, es wird auf den Strom noch Zoll draufgeschlagen, denn von „Benzin“- geld wwrden die Srrassen bezahlt.

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  38. Nutzerbild G. Esly

    Was ihr da los lasst, ist ziemlicher Blödsinn…von wem gesponsert? Selbst dumme Menschen sollten wissen, dass E-Autos die Zukunft sind!

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  39. Nutzerbild joseppe3

    Und warum habt ihr alle die Grünen gewählt, jetzt wo es zu spät ist jammern

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  40. Nutzerbild Peter

    würden Sie sich einen 10 Jahre alten gebrauchten Stromer kaufen, bei dem wahrscheinlich bald ein nochmal so teurer Akku fällig wird?

    Antwort
  41. Nutzerbild Viktor

    Ein Widerspruch baut auf dem anderen auf. Der CO2 Mantel wird auf alles aufgesetzt womit man in Deutschland Geld verdienen will. Autostädte wie Wolfsburg reißen ihre einzige Wasserstofftankstelle ab, da fragt man sich was der Bürgermeister in dieser Stadt eigentlich noch zu melden hat und wo die Umweltschützer bleiben!
    Unsere polnischen Nachbarn interessiert es nicht einmal ob das Auto einen Katalysator besitzt, weil es keine Besteuerung weder nach Abgasnorm oder nach Hubraum gibt.
    Der Deutsche Steuerzahler rettet mit seinem abschmelzenden Wohlstand wieder die Welt. Das ist alles dramatische Komedy!

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  42. Nutzerbild Stefan Einsiedler

    Ich habe für meine VW Golf 3 Variant 150 € bezahlt und zum 3.
    mal mit wenig Aufwand Tüv gemacht.
    Das ist für mich Umweltgerecht wenn man einen Gegenstand lange nutzt.
    Ich möchte Mal sehen wie das an einer Eurorastanlage funktionieren soll wenn 10 E Autos laden wollen

    Antwort
  43. Nutzerbild Jes

    Ich finde es erschreckend, was der ADAC angeblich von sich gibt. Gerade dieser Verein ist am Untergang des verbrenners maßgeblich mit beteiligt. Wer bewertet denn die Kisten voller Extras mit fetten Motoren so gut, wer betont die Sportlichkeit und wer verlangt immer mehr und neue Features? Wer stemmt sich vehement gegen Tempolimit auf Autobahnen (da geht es mir weniger um den direkten spritverbrauch, aber eine Zelle, die einen Unfall mit 150km/h überleben muss ist deutlich leichter als eine, die für 270 ausgelegt werden muss) ? Das hat bisher sparsame Verbrenner erfolgreich verhindert. Danke dafür.
    Gebrauchte e-Autos wird niemand wollen. Solange der Akku teuer ist und quasi nicht getauscht werden kann sind die dinger nach 7 Jahren kernschrott, den wir nicht mal vernünftig aufbereiten und wiederverwenden können. Ist da der verbrenner nicht sogar insgesamt umweltfreundlicher?

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  44. Nutzerbild Paul

    Diese Drecks E-Kisten kommen mir nicht in die Garage. Durch die starke Abhängigkeit von China kommt das E-Gurken aus von selbst. Diese Dreckschleudern haben keine Zukunft.

    Antwort
  45. Nutzerbild Erka

    Ich behalte meinen V8, meinen Reihensechszylinder und meinen Diesel so lange es geht. So lange ich nicht muss kommt mir kein Elektrostaubsauger vor die Tür. Lasse mir doch von Politikern nichts vorschreiben die selbst keine Ahnung haben und in ihrem Leben nicht wirklich gearbeitet haben. Wer diese Kasper gewählt hat ist mir ohnehin ein Rätsel…

    Antwort
  46. Nutzerbild Michael Seidel

    Mein Diesel Verbrauch liegt bei 4,2 bis 5 Liter.Co2 nur 94 g . Reichweite bis 1500 km .Dazu gibt es wohl kaum eine Alternative.
    Den werde ich so lange fahren bis es wirklich was effektiv günstigeres gibt.

    Antwort
  47. Nutzerbild Torsten Bausch

    Als Mercedes vor über 15 Jahren die Brennstoffzelle vorgestellt hat und damit um die Welt gefahren ist war ich sofort begeistert. Und bin es auch heute noch!
    Doch der politisch Unwille in Deutschland für ein flächendeckendes Tankstellennetz zu sorgen lässt mich bis heute weiter einen Diesel fahren – leider!

    Reine Batterie angetrieben E-Autos sind umwelttechnisch keine Lösung, wenn man für die Herstellung der Batterie benötigen Ressourcen und Energieen mit einberechnet.
    Ganz abgesehen von der Tatsache, dass es noch nicht mal genug seltene Erden auf der gesamten Welt Kugel gibt um alleine weitere 48 Millionen deutsche Autos zu bauen….
    Ein Dilemma über das auch niemand gerne spricht!

    Antwort
  48. Nutzerbild M. S.

    Hubraum statt Elektroschrott!!!
    Ich sehe keinen Sinn im
    umstieg auf Elektroautos. Weder sind sie umweltfreundlicher noch günstiger im Unterhalt…

    Antwort
  49. Nutzerbild Andreas Maschek

    E- Auto als Zugwagen ? In Frankreich gibt es wesentlich mehr Ladestationen als in Deutschland. Aber wie lädt man da mit Wohnwagen ? Das ist so gebaut das man da nur ohne Anhänger stehen kann. Und wie weit kommt man mit 1700 Kg Anhängelast ? Ich bin froh das Wir einen Diesel haben und mit Wohnwagen ca 650 Kilometer Reichweite haben. An der Tankstelle kann der Wohnwagen angehängt bleiben und es geht zügig weiter. Auf der Fahrt in den Urlaub hab ich noch kein E Auto mit angehängten Wohnwagen oder Bootsanhänger gesehen.

    Antwort
  50. Nutzerbild Wolfi

    Ein e-auto muss ca 100 000 km fahren um den co2 Wert vom verbrenner auszugleichen vom Abbau bis zu Herstellung und über Strom erzeugt auch ein e-auto co2

    Antwort
  51. Nutzerbild HEINO

    Ich stelle mir immer wieder Ferienbeginn in NRW vor und alle fahren mit ihren E-Fahrzeugen in den Urlaub…und müssen dann nach 250 km Strom tanken… die Staus vor den Ladestationen werden endlos sein! E-Fahrzeuge sind lediglich etwas für Kurzstrecken! Hinzu kommt, dass es noch immer kein E-Fahrzeug gibt, das eine Anhängelast von mehr als 2 t hat, also müssen größere Wohnwagen, Bootstrailer etc. weiterhin von Verbrennern gezogen werden!

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  52. Nutzerbild Der Picard

    60% der PKW in Deutschland sind Geschäfts und Dienst Wagen… Reichlich steuerlich subventioniert, um DEUTSCHE Marken zu fördern.
    Allesamt zumeist dicke Rasen Kisten 35.000€ aufwärts…ersetzt alle 2 Jahren auf leasing. Dann stehen die zu Millionen weiter teuer bei den leasing verwertern rum….weiter Zu teuer auch dort für Privat. Das System gefördert von Minderheiten, genutzt von Previligierten. Der Rest zu 100%. sind private PKW Käufer, hierzulande oft Renter, klein Verdiener, allein Erziehende … Durchschnittsalter der PKW dort nach meiner Schätzung : 10-15 Jahre.
    Kaum einer dieser normal Menschen hat eine Wall Box und keiner mehr als geschätzt 10.000€ für nen Pkw zur Verfügung… Das ganze System ist wie der Artikel schon sagt ein System von arroganten Eliten (Konzerne, Firmen, selbständige, reiche grüne Korrupte Habeck Beamte und Besserwisser veganer Lehrer) … Das wirklich arbeitende Volk geht leer aus.
    Und: die Chinesen bieten hier garantiert keine Kleinwagen an! Bei unserem System läßt sich mit 60.000€ E Klitschen Xi’s Diktatur besser finanzieren!

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  53. Nutzerbild Willi Hörrmann

    Wenn ich so lese was hier geschrieben wird,bestätigt es sich,daß die Bevölkerung viel besser über die Vorteile der Elektromobilität informiert werden muß.Richtig istdaß unsere Autoindustrie aus Gründen der Habgier den Fehler macht,zuerst hochpreisige E Autos den Markt anzubieten.Richtig ist auch,daß unsere Regierung den Fehler macht,die E Autoförderung viel zu früh auslaufen läßt.An die Wirtschaftlichkeit eines E Autos wird bis in wenigen Ausnahmen,ein Verbrenner niemal an ein E Auto rankommen.Richtig ist auch,daß zur Zeit die E Autos im Bereich der Akkus,und der Software nicht ausgereift sind.Aber wie lange hat der Verbrenner gebraucht,um den heutigen Standard zu erreichen?

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  54. Nutzerbild Dieter

    Solange es diese Klimachaoten gibt die versuchen das ich Fahrrad fahre, fahr ich erst Recht Auto. Leider kann ich mir aufgrund der Kraftstoffpreise keinen V8 leisten.

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  55. Nutzerbild Hans Müller

    Wier haben seit 1 Jahr 2 El autos in die Familie
    Ein nisan und reno twingo elektrick
    Warum? Ich habe Schnauze voll von verbrener. Motoren heute sind ein Schrot. Meine letzte skoda? Bei 105 000km. Getriebe kaput. Bei 145 000 turbolader kaput. Bei frühere hyindei
    Bei 80 000, 2 Diesel eispritz düsen ausgetauscht Preis? 1 St Über 800 €
    Jede 3 Monate Besuch in die Werkstatt, wieder was kaputt. bei 160 000 und 5 Jahren Motor hatt Geist aufgegeben. Auto VERSCHROTTET,
    aber für die Preise welhe werden heute für El Autos verlangt? Hette ich die NICHT gekauft
    Jahr 2022 Preis für nisan leaf? Ich habe bezahlt 23 000€ Preis von Werk? Um die 39 000€ In Jahr 2023. Gleiche nisan hette mier gekostet min 29 000€ Bahr. Die werden nicht mehr produziert.
    Reno Twingo? In 2022 ich habe bezahlt 13040€ Preis heute? Gleiche Hendler, gleiche Ausstattung? Ab 20140€
    Pveife ich drauf, Preis unterschied 7100€
    Reno Twingo 1 l bensiner Preis ab 14 650€
    Sory für gramatick.

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  56. Nutzerbild Daniel

    Klaaar, jetzt sind die Autobauer Schuld. Die Politik verspricht dauernd Sachen, die sie nicht halten kann, finanziert reichen Neuautokäufern mit Steuergeldern / Subventionen die Autos und erzählt uns Märchen bei der Stromversorgung. Wer will den schon einen gebrauchten Schrott? Zudem: hatten Sie an einem E-Auto schon mal einen Unfallschaden? Die Versicherungsprämien werden explodieren in den nächsten Jahren…

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  57. Nutzerbild Schneider

    wieso stellt sich keiner mal die Frage wie in bestimmten Stadtteilen in Großstädten das laden von e Autos in großen Wohngebieten wo mehr als 10 bis 20 Tsd Menschen leben viele Hochhäuser stehen funktionieren soll. z.B. wie im Osten Deutschlands. Keine Parkhäuser nur Parkplätze wo kaum noch eine Straßenlaterne leuchtet wegen Einsparungen von Strom. Klamme Kommunen kein Geld für Investitionen kaputte Straßen. Löcher so groß und tief wie Kinderplanschbecken. Geld reicht nur für Bürgermeister und Gefolge.

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  58. Nutzerbild Detlef

    Das Beste was es gibt ist für mich ein Auto mit Erdgasantrieb bzw.
    Biomethan.Das ist eine saubere und Co2 neutraler Antrieb und sehr günstig.
    Fahre schon seit fast 20 Jahren diesen Antrieb.

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  59. Nutzerbild Uweten

    Auch der Dacia Spring kommt aus China, dort ist das der Renault K-ZE.
    Die Preise Deutscher Hersteller sind viel zu hoch.
    Die günstigen Fahrzeuge wie E-Smart E-Up oder trotz des hohen Preises der I3 sind leider aus dem Programm genommen. Und jetzt wird geweint, dass die günstigen Chinesen uns den Markt kaputt machen.
    Doch wo kommen die Teile her, die in Deutschen Fahrzeugen verbaut werden?

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  60. Nutzerbild Pumuckel

    Flugzeuge, Schiffe, Dieselloks, Kohle/Gaskraftwerke, etc. alles lein Problem, es würde da die Falschen treffen.
    E-Autos gaaaanz wichtig, da bezahlen auch die Richtigen.

    Bei uns in der CH steht ein Tesla der gebrannt hat. Lösung: Plache drüber, Vergessen. Seit bald vier Jahren, nicht mal Tesla entsorgt den.
    Da kommt was auf uns zu.

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  61. Nutzerbild Wolfgang Regner

    Für mich ist Wasserstoff die Zukunft. Warum geht das alles so schleppend. Ich Schäme mich für ein so hochentwickeltes Industrieland wie Deutschland es sein möchte.Der Schuss geht nach hinten los.Siehe VW usw.

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  62. Nutzerbild Jana

    Es ist ja nicht mal nur das Ladeproblem oder die hohen Kosten. Was ist denn mit den Menschen die ein gutes Zugfahrzeug benötigen um z.b. einen Wohnwagen zu befördern. Diese e-Dinger sind viel zu leicht und sind nichtmal dafür vorgesehen etwas schweres zu ziehen geschweige denn die haben überhaupt eine Anhängerkupplung.

    Die Erfindung Wasserstoff gibt es doch schon länger, warum wird die Entwicklung nicht vernünftig gefördert. Lieber werden unsere Steuern für mal wieder dumme Dinge verschleudert die hinterher doch wieder für die Katz waren. So kennt man doch unsere Schlaue Regierung.

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  63. Nutzerbild Marino

    Elektroautos so wie sie es heute gibt, sind das schlimmste was man der Umwelt antun kann. Ein Verbrenner Auto wird produziert und kann 20, 30 Jahre oder sogar noch länger gefahren werden. Es gibt ja sogar noch Autos aus der Anfangszeit des Automobils. Wenn etwas kaputt ist, kann es ersetzt werden. Einige sehr alte Autos haben den 2. oder 3. Motor.
    Beim E- Auto kann die Batterie nicht gewechselt werden, da sie meist fest verbaut ist. Auch bei einem Unfallschaden ist es oft ein Totalschaden ( ein Verbrenner Auto kann oft gerettet werden). Die Masse der E- Autos werden also nie ein Alter wie ein Verbrenner erreichen.
    Menschen ( Geringverdiener, Rentner und andere) die sich gerade noch ein gebrauchtes Auto für 2 bis 3000 € leisten können, werden sich also irgendwann kein Auto mehr leisten können.

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  64. Nutzerbild Achim

    weiß gar nicht warum die E-Auto ’s steuerfrei sind. Die sind genau so Umweltschädlich wie Verbrenner. Laufen ja im Grunde mit Kohle. Erneuerbare Energien sind auch in weiter Ferne. Windkraft klappt nicht, Solar kommt aus China und Atomkraft ist abgeschafft : also wo sind diese Scheißdinger umweltfreundlich??? ganz abgesehen von den Umweltschäden in den anderen Ländern und dem Akku Problem bei der Entsorgung

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  65. Nutzerbild Achim

    VW hat uns mit dem Dieselskandal beschissen und die Ampel mit dem E-AUTO und das ganze wird vom Steuerzahler gezahlt.

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  66. Nutzerbild E-Auto Fan

    Wir haben ein E-Auto. und das funktioniert super, und einen größeren Diesel als Arbeitstier.
    Den würde ich nun auswechseln wollen. Aber es gibt kein E-Auto für Anhänger. Da ich schon mal nen 3.5t für 14 Tage ausprobieren durfte gehe ich davon aus das so was geht.
    Ich hätte gerne 3,5t Anhängekupplung mit mind. 150kg Stützlast.
    Ansonsten muss der Diesel bleiben.
    Und die Hersteller sollten mal eine Sinnvolle und funktionierende Software in die Kisten bauen.
    Dauernd dieser Ärger über Updates. Und ich meine nicht die
    Kostenpflichtigen Updates fürs Navi.
    Die entwickeln nicht nur bei bezahlbaren Kleinwagen am Bedarf vorbei. So wird das nix.

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  67. Nutzerbild Ronald Maigler

    Stelle dir vor, unsere Erde ist nur mit der halben Menscheit belastet,wie zu meiner Jugend, alle Probleme würden sich relativieren. Würde die Menschheit jetzt erfolgreich Co2 minimieren, währe sie in 20 Jahren mit der jetzigen Bevölkerungsexpansion, wieder am jetzigen Umweltproblem. Ergo:Unser Erden oder Weltproblem kann nur über eine erträgliche Menscheit reguliert werden und dafür benötigen wir eine neue Ethik,Religion,angewandte Geburtenkontrolle,usw. Oder wir schmieren gnadenlos in Verteilungskriegen ab, was eher wahrscheinlich und wohl „menschlich“ ist

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  68. Nutzerbild Herpel

    in 20 Jahren evrntuell auch früher wird man einsehen dass es total überzogen war nur auf E mobile zu setzen denn bis dahin werdes es Verbrenner geben die mit null CO2 emmission fahren werden.Ausserdem kommen E Autos auf den Markt aus China und Indien die 12.000 Euro und weniger kosten die werden dann für Kurzfahrten genutzt werden, für lange Strecken für Nutzfahrzeuge,für Kleinbusse und Wohnmobile gibt es dür den Verbrenner keine Alternative.Die jetzoge EU Politik mit Vorgabe der Abgasnorm EU7 ruiniert unsere Wirtschaft und wenn diser Irrsinn nicht gestoppt wird haben wir in 20 Jahren keine Autoindustrie mehr, ebentuell geht der Umkippprozess auch schneller.Als letztes in allen nicht EU Staaten in Europa und im mahen Osten werden nach wie vor Eu5 Motoren verbaut und neu zugelassen, frag mal nach bei CW und Ford.Fazit wir werden verarscht.

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  69. Nutzerbild Achim

    Gebe allen Kommentaren Recht. Fahre einen Caddy Maxi, damit ich meine Frau , die im Rollstuhl sitzt, mitnehmen kann. Die Akkus sind unter dem Auto, damit kann der Caddy dementsprechend nicht mehr umgebaut werden wie er gebraucht wird. An Behinderte wird damit nicht gedacht. 😡

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  70. Nutzerbild Peter Müller

    wenn nach zehn Jahren eine neue Batterie fällig wird, dann wird den Leuten klar, dass das eine Milchmädchenrechnung ist.

    Antwort
  71. Nutzerbild Peter Müller

    hab ich vergessen: ein tesla Supercharger lädt mit bis zu 250 kW.
    wenn 1.000 teslas dranhängen braucht man 250 MW, wenn 1.000.000 dranhängen 250 GW. dafür sind 167 AKWs mit einer Leistung von 1,5 GW nötig.
    Unwissenheit ist Stärke! 3. Parole der inneren Partei. Das Wahrheitsministerium wird die Realität der fantastisch fanatischen Ideologie anpassen.

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