E-Auto-Markt bricht urplötzlich zusammen: Der Grund dafür hat sich angedeutet

2 Minuten
Das E-Auto soll zwar erst 2035 den Verbrenner komplett ablösen. Doch vor Kurzem deutete sich an: Viele Autofahrer wollen schon viel früher umsteigen. Doch nun folgt die Ernüchterung. Der Markt für Elektroautos kollabiert und kaum jemand will noch ein E-Auto haben. Warum so plötzlich?
E-Auto-Markt bricht urplötzlich zusammen: Der Grund dafür hat sich angedeutet
E-Auto-Markt bricht urplötzlich zusammen: Der Grund dafür hat sich angedeutetBildquelle: Emily Rusch / Unsplash

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland pro Monat etwa 200.000 neue Autos zugelassen. Doch in den letzten beiden Monaten des Jahres explodierten die Zahlen plötzlich. Wurden im November bereits 260.000 Neufahrzeuge zugelassen, waren es im vergangenen Dezember rund 315.000. Dabei macht im letzten Monat des Jahres das E-Auto etwa ein Drittel aller Neuzulassungen aus. Das heißt: Die Deutschen kaufen im Dezember mehr als 100.000 Stromer. Doch neue Zahlen bringen Ernüchterung. Der Aufschwung für das Elektroauto scheint schon wieder vorüber zu sein. Dem E-Auto-Markt droht 2023 ein Debakel.

Warum will plötzlich niemand mehr ein E-Auto?

Nach dem E-Auto-Feuerwerk im Dezember kommt der Markt im Januar auf den Boden der Tatsachen zurück. Statt über 100.000 Stromer wurden im Januar nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes nur gut 18.000 Elektroautos zugelassen. Zudem liefen nur noch knapp 9.000 Plug-In-Hybdride vom Band auf die Straße. Doch warum will plötzlich kaum noch jemand ein E-Auto haben?

E-Auto? So ein Unsinn! Das ist der wahre Gewinner in der Verkehrswende

Das dürfte vordergründig an der Förderung liegen. Hat man als E-Auto-Käufer 2022 vom Staat noch 6.000 Euro als Zuschuss erhalten, beträgt der Bundesanteil der Förderung für batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge mit Nettolistenpreis bis zu 40.000 Euro jetzt nur noch 4.500 Euro. Für teurere Stromer bis 65.000 Euro gibt es nur noch 3.000 statt 5.000 Euro. Und: Plug-in-Hybride, die neben einem Elektromotor auch noch einen Verbrenner an Bord haben, werden seit Jahresbeginn gar nicht mehr gefördert.

Der Verbrenner im Plus

Während das Interesse am E-Auto also deutlich zurückgeht, nahmen die Neuzulassungen von fast 70.000 Pkw mit Benzinmotor hingegen um 3,5 Prozent zu. Ihr Anteil betrug im Januar damit 39 Prozent. Schwer hat es weiterhin der Diesel. So kamen im Januar zwar rund 40.000 Pkw mit Diesel-Motor auf die Straßen dazu. Allerdings ist das ein Rückgang von 1,2 Prozent. Der Negativtrend setzt sich also fort. Übriges: Mit einem Anteil von 27 Prozent waren die meisten Neuwagen im Januar 2023 SUVs. Und das, obwohl SUV-Fahrer ein Problem haben, von dem sie meist gar nichts wissen.

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89 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Thomas k.

    es liegt an der Forderung ? ne ne… es liegt an den nicht einzuschätzenden Strompreisen .. das nimmt mittlerweile Dimensionen an die einen Diesel sogar attraktiv werden lassen… wenn die Energiepreise nicht schnell wieder zum Stand 2020 zurückkehren werden wir noch ganz andere Probleme in unserem Land bekommen. da wird das Thema Elektromobilität das kleinste Problem sein !

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  2. Nutzerbild Daniel

    Ich denke ein wichtiger Punkt könnte außerdem sein, dass E-Autos noch vergleichsweise teuer sind. Bedeutet also, die Leute, die das Geld haben sich ein E-Auto zu leisten und überhaupt eins wollen, haben es sich in den vergangenen Monaten bereits gekauft.

    Übrig bleiben dann Personen, die sich ein E-Auto nicht leisten können, keines haben wollen oder lieber noch abwarten, bis die nötige Infrastruktur breiter ausgebaut wird, die Akkus besser werden und/oder die Preise sinken.

    Das Angebot kann die Nachfrage aktuell einfach nicht mehr so gut bedienen, weil diejenigen, die Interessiert sind, bereits eins haben und nicht jedes Jahr ein neues kaufen.

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  3. Nutzerbild Andreas

    Tesla hat im Januar +900%…

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    • Nutzerbild Leonidas Ekstrand

      LEIDER

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  4. Nutzerbild Chaos

    Zur Zeit hauen viele in diese Kerbe. Aber was sagen die Zulassungszahlen eigentlich aus? Viele Auslieferungen wurden mit aller Macht in den Dezember gelegt um noch die volle Förderung zu bekommen. Das nun im Januar weniger Autos ausgeliefert wurden ist kein Wunder. In die Bestellbücher bekommen wir keinen Einblick. Wirklich wissen werden wir es wenn wir 2022 mit 2023 vergleichen können.

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  5. Nutzerbild Joe

    Ist ja logisch, dass zum Jahresende der höhere Rabatt mitgenommen wurde. Erstmal abwarten wie Februar und März sich entwickeln.

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  6. Nutzerbild Protheus

    Warum sagt eigentlich niemand das auch, und vor allem die derzeitigen Strompreise dazu führen das ein E-Auto kaum wirtschaftlicher zu betreiben ist als ein Verbrenner? Selbst diejenigen, die der E-Mobilität nicht abgeneigt sind, können rechnen!

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    • Nutzerbild Hempi

      In der Mitteilung des KBA heißt es zu diesem Thema: „Die Rückgänge der Neuzulassungszahlen spiegelten sich in fast allen Kraftstoffarten wieder.“
      Dort erfährt man aber auch: „Die Sportwagen (1,4 %/+62,2 %) sowie Großraum-Vans (2,9 %/+52,0 %) konnten hingegen die meisten Zugewinne verzeichnen…“
      Würde diess Blatt sich treu bleiben, hätte die Überschrift eigentlich lauten müssen: „Deutsche wollen nur noch Sport- und Lieferwagen fahren!“.
      Zweifellos ist E-Mobilität noch nichts für die meisten Bewohner städtischer Ghettos, für mich als Pendler hat sich die Anschaffung aber durchaus gerechnet und habe seit zwei Monaten das zweite BEV in der Garage. Ich pendle täglich 102km. Bei einem Verbrauch von aktuell 18kWh/100km verfahre ich dabei das Benzinequivalent von etwas über 2 Litern. In € macht das pro Tag etwa 3,38€, wenn ich der Berechnung den aktuellen Preis der nächsten Tankstelle in 8,5km Entfernung (Luftlinie) zugrunde lege. Rechnerisch bleibe ich damit, wenn ich mit aktuell 0,39€ pro kWh zuhause laden würde, bei etwa 36€ pro Woche Fahrtkosten. Die Kosten sind sogar noch geringer, wenn ich PV Übrschuss oder den örtlich selbst erzeugten Gemeindestrom in die Batterie lade. Im Sommer wird das ganze noch günstiger, weil der Verbrauch auf der Pendelstrecke auf etwa 12,5kWh/100km sinkt.

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      • Nutzerbild Hans Kurth

        Interessant ist es auch, zu überlegen, wieviel das wunderschöne E-Auto nach 4 Jahren noch wert ist.

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    • Nutzerbild Reinhard Schäfer

      Wer so ein Auto hauptsächlich als Stadtflitzer nutzt und längere Strecken mit der Bahn fährt, für den ist auch einer der Minis mit 45 km/h, manche bis 90 km/h durchaus eine Option – wenig Verbrauch, Reichweite 100 – 150 km, die schnelleren auch mehr, günstiger Anschaffungspreis. Da gibt es mittlerweile einige Auswahl. Für Singles ist z.B. der Opel Rocks-E interessant, zum Arbeitsplatz oder Einkauf kann man damit gut fahren. Und von Asien werden noch einige Modelle den Weg nach Europa finden, dort sind viele interessante Wagen mit günstigen Anschaffungskosten für viele Zwecke zu haben. Der Import wird zwar kosten, aber trotzdem werden dann die ID3´s und Teslas noch deutlich unterboten. Nicht zuletzt ist ja das Thema Klima besonders in den großen Städten das wichtigste Argument. Denn die Stromer verpesten während des Betriebs die Luft nicht, machen weniger Lärm und können an jeder Ampel auch leicht ab- und angeschaltet werden. Die kleinen Stromer passen in etliche Lücken, die den größeren Brüder und Schwestern nicht ausreicht.

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    • Nutzerbild BaSch

      Es sagt Keiner, weil es nicht so ist! Jetzt schreibt dir ein E-Auto Fahrer, der richtig rechnen kann, mal die Wahrheit!
      Opel corsa-e, 15kwh/100km die letzten 10000km im Jahresschnitt, also Sommer und Winter enthalten.
      Haushaltstrom aktuell 27ct/kwh(Preisgarantie noch über ein Jahr) = 4,05€/100km.
      Photovoltaikstrom 12ct/kwh(=entgangene Einspeisevergütung)(konnte ich zu 90% nutzen, also ca9000km) = 1,8€/100km.
      Haushaltstrom Strompreisbremse 40ct/kwh = 6€/100km.
      Benziner ca 5l/100km, Preis heute 1,91€/l = 9.55€/100km.

      Die meiste Zeit ist der Benziner also 530% teurer!!
      Und selbst im schlechtesten Fall ist der Benziner 60% teurer.
      Hinzu kommen weitere Einsparungen, wie 10 Jahre Steuerfreiheit, jahrliche THG-Prämie von derzeit ca 400€ oder geringere Wartungskosten.
      Weiter großer Vorteil des E-Auto ist der nicht vorhandene und schädliche Kurzstreckenverschleiß, etwas individuell aber bei uns sehr stark vorhanden.
      Ich hängen diese ganzen Hater so zum Hals raus.
      Die größten Experten mit der meisten Erfahrung sind auch immer diejenigen, die noch nie ein E-Auto gefahren sind aber alles Wissen vom ungeborenen Sohn der Schwester ihres Nachbarn seines Arbeitskollegen Onkels.

      Scheinbar bin ich der einzige für den das E-Auto auch in der harten Realität wirtschaftlich sinnvoller ist wie ein Verbrenner!

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  7. Nutzerbild Mike

    Seit 9.21 fahre ich einen Plugin Hybrid.
    Trotz flotter Autobahnfahrten und Anhängerbetrieb zeigt der Verbrauch auf den letzten 15.000km 2,8L/100km an. Ein Abgleich mit meinem Tankbuch bestätigt dieses. Bis Ende 2022 gab es noch viele kostenlose Ladestationen, die ich regelmäßig genutzt habe.
    Der Spaß ist allerdings inzwischen vorbei und die Preise liegen zwischen 43 und 79c/kw. Ich lade daher nur noch zuhause für (noch) 32 c/kw. Auf Langstrecke laden lohnt sich a. Aus Zeit- und b. Kostengründen nicht. Haupteinsatzgebiet ist allerdings Kurzstrecke/Stadtverkehr und genau dafür ist er genial.
    Bei den derzeitigen Preisen lohnt sich das Laden an öffentlichen Ladesäulen allerdings nicht mehr! Ich kann daher den Rückgang der Zulassungszahlen nachvollziehen und bin sehr froh, keinen Vollstromer gekauft zu haben.

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  8. Nutzerbild Eich

    Die fehlende Förderung ist das kleinste Problem. Die Elektro Autos sind einfach viel zu teuer in der Anschaffung und dann kommt noch hinzu das wir jetzt über 40cent pro kW Strom bezahlen dürfen. das lohnt sich also überhaupt nicht mehr.
    Zudem kommt die geringere Haltbarkeit wegen des Akkus der nach 10 Jahren spätestens kaputt ist und im Winter hab ich nur die halbe Reichweite…es macht für normal Denkende einfach keinen Sinn solange sich an diesen Punkten nichts ändert.

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  9. Nutzerbild Axel

    E-Autos sind Umweltzerstörer, Wasserstoff ist das einzig richtige.

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    • Nutzerbild Roger

      Wasserstoff? Nette Idee, leider noch zu ineffizient und daher Energieverschwendung. Sowohl Produktion, Transport und Nutzung haben zu viele Verluste.

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      • Nutzerbild Susanne Weber

        Das sieht Spanien etwas anders, das soll in ein paar Jahren Lieferant mit Wasserstoff für Europa werden. Frankreich und Deutschland sind erfreut darüber und haben Zusammenarbeit zugesagt.

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  10. Nutzerbild Paul Meisel

    E-Autos sind was für Kurzstrecken und Stadtpendler. Die Ideologen haben es mal wieder versaut. Der Unterschied zu E-Fuels in der Herstellung beträgt laut Fokus und anderer Quellen nur noch 20 Cent (60 mineralisch zu 80) Batterie-Fzge sind für mich ein Unding.

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  11. Nutzerbild Michael Holz

    @Zudem kommt die geringere Haltbarkeit wegen des Akkus der nach 10 Jahren spätestens kaputt

    Und durch solche haltlosen bzw. falsshen Aussagen!

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  12. Nutzerbild Klaus

    Was für eine dämliche Überschrift. Alle E-Auto Hersteller haben lange Lieferzeiten und kommen mit der Produktion nicht hinterher.

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  13. Nutzerbild Leonidas Ekstrand

    JEDES Automobil ist , wenn es nicht un- bedingt benötigt wird, an der Zerstö- rung unseres Planeten mitschuldig!Ener- gie,Material und Fahrweise müssen grund sätzlich hinterfragt werden.Ignoranz der Verschwender des Wohlstandgehabes zerstört die lebenswerte Zukunft.

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  14. Nutzerbild Leonidas Ekstrand

    UNREDLICH ist die Verteufelung des Automobil! Fahrstil und Material – anspruch des Nutzers dürften hinter- fragt werden! GESCHWINDIGKEIT ohne Limit führt mehr und mehr in ein Desaster!

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  15. Nutzerbild Peter

    E-Autos sind alles andere als Nachhaltig. Der extreme Ressourcen- aufwand und die hohen Energiekosten für die Fertigung der Akkus ist nicht verhältnismäßig und die Entsorgung bzw. Wiederaufbereitung der Akkus ist ebenfalls extrem teuer und Umweltschädlich. Wenn also ein neues Auto ansteht, machen sich sicher die Käufer auch darüber Gedanken. Ich hoffe es zu mindest. Auch steht ja noch die Frage im Raum, wo soll der ganze Strom für die Autos herkommen. Auch hier steht das Thema Nachhaltigkeit heute schon im dunklen.

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  16. Nutzerbild Jojo

    Das ist doch wie bei der Impfung und dann wurde es Pflicht ja aber so viele leute planen das einfach nicht 🥱

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  17. Nutzerbild Wilfried Warnke

    Ich würde mir niemals so einen elektrischen Luftheuler kaufen. Die einzige Alternative zum Verbrenner sind die Wasserstoff Autos. Schnell aufgetankt ( 3 sek. ) und Sommer wie Winter gleich Leistungsfähig bei großer Reichweite.

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    • Nutzerbild VX126

      hatter unreflektiert ne Überschrift zur Meinung gemacht? Nein, in 3 Sekunden tankt man keinen Wasserstoff. Das würde nämlich zum sofortigen Vereisen des Tankanschlusses führen. Und dann steht man da, bis der wieder aufgetaut ist, was im Winter wohl länger dauern dürfte…

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  18. Nutzerbild E.Paschold

    Mit oder ohne Subvention-E.“Autos“ sind fabrikneuer Schrott,mit billigst zusammengeklöppeltem Innenraum.Bin mal gespannt ob die Käufer so eines Teils nach ca. 400000km km auch noch Freude haben,wahrscheinlich sind die da schon Sondermüll.

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    • Nutzerbild DoS

      Und dein Verbrenner schafft mehr als 200000km cool. es gibt durchaus welche die noch bei 500.000 km den ersten Akku haben. ein Motor schafft das nicht

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  19. Nutzerbild neuheide

    Nicht der „Staat“hat auf jeden E-Auto Zirkus zugezahlt!
    Dieses Dummframing,sollte sich die Journalie sparen!
    Das war und ist der deutsche Steuerzahler,der zwischen 4500-6000 Euro für diesen Zirkus bestohlen wurde.

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    • Nutzerbild DoS

      Abfrackprämie zähle ich dann aber auch dazu. achso war ein Verbrenner. ja dann ist das ja super. ich fahre seit fast 4 jahren Elektro und meine Kosten pro 100 km liegen zwischen 60 Cent und 2 Euro 60000km

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    • Nutzerbild Alf

      Wer ist wohl der Staat?

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  20. Nutzerbild neuheide

    Für die Wesen die sich ein Pseudoklimamobil auf Kosten der Steuersklaven leisten!
    Zahlt bitteschön Mineralölsteuern darauf Mehrwertsteuern etc. etc..
    Denn die werden fehlen,wenn die Steuermelkkühe von den Strassen vertrieben worden sind!

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  21. Nutzerbild Bodo Peter

    Ich denke das E-Automobil ist eine Nischenlösung.
    Die Zukunft gehört dem Wasserstoff!

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    • Nutzerbild Harry

      Was verleitet sie zu dieser Annahme

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    • Nutzerbild DoS

      und woher kommt der Strom? um die selbe Strecke zu fahren benötigt man mindestens 4 x soviel Strom wie mit Elektro. es wird sich der Lkw Verkehr massiv erhöhen da es absolut keine Infrastruktur gibt. und ein Tankvorgang kann schon Mal 2std dauern. siehe Kalifornien.

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  22. Nutzerbild Andreas Saager

    Das Problem ist eher ein Mangel an E-Fahrzeugen. Ich habe 1 Jahr darauf gewartet. Ich würde auch ein weiteres E-Fahrzeug kaufen, aber wieder 12 bis 15 Monate warten und dann noch die hohen Preise…..

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    • Nutzerbild Peter2000

      Na ja, das ist eher ein generelles Problem. Ich habe meinen neuen (Verbrenner) bestellt, der da Lieferzeiten von 6-8 Monaten hat. Und ja es wird ein Verbrenner. Warum? Weil er ca 10.000€ günstiger ist und zumindest von der Innenausstattung hochwertiger ist als die e Autos die ich mir angesehen habe (ID3, Model3 und Born, wobei der Born schon echt was hat).

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  23. Nutzerbild Gerd

    Ein Hallo in die Runde. Ich fahre seit 2.5 jahren vollektrisch. Eigentlich super,laden unterwegs auch wenig Probleme, aber jetzt die Abzocke beim Strompreis macht keinen Spaß mehr!!!! Für mich hat es den Vorteil verloren.

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  24. Nutzerbild Rainer

    Seit 2013 fahre ich Batterie elektrisch. Den Strom mache ich größtenteils selbst. Einen Verbrenner werde ich nie mehr in Erwägung ziehen. Wenn ich tatsächlich mal in einen Verbrenner einsteigen muss, denke ich immer da ist was kaputt.

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  25. Nutzerbild Jürgen Trevino

    Ich würde es mit einem Bio Erdgas Auto versuchen,Umweltfreundlicher und Sparsamer geht gar nicht, Bio Erdgas ist einfach gut.

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  26. Nutzerbild Mekko

    Alle wissen es besser ! Auch der vielgelobte „Autopapst“ wagt Prognosen die für mich unverständlich sind .Warten wir mal 5 Monate ,und dann ziehen wir Bilanz . Der Erfolg der umweltfreundlich Elektroautos wird weitergehen! Die Umwelt wird dankbar sein.

    Antwort
    • Nutzerbild Peter2000

      Wenn ich das lese … und die Herstellung der seltenen Erden die benötigt werden, das Wasser was verschwendet wird, fällt unter den Tisch? Nein ein Verbrenner ist sicher nicht umweltfreundlicher, aber ich kann es nicht mehr hören das e Autos ja so gut für die Umwelt sind.

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  27. Nutzerbild DoS

    Na da bin ich aber froh, das der Strompreis teilweise bei unter 6Cent liegt. aktuell so um die 23 bis 29 Cent pro kWh. ich bin im Dezember Januar rund 3000km gefahren Stromkosten knapp 70€. Und er wird noch günstiger. Wind ist extrem bemerkbar, es kommt immer wieder zu negativ Preisen, als das der Produzent zahlen muss um seinen Strom abzugeben.
    Bitte informieren

    Antwort
  28. Nutzerbild Martin

    Die E-Mobilität hat für die Masse der Bevölkerung zu viele Contra – Punkte.

    1.) Sind die Fahrzeugenvergleichsweise teuer.

    2.) Die Reichweite ist vergleichsweise lächerlich gering, dass die E-Autos imsbesondere für tägliche Pendler uninteressant sind. (Die Fahrzeuge mit annehmbarer Reichweite sind noch unbezahlbarer)

    3.) Größte Schwachstelle ist der Akku, die Kapazitätsverluste der Akkus sind extrem, 30 – 35% innerhalb von 2 Jahren keine Seltenheit. Das wirkt sich nicht nur drastisch wiederum auf die Reichweite aus, die dadurch natürlich minimiert wird sondern auch auf den Wiederverkaufswert.

    Wenn es flächendenkend durch indultive Ladetechniken während der Fahrt möglich ist auch das Auto zu betreiben und zu laden, kann es eine interessante Technik werden, zur Zeit ist es das eher nicht insbesondere jetzt wo zudem die Energiepreise durch die Decke schießen. Wenn ich 30 EUR bezahlen muss um 50Kw aufzuladen aber nur 200KM damit fahren kann, ist das vielleicht auch nicht wirklich preiswerter als ein Verbrenner.

    Nur eine Überlegung.

    Antwort
  29. Nutzerbild Maximilian

    ich werde kein Auto fahren können,denn in unserer Wohnsiedlung gibt es überhaupt keine Lademöglichkeir für über 1000 Haushalte die dort wohnen. Es konnte auch keiner sagen wie das einmal gehen könnte. Also Verbrenner oder Wasserstoff, völlig unabhängig was das jetzt oder später kostet. Man darf eben nicht nur an die Häuslebesitzer in den Speckgürteln der Großstadt denken.

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  30. Nutzerbild WJ

    @Martin
    Wieviel km pendelt du, dass ein E Auto uninteressant ist?

    Ich frage mich außerdem wo du die Info her hast, dass ein Akku im E Auto nach 2 Jahren 30-35% an Leistung verliert. Ich fahre seit 3 Jahren elektrisch und habe bisher null Verlust. Ausserdem könntest du bei 30% Verlust nach 2 Jahren auf Garantie sofort einen neuen Akku verbauen lassen.

    Manche Behaupten sind einfach nur aus der Luft gegriffen und von denen aufgestellt, welche noch nie E Auto gefahren sind. Genauso etwas, dass ein Akku nur 10 Jahr hält….

    Antwort
  31. Nutzerbild SG

    Ich weiß wirklich nicht, was hier positiv oder negativ sein soll. Privat kann ich mir und wahrscheinlich auch die meisten Menschen ein Fahrzeug über 40 T€ leisten, weder Bar noch per Kredit. VÖLLIG SCHNURZ WELCHER Antrieb. Mein Energieversorger hat meinen Strom auf 60 ct pro KWh erhöht, was Elektroautos absolut ausscheiden lässt. Meine Firma fährt Diesel PKW mit Harnstoffeinspritzung mit 4 Liter Verbrauch. Nicht toll fürs Klima aber Strom aus fragwürdigen Quellen im Ausland zu beziehen ist nicht besser. Die Reichweite der E Autos sind nicht so wichtig wie die Ladezeit. Ich würde gerne mit den Öffis zur Arbeit aber in der Pampa gibt es keine und eine Wohnung in der Stadt mit Kindern ist nicht drin. Eventuell wird es besser wenn wir mal wieder Politiker mit Sachverstand haben und solchen denen das Volk nicht scheiß egal ist. Solange Rentner in diesem Land in Mülleimern wühlen müssen, weil die Rente nicht reicht aber die mittlerweile automatische Diätenerhöhung gerne ungeniert eingesteckt wird, gibt es wichtigeres als Reichweite der E Autos. Und vergessen wir mal nicht die Kinder die in Mienen unter schlimmsten Umweltbedingungen das Litium aus der Erde holen. Widerlich!

    Antwort
  32. Nutzerbild Mondeo

    All u need is a 2.2l Diesel – Jeremy Clarkson 2008

    Antwort
  33. Nutzerbild Roy

    Die e Auto Käufer werden sich dann Kritik freuen wenn nach 8 Jahren der Akku Schrott ist und der Austausch mehr kostet als das fz noch wert ist🤦🤷‍♂️😂. E Autos werden die nächste große sinnlose Umweltverschmutzung sein. Bin ich überzeugt von. Dazu explodierende Strompreise plus Fahrverbote und Landeverbote bei srimknappheit. 😂😂😂😂aber ist ja nicht so als hätten das nicht alle normal denkenden Bürger schon vor Jahren vorhergesagt😂😂😂. Mir kommt so ne scheisse nicht ins Haus. Punkt!

    Antwort
  34. Nutzerbild Christoph

    Was bringt ein E-Auto, wenn man nicht laden kann Ich bin auf den Diesel angewiesen. Mit öffentlichen Verkehrsmittel brauche ich übrigens 2 Stunden pro Strecke. Mit dem Auto 25min .
    Ich hasse alle mittlerweile alle Klimaschützer, die solche Realitäten nicht sehen. Die sollten nicht demonstrieren, die sollten studieren um klimafreuntliche Technoogien zu entwickeln

    Antwort
  35. Nutzerbild Rudi

    Dummes, übertriebenes Geschwätz! Hier werden wie immer reißerische Überschriften generiert, um die Menschen zum Lesen zu animieren und das wiederum nur um die Werbeblöcke zu platzieren. Ich werde Inside- digital jetzt blocken.

    Antwort
  36. Nutzerbild Hitman

    Wasserstoff ist die einzig ware Lösung, die Technik gibt schon über 40 Jahre, wurde aber nicht weiter Entwickelt, ausser bei TOYOTA die das auch Weiterentwickeln, E Autos sind so Hirnrissig, man schleppt da ne halbe Tonne Akku durch die Landschaft muß Stundenlang Laden und im Winter kommt man nicht weit, und wozu brauchen die Karren 500 PS oder mehr. Und das Schnellladen fällt ja bald auch flach, denn die EU hat doch beschlossen das bei Überlastung des Stromnetz die Ladestationen auch zu Hause, auf ein Minimum reduziert werden, Haushalte gehen vor. Bei mir in der Stadt läuft seit knapp zwei Jahren ein Test der Verkehrsbetriebe mit Wasserstoff Bussen, die Stinken nicht, sind relativ leise und haben ordentlich Power. Elektro Fahrzeuge wurden bei den Verkehrsbetrieben und der Post komplett abgeschafft da nicht Praktikabel. Mich regt es besonders auf, das die E-Auto Fahrer glauben sauber zu fahren, obwohl der meiste Strom aus Kohlekraftwerken kommt, und der Atomstrom ist auch nicht besser, wieder Dreck für ein paar Hundert Jahre, hier wird durch Industrie und Politik doch Gehirnwäsche betrieben. Ist das selbe wie mit dem Dieselbetrug, den selben Mist machen die jetzt mit E-Autos. Vor 10, 15 Jahren hätten Hybrid Autos Pflicht werden sollen, dann wären wir Heute weiter, alles andere ist doch Hirnloses flickenwerk. Ich bleibe so lange beim Benziner bis ein anständiges Wasserstoff Auto zum vernünftigen Preis kommt, dann bin ich der erste auf der Bestellerliste.

    Antwort
  37. Nutzerbild Michael

    Vor einigen Jahren wurden die normalen 60 und 100 Watt Glühbirnen verboten, damit wir Strom sparen sollten. Und jetzt sollen wir plötzlich alle Strom-Autos
    fahren ??? So ein Blödsinn….

    Die Grünen sind sowas von [zensiert] und haben Null
    Plan von der Sache !

    Die Zukunft der Mobilität liegt im Wasserstoff, da beißt
    die Maus nunmal keinen Faden ab.

    Jeder der etwas klar denken kann, der weiß das Strom-Autos nur im Kleinwagen-Segment und als Cityflitzer
    wirklich Sinn machen. Als vollwertiges Auto ? Niemals.

    Antwort
  38. Nutzerbild ALBERT FREIDENK

    e-Automobilität hat eher den Status einer ideologisierten Übergangstechnologie für Besserverdiener. Die Vorabverteufelung der Wasserstoff-Brennstoffzellen Mobilität ist so kurzsichtig und absurd wie die gesamte gegenwärtige deutsche Deindustrialisierungs- und Energiepolitik. Teslas Bilanzen kommen ,wie es aussieht, nur durch die Zweitverwertung der recht kurzlebigen Lithium-Akkus über die dadurch nochmals verkauften CO2-Zertifikate aus der Verlustzone. So etwas klingt nicht wirklich ökonomisch und nicht nachhaltig.

    Antwort
  39. Nutzerbild Oliver

    wieder so ein Schwachsinnartikel, besonders die Überschrift… Bildzeitung lässt grüßen! schon schlimm was alles in Deutschland für ein unqualifiziertes Quark geschrieben wird …..

    Antwort
  40. Nutzerbild Jens Andresen

    Das Wasserstoff-Plug-In-Hybridauto wird mit.E. in Zukunft eine gute Lösung sein. Alles im Nahbereich fährt man hocheffizient rein Elektrisch und die gelegentlichen Langstrecken mit Wasserstoff. Zum E-Antrib kommt nur noch die Brennstoffzelle und der Wasserstofftank hinzu. Und die Batterie braucht i.d.R. nur 100km Reichweite. An Wasserstoff führt für die Energiewende eh kein Weg vorbei, weil man damit die volatilen Wind und Sonnenerträge speichern kann.

    Antwort
  41. Nutzerbild Jochen

    Rein elektrisch sind mir zu viele Einschränkungen!
    Das Tankstellennetz ist so gut ausgebaut …ich bleibe so lange wie möglich beim Verbrenner … Tesla ist ein Zustand und kein Auto … so Spinner wie E M kann ich nicht unterstützen… dieser ganze Umstieg Verbrenner zum Elektro ging auch viel zu schnell … wenn das Netz für Elektroautos steht … stellen sie fest ups…. Wasserstoff müssen wir ja auch noch aufbauen… aber zuerst setzen wir die Autoindustrie an die Wand … und somit 100 000 tausende von Arbeitsplätzen…

    Antwort
  42. Nutzerbild Jack

    Ich fahre seit 8 Monaten einen Toyota Mirai. Was besseres konnte mir nicht passieren. Ich mußte noch nie nach Tankstellen ( Wasserstoff) suchen. Irgendwo war immer eine. Ob die E-Mobilität sich durchsetzen wird werden wir in 10 Jahren wissen.
    Zweifel bleiben aber bestehen.

    Antwort
  43. Nutzerbild Gerald Weis

    Das 100%Stromauto ist ein Flop. Zu wenige Ladesäulen und Preise an den Ladesäulen,die kein Mensch versteht. Eine Abzockerei die an den Ladesäulen statt findet,will auch keiner mitmachen.

    Antwort
  44. Nutzerbild Nimbus2000

    Und wieder so ein reißerischer E-Auto-Bashing-Artikel ohne jegliche Substanz…

    Einfach nur schlechter Journalismus, da null Analyse…

    Der Grund liegt einfach an den vorgezogenen Zulassungen im Dezember, aufgrund der angepassten Fördersätze.

    Die meisten Hersteller kommen mit ihrer Produktion nach wie vor nicht hinterher – abzulesen an den Lieferzeiten. Solange das so ist, tut sich leider auch bei den Preisen wenig.

    Die aktuelle Strompreisentwicklung ist natürlich kritisch für die weitere Entwicklung. Wo bleibt im Bereich „Fahrstrom“ eigentlich die „Strompreisbremse“???

    Antwort
  45. Nutzerbild Ferus

    wundert mich nicht bei den Energie Preisen und dem Unwillen der E-Konzerne und auch Regierungen deren Stromnetze auszubauen… ein Schelm wer böses denkt, aber wenn man nur lange genug wartet und alles verzögert, kann man seinen Willen schon durchsetzen. mir fällt da zb Ölkonzerne und Co ein

    Antwort
  46. Nutzerbild Thomas

    Umweltschonend? Schaut mal wie Batterien hergestellt werden. Diese Heuchelei…. Aber ist die Masse. Machen alle, dann ich auch….
    Fragt Euren Händler, wie die Batterien umweltschonend entsorgt werden.

    Antwort
  47. Nutzerbild Werner

    Wer einen Stromer fährt ist der Gearschte. Nach 6 Monaten 45 % Kapazitätsverlust. 6 bis 7 Stunden laden für 200 km Reichweite. Im Winter sitzt du bei – 10 Grad ohne Heizung im Auto weil du sonst für 75 km Strecke das doppelte brauchst. Die Händler sagen alles normal, kein Defekt an der Batterie. Wenn du in der Woche für knapp 400 km Strecke über 60 € an Strom zahlst bist du bald ein Sozialfall. Danke an die Hersteller und die Verschwiegenheit der Verkäufer.

    Antwort
  48. Nutzerbild Darko

    Leute, seit Ihr immer noch nicht schlau geworden ? Der Staat zwingt uns E Autos zu kaufen, habt Ihr nicht mal nachgedacht warum ?? Das hat nichts mit Umwelt zutun, Verbrenner sind heut zu Tage soo sauber !!! Denkt mal nach und kauft euch kein E Auto , das kann man nicht mehr als Auto bezeichnen nur Schrott !!

    Antwort
  49. Nutzerbild Bernd

    Es ist wie immer, Schnellschüsse unsererseits sind immer falsch und Werbung ballert uns das Hirn kaputt. Ich habe mich vor zwei Jahren für einen Renault Zoe entschieden, fahre ihn sehr gerne und mein Diesel fährt die großen Strecken. Warum soll ich für kleine Strecken den Diesel im Verschleiß fahren?
    Inzwischen bin ich dabei, meine Stromversorgung zu überholen. Zurzeit bekomme ich eine Solaranlage aufs Dach, dank Enpal ohne Investitionskosten.
    Ob das schlussendlich richtig war, weiß ich jetzt auch noch nicht, das ist mein Risiko, aber der Stromer, das weiß ich heute schon, war genau richtig.

    Antwort
  50. Nutzerbild Roma

    Wo kollabiert der Markt?
    Im Dezember wurden hunderte oder gar tausende E-Autos schon wegen der Förderung zugelassen, die Auslieferung erfolgt aber erst in Januar und Februar.
    Weiters ist es im YoY-Vergleich kein „Kollaps“ sondern eher gleichbleibend.

    Kurz gesagt, die Schlagzeile von diesem Artikel ist BS und Clickbait, der Inhalt hat wenig mit Journalismus zu tun, sondern schlichtes ausschmücken der KBA-Zahlen.

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  51. Nutzerbild Tacitus

    Zulassungszahlen sind im Grunde ein Blick in die Vergangenheit. Was nicht erfasst wird, ist deutlich relevanter, nämlich die tatsächlichen Bestellungen. Wenn Hersteller heute schon auf das Jahr 2024 verweisen, weil das Modelljahr 23 ausverkauft ist, zeugt das nicht von einer Abkehr vom E-Auto, sondern von Lieferengpässen der Hersteller.
    Für diejenigen, die auf ein H2 Fahrzeug warten, übersehen dabei, dass auch ein H2 Fahrzeug ein e-Fahrzeug ist und zudem deutlich problematischer in der Herstellung und im Betrieb.

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  52. Nutzerbild Think Deeper

    Schwach sinniger Titel (mit persönlicher Schadenfreude und Erwartung?)

    Wer das Geld hatte, hat wegen der Förderung noch im Dezember gekauft und wartet 3-6 Monate bis er das Fzg. bekommt und einlösen kann.

    Grundsätzlich ist das E- Auto noch zu teuer, insbesondere wenn nach 10 Jahren neue Akku fällig werden. Tesla hat dies erkannt und senkt die Preise.
    Anderseits tauchen immer wieder Knebel gelüste wie Abos und funktionelle Einschränkung durch Fernwartung auf, was das Vertrauen nicht gerade fördert. Service Pakete welche Unterhalt und vorfinanzierung von Akku tausch etc. beinhalten wären noch akzeptabel, nicht aber erzwungene regelmässige Revenue ohne Leistung. Daher stehen sowohl Tesla wie auch Renault im Abseits.

    Die Millionen die bisher abgeschöpft wurden, wären jetzt für den Technologie Wandel notwendig, nur will man lieber die Cash Cows noch so lange melken wie es geht bevor man in neue Technik investiert oder den Laden dicht macht.

    Die schwachsinnige Idee Verbrenner Motoren mit Wasserstoff zu betreiben ist schon alleine deshalb abzulehnen, weil der Wirkungsgrad aller Verbrenner schlicht miserabel und unter 40% liegen.

    Fuel Cell, also EV die anstelle einer Batterie mit Strom aus der Wasserstoffwandlung betrieben werden sind der Batterie ebenbürtig nur muss auf die Gestehungskosten des Wasserstoff noch der Vertriebsweg und das Umrüsten der Tankstellen aufgerechnet werden.

    Daher wird das Batterie Auto in der nächsten Dekade kaum durch Wasserstoff gefährdet.

    Sobald Alltagstaugliche EV im Clio / Golf Preissegment, ggf durch Förderung, und genügend Ladestationen zu einem vernünftigem Preise verfügbar sind, wird der Rubel rollen. Allerdings nicht im Konsumrhytmus d.h.nicht alle drei Jahre ein Neuer sondern alle 10-15 Jahre.
    Alle drei Jahre ein Neuer bedingt erheblich mehr Kaufkraft, die erst mal erwirtschaftet werden muss

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  53. Nutzerbild Jeff Healey

    Hier wurde unfassbar viel Halbwissen und Halbwahrheiten verbreitet:
    Fakt 1.: Der Wirkungsgrad eines Elektromotors ist jedem Verbrennungsmotor annähernd um den Faktor Drei überlegen: 83% zu 27%.
    Fakt 2.: Der CO2-Rucksack eines E-Autos, bedingt durch die zunächst aufwändige Herstellung des Akkus, wendet sich im Vergleich zum Auto mit Verbrennungsmotor ab ca. 100.000 Kilometer Laufleistung ins Positive. Es dürfte jedem klar sein, dass moderne Autos deutlich länger als 100.000 Kilometer genutzt werden.
    Das bedeutet, dass ein aktuelles E-Auto schon heute einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck hinterlassen wird als jeder Verbrenner.
    Dabei sind die aktuellen Fortschritte in der Entwicklung und Produktion umweltfreundlicherer Akkus und neuer Zellchemien noch nicht einmal berücksichtigt.
    Fakt 3.: Wasserstoff wird sich im PKW nicht durchsetzen da die Umwandlungsverluste zu hoch sind. Den verfügbaren Strom direkt in einen Akku geliefert bedeutet mindestens das Dreifache an Reichweite/Effizienz. Wissenschaftliche Abhandlungen zu dem Thema gibts ein Masse und sind eindeutig.

    Resümee und persönliche Meinung:
    -Das E-Auto ist in Sachen Effizienz auf absehbare Zeit das Maß der Dinge.
    -Das E-Auto ist dennoch nicht die eine richtige Lösung für jedermann, so lange nicht mindestens jede zweite Parkfläche im Land einen Ladepunkt bietet. Eine kaum schnell zu lösende Aufgabe, sondern eher eine Marathon-Aufgabe für Kommunen und Staat. Daher wird es meines Erachtens doch noch längere Zeit viele Verbrenner geben. Das E-Auto wird sich vor allem dort schnell etablieren, wo deren Besitzer leichten Zugang zum Strom haben, also vornehmlich bei Eigenheim-Besitzern.
    -Die aktuelle, meines Erachtens maßlose Preisentwicklung der europäischen E-Auto-Hersteller, steht derzeit einer schnelleren Verbreitung des E-Autos im Weg. Jüngstes Beispiel: Opel Corsa-e, von 33.000,-€ rauf auf über 36.000,-€. Wir sprechen hier immer noch von einem Kleinwagen. Selbst wenn der Akku 10.000,-€ am Gesamtpreis ausmachen sollte, was ich nicht glaube, wo kommen die übrigen 26.000,-€ her? Nur ein Beispiel unter anderen. Nie und nimmer sind die derzeitigen Preise der E-Autos mit gestiegenen Rohstoff- und Energie-Kosten zu begründen. Meiner persönlichen Meinung nach soll hier ganz heftig der Kunde gemolken werden. Meine Hoffnung liegt daher auf anderen Herstellern (China?), und deren deutlich günstigeren Produktion/Akkus/Zellchemien.

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  54. Nutzerbild Vito

    Fahre einen rein elektrischen Kleinstwagen (100 Km Reichweite, max. 130 kmh, 10 bis 13 kW/h, 4 Gurtplätze). Läd an der Haushaltssteckdose. Bei umgeklappten Rücksitzen ist der Kofferaum echt groß. Ist absolut genial für 95% unserer Strecken.
    Für Langstrecke nehmen wir nen Benziner. Geniale Kombi, aber natürlich nichts für Leute, die sich auf einen Wagen beschränken müssen.

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  55. Nutzerbild Jeff Healey

    Das E-Auto ist dem Verbrennungsmotor in jeder Hinsicht überlegen, die Zellchemien werden immer günstiger und umweltfreundlicher (LiFePo4 oder Natrium-Ion), der sogenannte CO2-Rucksack der Batterie wird immer geringer.
    Wasserstoff ist auf Grund seiner hohen Umwandlungsverluste im PKW-Bereich sinnlos, da höchst ineffizient.
    Nicht nur die fehlende Infrastruktur ist ein großes Hemmnis der E-Mobilität: Derzeit geht der Preis für E-Autos massiv hoch.
    Als Beispiel, der Basispreis des Opel Corsa-e ist nun rund 36.400 Euro. Auch daran scheitert derzeit eine schnellere Verbreitung des E-Autos.
    Dennoch wird sich das E-Auto auf lange Sicht durchsetzen.

    Antwort
  56. Nutzerbild Michaela

    Eine Frage warum versucht man es nicht mit Wasserstoff wenn man so vortschrittlich ist. Vielleicht würde die Oel Industrie nicht mehr so viel profitieren. Lebensmittel würden auch günstiger werden. Vielleicht ist es aber so gewollt. EinSchelm wer böses denkt.

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    • Nutzerbild Jörg Kramer

      Was für ein schwacher Beitrag. Keine gute Recherche, keinerlei Refexion Herr Kawalkowski. ‚E-Auto-Markt kollabiert‘ klingt ja reisserisch – das reicht dann schon um mal wieder zu versuchen, auf die einzig sinnvolle Alternative ‚drauf zu hauen. Zu allem Überfluss fühlen sich dann wieder einige berufen darauf hinzuweisen, dass ja ohnehin nur der Wasserstoff die Lösung ist.
      Sollten wir nicht in der Gesellschaft langsam zu einem Konsens finden. Die Zahlen und Fakten zeigen jedenfalls, dass der Weg in Richtung Elektromobilität zur Zeit alternativlos ist. Kleiner Zusatz-Bonus: Es macht unglaublich Spaß elektrisch zu fahren. Btw: Bitte auch das letzte Nextmove Video zu diesen Thema angucken!

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  57. Nutzerbild Peter

    Viel zu teuer so ein E Auto. Kann es mir finanziell nicht leisten. Wasserstoff wird irgendwann kommen. Sollte ich mir dann so ein Auto leisten können,dann werde ich einen kaufen. Vorher leider nicht.

    Antwort
  58. Nutzerbild Randy Thomas

    Es ist auffällig wie viele negative und meistens irreführende Berichte es zum Thema Elektromobilität im Allgemeinen und Tesla im Besonderen. Als Fahrer eines E-Autos habe ich mich am Anfang dadurch aus der Ruhe bringen lassen. inzwischen habe ich aber feststellen, dass die meisten „Nachrichten“ sich schnell als falsch oder übertrieben herausstellen. Ein Schelm, der Böses denkt.

    Antwort
  59. Nutzerbild Hinterfrager

    E-autos sind aus meiner Sicht für das ökologische Gleichgewicht weltweit nicht viel besser als ein Verbrenner. Wenn wir nun Raubbau an der Natur betreiben um das Silizium aus der Erde zu fördern ist das auch nicht viel besser. Wir zaubern das Umweltproblem nur weiter weg. Dann stört es nicht so in unserer heilen Welt. Sinnvoll wäre es, Vielleicht wieder Autos zu produzieren, die länger halten, anstatt durch Kurzlebigkeit eine satte Industrie zu fördern, die zusätzlich durch die Herstellung der Fahrzeuge die Umwelt belastet. Ausserdem wohin mit den Schrottkarren. In Afrika gibt es keine Ladesäulen

    Antwort
  60. Nutzerbild Dave

    Viel zu teuer in der Anschaffung. es Lohnt sich nur als Firmenwagen wegen der 0,5% Regelung. Ohne Förderung macht ein E-Auto für einen Privatmann keinen Sinn.Zudem sollte man bedenken das ein E-Auto bei der Herstellung so viel CO2 Ausstoß hat das man erst 100000 km fahren muss das er das wieder ausgleicht mit dem CO2 Ausstoß. Also viel Leut verarscherei. Ich fahre weiter Verbrenner solange es geht. Es sind gar nicht so viel Rohstoffe für die Batterien da das jeder ein E-Auto fahren kann. Auf Dauer wird es sich nicht durchsetzen.

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  61. Nutzerbild Sagwas

    Es ist traurig ,daß es keine Alernative zu E-Autos gibt. Es wird Zeit das neue Technologien voran getrieben werden. Wo werden denn die seltenen Erden abgebaut? Dort wird den Menschen die Lebensgrundlage genommen. Hauptsache Deutschland ist Klimaneutral!!!

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  62. Nutzerbild Wolle

    Ich frage mich wenn das E-Auto 5oder 7 Jahre alt ist dann hat der Akku vielleicht noch 60 oder 70% dann kauft das Auto keiner mehr als Gebrauchtwagen

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  63. Nutzerbild Reinifeldt

    also ich fahre selber e Auto und muss sagen, ist auch mein letzter.

    Reichweite wie 50khm Roller und Ladezeit ja reden wir nicht drüber, 1-0 für den Roller

    mit einem Diesel/Benziner muss ich mir keine Gedanken machen.

    Also mit ein e Auto ist man so flexibel wie ein Kantstein.

    ich bezahle lieber mehr für Diesel habe deutlich mehr Reichweite und muss mir nicht tausend Gedanken machen wo ich laden kann und komme ich dahin..

    und den Winter liebe Auto Fahrer da fange ich garnicht erst an mit der Reichweite.

    baut Diesel/benziner weiter oder bringt Wasserstoff weiter nach vorne.

    Elektro nein danke, es ist schönes fahren und bringt spaß aber mit der Reichweite bleibt es ein Fahrzeug für um den Kirchturm fahren.

    achja da wäre noch der Preis, mein Auto kostet als Diesel Mal eben so 12.000 Euro weniger und habe da ne bessere Ausstattung, ja die förderung hat es günstig gemacht sonst hätte ich mir nie einen angeschaut.

    Antwort
  64. Nutzerbild Michael1973

    Ich fahre meine Fahrzeuge in der Regel 10 Jahre. Danach fingen die ersten größeren Reparaturen an, so dass ich mir immer die Frage stellen muss ob sich die Investition noch lohnt. Mein aktueller Wagen ist aus 2016. Kaufentscheidend war damals die aktuelle Lebenssituation und die Kalkulation wie sich die Situation innerhalb der nächsten 10 Jahre ändern würde. Der Wagen bräuchte Platz für 2 Erwachsene und 2 Kinder, die innerhalb der Kalkulationszeit die Volljährigkeit erreichen werden. Beide Kinder sind aktuell an die 2 Meter groß, so habe ich schon damals Fahrzeuge mit wenig Kopf- und Beinfreiheit auf den Rücksitzen ausgeschlossen. Ebenso haben wir einen großen Hund, dessen Käfig im Kofferraum die Hälfte des Platzes einnimmt. Der verbleibende Platz sollte aber trotzdem noch Platz für 4 große Koffer bieten, wenn wir mal Urlaub in einer Ferienwohnung machen. Da wir aber in der Hauptsache mit unserem eigenen Wohnwagen in Urlaub fahren, sollte der Platz auch ausreichen um Zubehör aufnehmen zu können, welches nicht mehr in dem Wohnwagen Platz findet. Eine Anhängerkupplung muss mit dabei sein, und die Möglichkeit mehr als 1400 KG gebremste Anhängelast ziehen zu können. Dazu sollte der Wagen ausreichend PS haben, damit man bei längeren bergauf Fahrten auch noch einen LKW überholen kann. Wir haben uns dann für einen Citroen Spacetourer entschieden. Diesel Euro 6.1 Durchschnittsverbrauch ca 6 Liter auf 100 KM Knapp 1000 KM Reichweite mit einer Tankfüllung. Ich bin gespannt, wenn 2026 die Kaufentscheidung für einen Neuen ansteht, was am Markt verfügbar sein wird.

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  65. Nutzerbild ANDY

    Wenn ich die Kommetare so quer lese… Pros und Contras wie bei jedem polarisierenden Thema. Ein Grundproblem ist bezahlbare Wohnraum was aktuell zu einem großen Teil auf Habgier zurück zu führen ist. Wozu eine bezahlte Immobilie immer noch teurer vermieten? Ergo Ursache Mensch… Zweiter Punkt Bezahlbarkeit E-Auto. Es gibt E- Autos für unter 20 TE… Aber man will ja seinen fetten SUV durch die Gegend kugeln. Sorry ehrlich Leute ihr seid leider selber Schuld dass es so ist. Selbst Reflektion und sich fragen was ist nötig und nicht sein Ego mit Status Symbolen aufpolieren ist ein wichtiger Teil der Zukunft. Andernfalls führt diese wirklich schlimme Konsum Sucht an den Punkt wo das Fortbewegungsmittel keine Rolle mehr spielt was übrigens in Andren Ländern schon so ist. Wir beschäftigen uns nur noch mit dem Erhalt unseres Komforts und was sich rechnet. Soll dann automatisch heissen was man mit seinem Geld bezahlen kann iss ok ob Elektro oder Diesel….. Ich befürchte es wird nicht mehr lang dauern bis unsre aktuellen Luxus Probleme unsren Kinder an die Substanz geht. Die Politik sind auch nur wir selbst Leute! Also bitte net was verurteilen das von Menschen gemacht ist. Ich vermute dass es nur wenige Leute gibt die ein Amt in der Politik… Geistige Eignung vorausgesetzt… Bei entsprechender Bezahlung ausschlagen würde… Und wieder… Mensch und Habgier… Seit der Mensch seinen Besitz immer nur noch vergrößern will läuft es immer in die gleiche Richtung. Wo soll das alles herkommen? Antwort : immer von denen die nicht so viel haben oder gar Nichts… Und die sollten wir mal nach dem E-Auto fragen… Deswegen und wegen allen Andren Luxus Artikeln gibt’s dort Krieg und Kinderarbeit etc… Aufwachen!!!

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  66. Nutzerbild Der_Picard

    Ich habe mir Ende 2022 einen Verbrenner bestellt als „Übergangsfahrzeug“.
    Abbezahlt in 2026, nach drei Jahren.
    Ende 2025 werde ich den Markt dann neu sichten und entscheiden, was ich für 2026 als PKW erwerbe. Ich wohne auf dem Land in einer 30.000 Einwohner Kleinstadt in einem Mietshaus ohne E Lade Möglichkeiten, 25km entfernt von der Großstadt in der ich arbeite. Hier gibt es im Ort so gut wie keine Ladestationen. Und wenn die Anzahl so gering bleibt, werden die wenigen verfügbaren Stationen in 2030 alle immer belegt sein, da auch hier in der Kleinstadt 40% in Mietwohn Siedlungen leben ohne Lade Möglichkeiten. Das „Platte Land“ mit nur Einfamilienhäusern und wallbox Option gibt es nämlich im Umkreis von Großstädten so gar nicht… Da ist immer zu 40% auch Mehrfamilienhaus wohnen angesagt… Und die müssen auch fast alle pendeln.
    Da ich aber den PKW zu 80% nur zum Kurzstrecken Pendeln verwende, kann ich mir dennoch vorstellen in 2026 dann einen E PKW zu kaufen, wenn es denn bezahlbare und lieferbare Polo Klasse E Pkw für unter 25.000€ (mit guter Ausstattung!) und 300km Winter Reichweite gäbe.
    Falls nein, würde ich auch in 2026 beim Verbrenner bleiben… Vorausgesetzt die Benzin Preise werden von den rot grünen Fanatikern nicht auf unbezahlbar hoch gesetzt.

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  67. Nutzerbild Ulf Becker

    Was soll da im Januar zusammengebrochen sein? Die Zulassungszahlen! Die haben doch aber gar nichts mit Verkäufen zu tun. Kaufen/Bestellen, Monate später irgendwann gebaut, geliefert, zugelassen. BEV stehen nicht auf Halde, die man nach ein paar Tagen mitnehmen kann. Simpel, oder?

    Antwort
  68. Nutzerbild Wolfgang S.

    Was ist intelligent?
    Die Tatsache der Vielfalt der lade Infrastruktur ist es jedenfalls nicht. Ackuwechselstationen sind es schon, die Fa. Niu macht es vor. Die Bosse der europäischen Autoindustrie haben nichts verstanden, statt konsolidiert vorzugehen köcheln jeder sein eigenes Süppchen.

    Antwort
  69. Nutzerbild Klaus

    Nun ja, das Elektroauto ist ein rein politisches Fahrzeug. Die Industrie wollte es nicht- man musste sie dazu zwingen- und die Kunden wollten es eben auch nicht.Verantwortliches handeln im Umgang mit dem persönlichen Budget lässt ahnen, das viele auf diese Brückentechnologie gern verzichten möchten.
    Die Themen Ladestress, Raubbau im Rohstoffbereich und katastrophaler CO2- Rucksack bei der Herstellung sind dann eben auch noch Themen, die dann noch obendrauf kommen….

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  70. Nutzerbild Ulf Becker

    Es wurden nicht mehr verkauft, sondern zugelassen. Denn vom Verkauf bis zur Zulassung vergehen Monate, zum Teil sehr viele.

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  71. Nutzerbild whitepanther

    Einmal e-Auto und nie wieder verbrenner. Fossile Energie war wichtig in der Vergangenheit um auf den jetzigen Level zu kommen. Jetzt haben sie nur mehr Nachteile. Rohstoffverbrennung (Diesel, Benzin sind wertvolle rohstoffe) CO2 Ausstoß, Laerm. SG

    Antwort
  72. Nutzerbild TBkm

    Wieso Einbruch? Im Vergleich zum Vorjahresmonat ähnliches Niveau und das, obwohl im Dezember viele Zulassungen vorgezogen wurden.

    Antwort
  73. Nutzerbild Tittmann

    Ich würde gern ein E-Auto kaufen. Aber da ich nur einen Stellplatz in der Tiefgarage habe ist das Laden über Nacht illusorisch. Die Hausgemeinschaft darf laut Gesetz vorschreiben wie und was für eine Ladeinfrastuktur installiert werden muss. Das würde mich 150.000 Euro kosten. Plus die Spezialwalbox von 3.500. Wer bitteschön soll das leisten? Danke liebe Regierung.

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