Inhaltsverzeichnis
- 1 Anastasiya Avilova (Model)
- 2 Claudia Norberg (Wendler-Ex)
- 3 Danni Büchner (Kult-Auswanderin)
- 4 Elena Miras (Reality-Sternchen)
- 5 Prof. Dr. Günther Krause (Bundesverkehrsminister a. D.)
- 6 Marco Cerullo (Bachelorette-Kandidat)
- 7 Markus Reinecke (RTL-Superhändler)
- 8 Prince Damien (DSDS-Gewinner)
- 9 Sonja Kirchberger (Schauspielerin)
- 10 Sven Ottke (Box-Weltmeister)
- 11 Toni Trips (Sängerin)
- 12 Raúl Richter (Schauspieler)
Anastasiya Avilova (Model)
Luxusartikel: Gesichtscreme und Kissen
Die gebürtige Ukrainerin zeigt ihren Körper ganz gerne. Auch der Playboy hat das Model schon mal abgelichtet. Somit ist ihr Aussehen ihr Kapital. So erklärt sich vermutlich auch die Gesichtscreme, die Anastasiya mit ins Dschungelcamp nimmt.
„Ich habe eine Gesichtscreme und ein Kissen dabei. Ein Kissen, weil ich gerne komfortabel schlafe – wenigstens halbwegs komfortabel im Dschungel. Und die Creme, weil meine Haut so trocken ist. Ich kann einfach nicht anders“, sagt Anastasiya. „Das ist für mich auch kein Luxusartikel, aber anders gings leider nicht.“
Claudia Norberg (Wendler-Ex)
Luxusartikel: Kajal und Lippenpflege
„Seit meinem 13. Lebensjahr schminke ich mich. Ich weiß gar nicht, wie oft ich ungeschminkt überhaupt das Haus verlassen habe, deswegen konnte ich auf Kosmetikartikel nicht verzichten“, erklärt die Ex-Frau des Schlagersängers Michael Wendler. „Auf den Lippenpflegestift habe ich mich festgelegt, weil ich immer gepflegte Lippen haben möchte und auf den Kajalstift, damit ich immer meine Augen betonen kann.
Viele nehmen ein Kissen mit, habe ich gehört, aber was nützt mir ein gesunder Schlaf, wenn ich mich den ganzen Tag nicht schön fühle und nicht gut aussehe. Ich werde ohnehin nicht gut aussehen, aber wenigstens kann ich ein bisschen meine Augen betonen.“
Danni Büchner (Kult-Auswanderin)
Luxusartikel: Parfum und Kissen
Das Kissen als Luxusartikel liegt auch dieses Jahr bei den Kandidaten wieder hoch im Kurs. Auch für Danni Büchner, Witwe des Kult-Auswanderers Jens Büchner, gibt es nichts Wichtigeres.
„Ich nehme genau dieselben Luxusartikel mit ins Dschungelcamp, wie mein Mann Jens vor zwei Jahren: Ein Kissen, auf dem meine Familie drauf ist, damit ich das Gefühl habe, dass ich sie sehe und ein Parfum.“
Elena Miras (Reality-Sternchen)
Luxusartikel: Kissen und Ohrstöpsel
Ja, da ist es wieder, das Kissen. Auch für die 27-jährige, die schon bei zahlreichen Reality-TV-Sendungen zu sehen war, ist der Schlaf besonders wichtig.
„Das Kissen ganz klar als Erinnerung an meine Tochter und an Mike. Und Ohropax, weil ich glaube, dass es sehr laut werden wird im Dschungel. So kann ich wenigstens in Ruhe schlafen, auch wenn es nur einige Stunden sein werden.“
Prof. Dr. Günther Krause (Bundesverkehrsminister a. D.)
Luxusartikel: Mundwasser und Kissen
In den 90ern war Günther Krause Verkehrsminister. In der 14. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ist der 66-Jährige der erste Politiker im Dschungelcamp. Damit die Gespräche mit seinen Mitbewohnern des Camps nicht nur von kurzer Dauer sind, hat Günther Mundwasser dabei.
„Das Mundwasser habe ich wegen der Mundhygiene mitgenommen. Ich könnte mir vorstellen, dass das im Dschungelcamp ein echtes Problem wird“, bangt Günther. Das Kopfkissen habe ich mit, um meine Frau mit im Bett zu haben. Das ist das Kopfkissen, das wir in unserem Haus in Spanien haben. Das duftet sogar noch ein bisschen nach ihr!“
Marco Cerullo (Bachelorette-Kandidat)
Luxusartikel: Talisman und Kissen
Der ehemalige Mr. Rheinland-Pfalz sagt von sich selbst, das er Höhenangst hat. Ob ihm sein Talisman dabei helfen kann, wenn er in eine Dschungelprüfung in schwindelerregende Höhe muss?
„Mit Christina habe ich Armbändchen in Thailand besorgt, sie hat auch ein Band. Unser Glücksbringer! Mein zweiter Luxusartikel ist ein Kissen von Christina. Ein heiliges Kissen, denn ich durfte hier noch nie drauf schlafen. Das bedeutet mir viel, dass ich das Kissen jetzt benutzen darf.“
Markus Reinecke (RTL-Superhändler)
Luxusartikel: Ansteck-Blume und Tuch
„Ich habe lange überlegt, was ich überhaupt mitnehme. Zahnbürste und Haarbürste gibt es ja im Dschungel, von daher brauche ich eigentlich gar nichts. So nehme ich jetzt meine Lieblingsblume, die ich immer an meinem Superhändler-Hemd trage, mit. Die Blume bringt mich jetzt nicht weiter, aber die ist für mich sowas wie ein kleiner Glücksbringer“, erklärt der RTL-Superhändler.
Bei seinem zweiten Artikel kommt seine Hippie-Einstellung, zumindest in Bezug auf seine Klamotten durch. „Auf der Hinreise habe ich mir noch ein oranges Tuch gekauft. Das ist farbig, bringt gute Laune ins Camp und ist vielseitig einsetzbar: Das kann ich mir um den Kopf und um den Hals wickeln, als Gürtel nutzen oder mich darunter verstecken.“
Prince Damien (DSDS-Gewinner)
Luxusartikel: Nieten-Set und Kuscheltier
Mit vollem Namen heißt der Gewinner der Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ Messiah Prince Sheridan Damien Ritzinger. Das Markenzeichen des gebürtigen Südafrikaners: Nieten an der linken Augenbraue. Ob er im Dschungelcamp zum König gewählt wird oder sich als Niete erweist? Das sehen wir in den kommenden Tagen.
„Ich habe zwei Luxusartikel mitgenommen. Der erste Luxusartikel sind meine Nieten. Und der zweite Artikel ist mein Teddy. Die Nieten, weil sie bei mir irgendwie dazu gehören. Ich will nicht ohne rausgehen! Und der Teddy ist dabei, weil ich nicht gerne alleine schlafe“, erklärt der 29-Jährige.
Sonja Kirchberger (Schauspielerin)
Luxusartikel: Rouge und Pinsel
Der 55-jährigen Schauspielerein ist ihr Aussehen sehr wichtig. Das wurde bereits 1988 deutlich, als sie die Sexbombe in dem Erotikfilm „Die Venusfalle“ (hier ein kurzer Einblick) gespielt hat. Auch im Dschungel will Sonja hübsch sein.
„Ich nehme Pinsel und Puder mit, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wieso ich das ausgesucht habe. Vielleicht war mein Hintergedanke, dass ich mir, wenn ich ein wenig blass von der Dschungelprüfung komme, ein wenig Frische ins Gesicht zaubern kann.“
Sven Ottke (Box-Weltmeister)
Luxusartikel: Kissen und Talisman
Während es früher im Ring hoch herging, gibt sich der Ex-Boxer Sven Ottke vor dem Dschungelcamp ziemlich entspannt. „Der Talisman ist ein Anhänger an einer Kette. Da ist ein ganz besonderer Stein drin, der bringt mich zur Ruhe und gibt mir Kraft. Dann habe ich noch ein Kissen, das ist bequem. Mehr brauche ich nicht“, sagt der 52-jährige Berliner.
Ob er auch im Camp gelassen bleibt oder ob die anderen Camper ihn auf die Palme bringen, sodass er verbal ein paar Kinnhaken verteilen muss, zeigt sich in den kommenden Tagen bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“
Toni Trips (Sängerin)
Luxusartikel: Kuscheltier und Concealer
Wer beim erstmaligen Hören des Namens Toni Trips an eine Figur aus dem Überraschungs-Ei denkt, liegt daneben. Auch wenn die 22-Jährige ähnlich bunt erscheint, ist ihre Angst vor Insekten echt. Ihr Kuscheltier soll ihr beistehen, wenn sie die Zuschauer genau deshalb in die Ekel-Prüfungen schicken.
„Alfredo ist mein bester Freund und Kuschelpartner. Wenn ich traurig bin, kuschele ich mit Alfredo. Er ist schon auf diverse Reisen mitgekommen, deshalb musste er jetzt auch nach Australien“, sagt die ehemalige DSDS-Teilnehmerin.
„Wenn ich einen Pickel bekomme, muss der abgedeckt werden – deswegen der Concealer, wir sind ja schließlich immer noch im Fernsehen. Und wegen Augenringen, wenn ich müde aussehe, kann ich die einfach retuschieren.“
Raúl Richter (Schauspieler)
Luxusartikel: Ohrstöpsel und Haargel
Vor sechs Jahren ist Raúl Richter gestorben. Aber nur den Serientod als Dominik Gundlach bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Nun zieht der 32-Jährige in den Dschungel. Für ihn gilt wohl: einmal Schauspieler, immer Schauspieler. Und um seine Maske will sich der eitle Soap-Star im Dschungelcamp selbst kümmern.
„Meine Haare sind immer kreuz und quer. Ich muss Haargel reinmachen oder ich setze die ganze Zeit einen Hut auf, weiß aber nicht, ob der Hut gut aussieht. Kann aber auch sein, dass Haargel mit der Luftfeuchtigkeit in Australien total Scheiße ist“, erklärt Raúl. „Die Ohrstöpsel habe ich mit, weil ich meine Ruhe haben möchte beim Schlafen. Damit mich keiner nervt und ich das Schnarchen der Anderen nicht höre.“