Diesel und Benziner vor dem Aus: Über 1.000 Tankstellen werden jetzt verkauft

2 Minuten
Das Verbrenner-Aus ist so gut wie besiegelt. Diesel und Benziner sollen schon bald von den Straßen verschwinden. Doch bereits heute ist der Verbrenner vielen ein Dorn im Auge. Fahrverbote treten in Kraft und jetzt werden auch fast 1.200 Tankstellen verkauft.
Diesel und Benziner vor dem Aus: Über 1.000 Tankstellen werden jetzt verkauft
Diesel und Benziner vor dem Aus: Über 1.000 Tankstellen werden jetzt verkauftBildquelle: Julian Hochgesang / Unsplash

Das E-Auto befindet sich auf der Überholspur. Zwar diskutiert die Politik derzeit über das Aus des Verbrenner-Aus und liebäugelt mit dieser deutlich ineffizienteren Alternative. Dennoch scheint das Aus von Diesel und Benziner besiegelt. Zwar ist das E-Auto noch teuer und eher was für Menschen mit großem Geldbeutel. Doch das dürfte sich in einigen Jahren ändern. Wenn dann der Strom auch noch zum Großteil oder komplett aus regenerativen Quellen kommt, ist das Elektroauto eine sauberere Sache als Diesel und Benziner. Tankstellen, wie sie es heute gibt, wären dann nicht mehr nötig. Das wissen auch die Betreiber und reagieren schon heute.

Diesel und Benziner verschwinden: Tankstellen müssen sich verändern

Elektroautos werden eher zu Hause oder am Arbeitsplatz aufgeladen. Nur wenige nutzen Ladestationen der Tankstellen, erklärt der französische Energiekonzern TotalEnergies. Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen dazu entschieden, fast 1.200 Tankstellen in Deutschland und rund 400 in den Niederlanden an das kanadische Unternehmen Couche-Tard zu verkaufen. Da auch Fahrzeuge mit Diesel- und Benzinmotor hierzulande und in unserem Nachbarland in Zukunft weniger werden, müssen sich die Tankstellen verändern. Denn Sprit und Strom sucht hier bald wohl niemand mehr.

Es ist so weit: Fahrverbot für Diesel tritt in Kraft

Deshalb sollen Tankstellen künftig eher zu Service-Stätten werden. Das kanadische Unternehmen weiß, wie man Orte zum Verweilen erschafft. Und so soll es irgendwann – freilich neben Benzin, Diesel und Strom zum Nachtanken – an Tankstellen vermehrt Geschäfte, Restaurants und Dienstleistungen geben. Und damit will man auch E-Auto-Fahrer anlocken.

Verbrenner-Aus hat Folgen

Der dpa zufolge hänge der Rückzug aus dem Tankstellengeschäft mit der von der EU angestrebten Klimaneutralität sowie dem geplanten Ende des Verkaufs neuer Verbrenner-Autos ab 2035 zusammen. Wie das Handelsblatt berichtet, sind der sinkende Kraftstoffbetrieb und die damit verbundenen Umsatzeinbußen die Folge des Verkaufs. Wer demnächst also eine Total-Tankstelle anfährt, bekommt neben Diesel und Benzin auch noch ein Einkaufserlebnis geboten.

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33 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Karsten Frei

    „Diesel und Benziner vor dem Aus….“
    Neutraler Überschrift z.B. „TotalEnergies verkauft Tankstellennetz“ reicht nicht aus, es muss Sensation oder Weltuntergang her.
    inside digital kann es nicht lassen, ich lach mich kaputt.

    Dann mache ich mal auch, einen auf Orakel.
    Eines Tages fegt ein mächtiger Sturm über Deutschland, die Fotovoltaikanlagen segeln davon und Windräder lassen die Blätter, wie Bäume im Herbst und alle E-Autos bleiben zu Hause, nur die totgesagte Diesel und Benziner werden zur Hilfe eilen und Drecksarbeit verrichten.

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    • Nutzerbild Claudia

      Gut orakelt, ich sehe das ähnlich.

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    • Nutzerbild Hyundai ioniq

      Die Überschrift soll wohl zum lesen anregen. Geschafft!
      Ich fahre ein E Auto. Zum ersten weil es auf lange Sicht viel preiswerter ist als ein Verbrenner (keine Steuern, Durchsicht alle 2 Jahre 70 Euro, nach 5 Jahren keine Werkstatt kosten weiter,350 Euro THG Premie pro Jahr) Ich bin in der Zeit 65 000 km gefahren. Der Akku lädt immer noch wie am ersten Tag 27 kWh. Anschaffung 33 000 Wiederverkauf zur Zeit 20000. Rechnet bitte mal nach was euch euer Auto gekostet hat. Zu den Stromkosten kann ich sagen 12 kWh auf 100 km im Durchschnitt auf die gesamte Zeit. Einen Preis kann ich nicht dazu nennen da das Auto zu 80 Prozent über Solaranlage geladen wird. Meiner Meinung nach würde ich mir kein E Auto kaufen wenn ich nicht die Möglichkeit hätte das Auto zu Hause zu laden. Was mann nämlich sehen kann ist das die Öffentlichen Ladestationen a nur 4h belegt werden dürfen. Wer möchte Nachts um 24 Uhr sein Auto von der Ladestationen holen? Und zweitens brauchen Autos mit größerer Reichweite bis zu 9 h von leer bis voll.
      Was die Verfügbarkeit betrifft kann ich Entwarnung geben. Die Autobahnen sind vollkommen ausreichend abgedeckt. In meiner Gegend (Potsdam) sind auch ausreichend vorhanden. Was das Tanken angeht bin ich der Meinung das es langsam aber sicher in der Innenstadt keine Tankstellen mehr geben wird. Der Umsatz wird zurück gehen die Pacht oder Miete der Tankstellen wird steigen. Damit wird das Benzin auch teurer. Also wird das E Auto für Leute in der Stadt noch interessanter. Für Menschen die auf dem Land wohnen und weiter Fahren reicht eine Tankstelle auf dem Land.
      Für die Menschen die hier schreiben das die Sollarplatten beim Sturm als erstes kaputt gehen empfehle ich sich mal Bilder von Sturmschäden anzusehen.

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  2. Nutzerbild Hans Heinz

    Jahrelang haben die zuständigen Politiker jeden Fach-Rat in einer unsagbaren Naivität ignoriert und uns suggeriert, die Energieversorgung ist gesichert und trotz vielen Bedenken von Fachleuten die Abhängigkeit von Russland blind naiv eingerichtet. Eigene Versorgung verschlammt! E-Auto ist zwar schön, aber die das Geld hatte Schaut her, ich…. So euphorisch ist das E-Auto nicht! Sehr viele können sich solch Autos einfach auf lange Sicht nicht leisten ! Wie hoch ist auch der Wertverlust ?!!! Die Armut und Probleme aller Art sind bei uns sehr groß ! E-Auto ist für Normalos unerschwinglich ! Tafel-Kunden werden immer mehr, das ist die Realität. Ich nutze mein Auto so wenig wie möglich, aber E-Auto als Rentner nicht möglich !!!

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    • Nutzerbild Karsten Frei

      Es ist doch egal, ob die Abhängigkeit von Russland, USA oder Norwegen ist.
      So lange man mit einander Handel treibt und keine Panzer an die Grenze auffährt, gibt´s auch keine Abhängigkeiten, es gibt beidseitiges Profitieren und Partnerschaft.

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  3. Nutzerbild KG

    Die „E“ Fanatismus bringt mich immer wider zum Verzweiflung.
    „Di E-Autos sind zwar nur für grosse Geldbeutel, aber trotzdem.
    Wenn man die Windräder und Solaranlagen ausbaut“
    Hören die Leute sich selber nicht?
    „Trotzdem und wenn“ da fehlt noch womöglich und vielleicht.
    „Trotzdem“ sollen sich einige Menschen informieren „wenn“ sie möchten Stellung zu bestimmten Themen nehmen. Wieviel Umweltzerstörung und menschlichen Existenzen die Produktion,Betrieb und Entsorgung von E-Autos, Batterien und Windräder kostet, will keiner von den Fanatiker wissen wollen. Sonnenschein und Wind kann man auch nicht zu bestimmter Zeit und Stärke bestellen. Was machen wir in der dunklen Zeit der Wi dstille?

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  4. Nutzerbild Paul

    Die Benziner und die Diesel Fahrzeuge bis zum Jahr 2035 abzuschaffen halte ich für einen großen Fehler. Da wird ein wichtiger Industrie Zweig kaputt gemacht, und tausende von Arbeitsplätze vernichtet.
    Elektro Autos sind nicht so neutral, wie es meist dargestellt wird, und außerdem viel zu teuer.
    Unser Stromnetz reicht für die Zukunft nicht aus, um alle Elektrische Autos aufladen zu können.
    Elektro Autos werden sich über die längere Zukunft nicht durchsetzen.
    Die Brennstoffzelle wird die Zukunft sein.

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    • Nutzerbild G.r.

      zuerst muss aber jeder ein E Auto haben um fann gesagt zu bekomen,dass fass schlecht ist und überlebt ,dann kommt die Brennstoffzelle,wenn mal am Wasserstoff etwas verdient wird

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  5. Nutzerbild Frank

    Guten Abend….Es ist einfach nur eine Sauerei vom Staat.Dank den Grünen.ATOMKRAFT NEIN DANKE;BEI UNS KOMMT DER STROM AUS DER STECKDOSE.Alle Politiker in einen Sack und mit dem Knüppel drauf,man trifft immer den Richtigen.Aber das umzusetzen wird auch nicht so einfach sein. Wenn fast jeder eine Aufladestation haben sollte und diese gleichzeitig benutzt,stehen die Haushalte alle im Dunkeln….Und die kleinen Arbeiter können sich kein E-Auto erlauben weil diese zu TEUER sind.Und was soll man mit 300 Kilometer Reichweite.Und ein E-Auto zu kaufen das 8 Jahre alt ist lohnt sich nicht da man dann neue Batterien investieren darf.Und Für die Altbatterien gibt es noch keinen Wirtschaftliche Entsorgung,weil die nicht wissen wo hin damit.Die Deutschen Bürger sollten mal auf die Staße gehen.Das Volk entscheidet und nicht der Staat.Es heißt ja immer im Namen des Volkes !!!!!!

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  6. Nutzerbild Halm

    Tot Gesagte leben länger. Den Verbrenner wird es ewig geben. Zur Not werden Deutschlands Straßen wie in Kuba aussehen. Aber die besten Autos fahren dann immer noch mit Diesel und Benzin.
    Da kann sich die grüne Pest auf den Kopf stellen.

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  7. Nutzerbild Daria

    Wenn Herr Habeck und seine Anhängsel fertig sind, fährt hier auch kein E Auto mehr. Solange noch Regenwald Holz für die Windkraftanlagen in den Rotorblättern verbaut wird und dafür der Regenwald neben Lithium Abbau noch weiter gewollt zerstört wird, ist die Sackgasse vorprogrammiert. Vor allem in Großstädten wo Anwohner teilweise 800 Meter und mehr vom Wohnhaus entfernt parken, weil es keine Parkplätze auf den Grundstücken gibt, wird das E Auto Aufladen richtig interessant, vielleicht leiht der Bewohner des Hauses vor dem der E Auto Besitzer gerade parkt mal seine Steckdose. Das könnte dann häufiger vorkommen, weil viele in allen Städten keine eigenen Parkplätze haben.

    Atomkraftwerke, Kohle und auch Kamin, Öl und Gasheizung werden demnächst abgeschafft.
    Ich hoffe, das Herr Habeck wirklich weiß, was er da macht??

    Allerdings bezweifle ich das.

    Blau Weiß ist die Zukunft. 💙🤍

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  8. Nutzerbild Alex7367

    Inzwischen erkenne ich schon anhand der Überschrift, das der Blasius wieder einen Artikel im Bild Zeitungs Stil rausgehauen hat. Lese mir den Unsinn dann gar nicht mehr durch, wenn ich sehe wer der Author ist.

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  9. Nutzerbild Roland

    Ich staune immer wieder: Da preist man Sonne und Wind als gottgegeben an, obwohl diese nicht grundlastfähig sind! Gleichzeitig schaltet man Atommeiler ab, während unsere Nachbarländer neue bauen. So eine irre Energiepolitik habe ich noch nie erlebt. Aber man weiß,es liegt nicht daran, dass es die Politik nicht besser weiß, man fährt unser Land absichtlich gegen die Wand.Die Ampel, die NATO und das WEF werden es schon richten. Irre Welt, dystopische Zukunft für uns alle.

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  10. Nutzerbild Andrej U.

    Sollen die machen, ich gucke dann, was die machen, wenn aus Prinzip die Leute an andere Tankstellen gehen, wo noch immer Benzin und Diesel verkauft wird. Weil wenn das bescheuerte Verbot kommt ab 2035, dann fahren immer noch sehr viel Millionen Fahrzeuge mit Benzin und Diesel. Und die Tankstellen, die immer noch alles anbieten werden, werden Gewinne einfahren.

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  11. Nutzerbild Premiumbernd

    „Diesel und Benziner sollen schon bald von den Straßen verschwinden.“

    Ja nee, iss klar.
    Es fahren über 40 Mio Verbrenner auf deutschen Straßen. Und es werden bis zum Jahr 2035, dem geplanten Verbrenner-Aus, noch viele dazukommen. Bis die verschwunden sind, vergehen noch Jahrzehnte.
    Und fahren übrigens dann in Afrika weiter.
    Und ob das Aus 2035 überhaupt kommt, steht in den Sternen. Es formiert sich schon Widerstand innerhalb der EU gegen das Aus. War mir aber auch klar. Den Wahnsinn machen doch nicht alle mit. Deutsche Konzerne, z.B. VW wollen außerhalb Europas weiter Verbrenner produzieren. GM investiert gerade 1 Mrd. Euro in die Entwicklung eines neuen V8 Small Block. Europa ist nicht der Nabel der Welt, Deutschland schon mal gar nicht. Grüne Realitätsverweigerung wird ja nicht doch Realität, nur weil die es ganz dolle wollen.
    Und bei den Artikeln zu diesem Thema auf Inside-Digital, habe ich immer das Gefühl, sie werden von naiven Teenagern geschrieben.

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  12. Nutzerbild Seebär Mikesch

    So werden mediale Fakenews verbreitet! Der Autor sollte sein erhaltenes Bakschisch zurückgeben. Noch dämlicher kann man nicht schreiben. Weder ist das E Auto auf der Überholspur, noch werden Tankstelle „verkauft“!

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  13. Nutzerbild Jochen Schäfer

    Ich bin gegen die E- Autos …sie sind weder Umweltfreundlich noch zum Recycling geeignet.Da wir heute schon das Problem haben mit Batterien aus Flurförderungsfahrzeuge ( Gabelstabler).. die Produktion einer Batterie für ein E-Auto und ähnliche Maschinen es eine hoch giftige Arbeit …wir brauchen kein weiteres Wort mehr zu verlieren über Umweltfreundlich. Außerdem möchte ich gerne wissen wer wird die Kosten tragen für die Bohrlöcher im Meer zur Land …es ist ja nicht so ..Deckel drauf und gut …diese müssen überprüft werden auf ihre Dichtheit und ob sie den Druck standhalten…die Ölkonzerne werden sich einen neuen Namen geben und sind für nichts mehr zuständig und so geht es weiter mit den Öl und Benzinlager..? Ein langer Rattenschwanz…Über die größten Schwachsinnigen (Politiker) brauchen wir nicht reden…für mich gibt es keine Partei in unserem Land die geeignet ist …

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  14. Nutzerbild Peters

    Diesel und Benziner verbieten was für ein kranker Scheiss Armes Deutschland.Ja die grünen fahren ja alle E Autos 😂😂😂😂 oder 🤔

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  15. Nutzerbild Manfred

    Die Politik mit Ihrer Fahrzeugpolitik geht völlig an der Realität vorbei. Man stelle sich ein Wohnhaus in einer Straße mit 10 Wohneinheiten, jeder hat ein E-Auto. Damit alle ihr E-Auto laden können, müßten vor dem Haus mindestens 5 Doppel Ladesäulen stehen, und das vor jedem Haus. Der Bürgersteig wäre somit entlang der Straße mit Ladesäulen vollgestellt.Wie sehen denn dann unsere Städte aus. Hat sich denn das einmal die Politik ( grüne) vorgestellt ?

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  16. Nutzerbild Schmidt

    Immer vergessen werden die vielen Zweiräder in Asien und im südlichen Europa. für Roller und Millionen von Mopeds in Asien sind Batterien viel zu schwer und ohne Lademöglichkeit Unsinn. der Verbrennungsmotor ist deshalb noch lange auf der Welt….

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    • Nutzerbild Timo Brauer inside digital Team

      Für Motorräder ist der Umstieg auf Elektro sogar noch einfacherer als bei Autos. So lassen sich pro Fahrzeug 1-2 wechselbare Akkus verbauen, der Fahrer tauscht diese an einer Station und die Ladezeit entfällt komplett. Auch wird keine Lademöglichkeit zu Hause benötigt. Solche Systeme sind in mehreren asiatischen Ländern bereits verbreitet.

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  17. Nutzerbild Nils

    „Doch bereits heute ist der Verbrenner vielen ein Dorn im Auge.“ Definiere ‚viele‘! Diese ehemals homogene Gesellschaft wird durch ‚viele‘ Wenige, die nur mediale und politisch protegierte laute Minderheiten darstellen, gespalten und von innen zerstört. E-Autos zuhause laden funktioniert nicht in Charlottenburg, nur im Speckgürtel auf Eigengeimgrundstücken und auch nur, wenn die Netzinfrastruktur nicht überlastet wird. Schließen sich zwischen 17 und 18 Uhr, die klassische Nach-Feierabendzeit in Falkensee oder Kleinmachnow ganze Straßenzüge mit ihren Wallboxen an, geht in Potsdam das Licht aus.

    Übrigens stößt Total sein Tankstellennetz vordergründig wegen immer geringer werdender Margen beim Kraftstoffverkauf ab. Getankt wird weiterhin und teils sogar noch mehr als im Vorjahr.

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  18. Nutzerbild Ameisenfreund

    Ich werde mir wie zu Großvaters Zeiten
    wieder mit Pferd und Wagen meine Kunden besuchen. Das Pferd stelle ich im Carport unter und Futter gibt es bei der Tankstelle…..Hafer und Heu für 5 € das Kilo! So sieht die grüne Zukunft
    aus Kerzenlicht und offene Feuerstelle
    und natürlich Vegan !Rentner sind über 70 zu ……die braucht man nicht mehr.
    Das sind ja noch Schmarotzer die gehören weggesperrt so hätten es die Politiker gerne……Rot Grün läßt grüßen! Aber nicht mit mir auch wir gehen auf die Straße zieht euch war an !

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  19. Nutzerbild Elektriker

    hi inside-digital,
    wo bitte schön ist das dreckige e-auto auf der überhohlspur?
    ihr seid kommplett realitätsfremd, das e-auto wird auch in der zukunft die 3. geige spielen.
    Die infrastruktur steht noch nicht mal anähernd, die anschaffungkosten sin d für normale Menschen nicht bezahlbar, und die umweltvertäglichkeit ist einfach nur zum kotzen.

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  20. Nutzerbild Markus

    Armes Europa, nicht mal ein Unternehmen hier wird es Übernehmen, die Umgestaltung.Nein aus Kanada gleich. Es wird bestimmt Staatliche Förderung geben, dass ein ausländischer Betreiber Fuß fassen kann. Diesel und Benzin kann man Synthetisch Erzeugen und sind sogar besser. Energie zur Herstellung braucht man für beides, so wie den Rohstoff, man sollte mal erst schauen was im eigenen Land zu Verfügung steht.

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  21. Nutzerbild Detlef Stahl

    Ich bin wahnsinnig gespannt wie weit in Zukunft dann so die Rettungshubschrauber kommen, das schwere Raumgerät vom THW oder die der Bundeswehr.
    wenn einer bei der Feuerwehr anruft und zu hören bekommt. in 3 Stunden vielleicht.der Akku ist nur zu 30% voll. ich lach mich jetzt schon schlapp

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  22. Nutzerbild Klecks Bln.

    absolute Panik mache das ist wieder so ein Hirn loser der hier was in die Welt setzt und sich dann wundert wenn er beschimpft wird.. Lügenpresse!!! Solche Leute müßten wegen Blödheit zeitlebens eingesperrt werden und den Schlüssel weg werfen. Unse Ampeln geht zur nächsten Wahl sowieso aus bloß die ganzen EU Spinner in Brüssel müssen auch weg .

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  23. Nutzerbild U.menzler

    Warum werden die Bürger mit solchen Falschmeldungen manipuliert.

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  24. Nutzerbild Heinz

    Das ist doch Fake hier !! Es wird noch sehr gut verdient mit Sprit und allem was es sonst da so gibt….Leute !!

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  25. Nutzerbild Klaus Sektenjäger

    E-Auto = Esel Auto

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  26. Nutzerbild Ich

    Versteht es doch bitte endlich. Bis 2035 kann sich eh kaum noch jemand ein Auto leisten. Egal, ob mit Sprit oder Strom. Wir fahren dann Kettcar, Tretauto, Fred Feuerstein lässt grüßen.

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  27. Nutzerbild Carin

    Absolut unseriöser und reißerischer Artikel, fachlich ein „TotalEnergis“-Ausfall. Studium nicht bestanden.
    Zur Begründung:
    1. Der Teaser sagt „Diesel und Benziner vor dem Aus: Über 1.000 Tankstellen werden jetzt verkauft“. Da wird ein kausaler Zusammenhang zwischen DIESEM Verkauf und einem generellen „Aus für Diesel und Benziner“ hergestellt. Das ist nicht nur „ungenau“ sondern absoluter Nonsens. Fachlich falsch, journalistisch ein No-Go, da hier ein unwahrer Zusammenhang gebaut wird. Sozusagen „Fake-News“ zwecks Aufrufgenerierung. Fast schon Trump-Level. Warum Trump-Level: So etwas konstruiert der schreibende Mensch vorsätzlich. Das ist selbstredend kein Versehen, kein Ausrutscher, nichts dergleichen. Solche Schreibmuster sind nur bei den Trash-Medien zu finden. Selbst TV-Sender wie RTL2 sinken selten so derart tief auf den Meeresgrund der journalistischen Unanständigkeit wie dieser Autor. Zusammengefasst: Wegen dem Verkauf der Tankstellen sind die Diesel und Benziner mitnichten vor dem aus. Das ist eine Lüge. Alleine deswegen erreicht der Artikel keinerlei journalistischen Mindeststandards.
    2. Es ist Fakt, dass viele Menschen in diesem Land – z.B. die die in Chorweiler wohnen usw. – keine eigene Wallbox haben und haben werden, da sie vielleicht auch mal in der zweiten oder dritten Etage wohnen. Ich würde dem Autor hier empfehlen mal dorthin eine Reise zu unternehmen und uns Lesende mal zu belehren wie denn die ganzen auf der Straße geparkten Karren denn im Jahr 2040 geladen werden sollen, wenn es keinerlei öffentlichen Ladesäulen bedarf. Die Reise von Brühl bis Chorweiler schafft auch ein E-Auto, da bin ich mir sicher. Einfach mal von den Realitäten sich überzeugen lassen. Alternativ kann der Autor auch einen Spaziergang nach Kölnberg machen – einer wirklich gut situierten Gegend – und mal erklären wie denn so Ladevorgang aus der 26. Etage von Statten zu gehen hat. Wenn der Autor sich das nicht traut, dann soll er uns mal erklären wie das in der Kölner City funktionieren kann. Klar und fast alle Deutschen haben ein Eigenheim samt Parkplatz und Ladesäulen bzw. eine Eigentumswohnung mit mindestens einer Ladesäule in der Tiefgarage oder einen Arbeitsplatz mit einem superlieben Chef oder Chefin. Dort kann z.B. die Pflegekraft kostenlos jederzeit und andauernd den per Überweisung bezahlten Tesla – als Zweitwagen – aufladen. Ja bestimmt genau so. Waise Ansichten in diesem Artikel.
    3. Das derzeitige Konsumverhalten der Kaufenden beim Thema Auto scheint nicht der „gewollten Stimmung“ zu entsprechen. Sonst müssten ja 80-90% neue E-Autos zugelassen werden anstatt ehm wieviel im Moment?

    Mein Fazit:
    Ich habe manchmal den Eindruck als würden solche Artikel von Menschen verfasst, die sich im Universum von Pressemitteilungen bewegen. Das ist so wie bei Opel: Da meint man der „Rocks“ sei eine Eigenentwicklung und sähe unglaublich „cute“ aus. Die meinen auch derzeit, dass sie steigende Marktanzeile insgesamt hätten. Ehmmm …. Das zum Thema „Glauben“.
    Ich vermute eher es könnte sein, dass solche Autoren in einer nicht sanierten Mietswohnung leben die mit unglaublich umweltfreundlichen Kanada-Fracking-Gas beheizt werden. Ist ja nicht aus Deutschland! Hauptsache woanders wird gesündigt. Vielleicht verdienen diese Autoren aber derart viel, dass die sich 2024 ein neues Haus in Brühl mit einem 1.000qm Grundstück und drei genehmigter Ladesäulen gönnen. Es darf bezweifelt werden.

    Antwort
  28. Nutzerbild Terence Hill

    Journalistisch scheint das hier ein echter Totalschaden zu sein. Der Artikel bedarf einer Überarbeitung. Besonders die Überschrift. Der Artikel schwurbelt wie bei der AfD einiges durcheinander.

    Antwort

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