Amazon vor dem Aus: Gründer Jeff Bezos spricht von Insolvenz

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Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Die Umsätze des Onlineshop-Imperiums Amazon schwinden, die Kosten steigen. Das Unternehmen ist unter Druck, manche sagen sogar, in der Krise. Das Ergebnis: Amazon verlor innerhalb eines Jahres die Hälfte an Wert. Ist das Aus nur eine Frage der Zeit?
Amazon vor dem Aus: Chef Jeff Bezos spricht von Insolvenz

Amazon vor dem Aus: Chef Jeff Bezos spricht von Insolvenz

Amazon ist kräftig unter die Räder geraten. Der Weltkonzern machte 2022 Verluste im Milliarden-Bereich. Doch das ist noch längst nicht alles. Eine Entlassungswelle sorgte ebenso für Aufsehen wie das Ende vieler Dienste, wie etwa das Spenden-Programm Smile. Und auch Sprachassistentin Alexa droht das Ende. Die Verluste seien enorm, heißt es von Mitarbeitern. Gleichzeitig steigen die Preise für Amazon-Kunden immer weiter. Die Goldgräberstimmung bei Amazon scheint verflogen zu sein. Die Erklärung für die schwachen Ergebnisse liefert Amazon-CEO Andy Jassy. „Die Pandemie und der darauffolgende Krieg in der Ukraine haben ungewöhnliches Wachstum und Herausforderungen gebracht.“ Anhaltender Inflations- und Lieferkettendruck, so Jassy, seien dafür verantwortlich. Amazon-Gründer Jeff Bezos war und ist da etwas anderer Meinung.

Amazon-Pleite: „Wir müssen versuchen, diesen Tag so lange wie möglich hinauszuzögern“

Bezos hat Amazon 1994 in seiner Garage gegründet. Er war es, der aus einem kleinen Online-Händler für Bücher einen Weltkonzern machte. Und das Unternehmen machte Bezos zum reichsten Mann der Welt. Doch Bezos reagiert immer wieder selbstreflektiert, wenn es um sein Unternehmen geht. Und er weiß auch: „Amazon ist nicht zu groß, um zu scheitern.“ Das sagte Bezos laut CNBC gegenüber einem Mitarbeiter bereits vor einigen Jahren. Doch das ist noch längst nicht alles.

Amazon spuckt die Wahrheit aus: Das wollen die meisten Kunden nicht wissen

„Tatsächlich sage ich voraus, dass Amazon eines Tages scheitern wird“, wurde der Konzern-Chef noch deutlicher. „Amazon wird bankrottgehen.“ Bezos erklärt, dass auch andere große Unternehmen in der Regel nicht älter als 30 Jahre werden. Ausnahmen gibt es, das weiß auch Bezos. „Die meisten Unternehmen, die mehrere hundert Jahre alt sind, sind Brauereien“, sagte er einst lachend. Übrigens: Amazon wird 2024 genau 30 Jahre alt.

Bezos macht sich keine Sorgen

Als Bezos diese Aussagen machte, erfolgte das mitten im Wachstum und während einer beispiellosen Erfolgsphase von Amazon. Und auch während der Pandemie florierte das Geschäft. Doch nun, nachdem man vielerorts die Masken wieder abnehmen kann, sehnen sich die Menschen danach, wieder herauszugehen. Hinzu kommt: Die Inflation sorgt dafür, dass Menschen ihr Geld zusammenhalten. Es war sogar Bezos selbst, der vor Kurzem sagte, man solle jetzt lieber nichts kaufen. Vor allem große Käufe wie neue Fernseher, Kühlschränke oder Autos solle man hinauszögern. Denn die wirtschaftliche Situation drohe, sich zu verschlechtern, so der ehemalige Chef des Weltkonzerns.

Warnung vor Amazon, Ikea und Co: So werden Kunden hinters Licht geführt

Die Milliardenverluste im vergangenen Jahr deuten womöglich an, was der Amazon-Chef bereits 2018 prophezeit hat. Das Ende von Amazon. Doch noch ist es längst nicht so weit. Denn selbst wenn der Konzern Verluste einfährt: Der Umsatz lag in jedem Quartal bei weit über 100 Milliarden Dollar. Doch selbst wenn der Online-Händler verschwinden sollte, bereite das Bezos keine Sorgen, wie er vor einigen Jahren im US-Fernsehen sagte. „Weil ich weiß, dass ich nichts dagegen tun kann. Unternehmen kommen und gehen.“ Und das gelte Bezos zufolge selbst für die schillerndsten und wichtigsten ihrer Zeit.

Bildquellen

  • Vernichtendes Problem: Warum macht Amazon das?: inside digital mit Material von Amazon & Marek Piwnicki /Unsplash
  • Amazon vor dem Aus: Chef Jeff Bezos spricht von Insolvenz: Sean Robbins / Unsplash

88 Kommentare

  1. Stefan
    Er wird von seinem hart ersparten Geld sicherlich noch ein paar Wochen überleben.
  2. Mathias1344
    Immer mehr bekommen von den teils illegalen Methoden von Amazon mit und distanzieren sich von denen! Ich hoffe das es schnell geht und Amazon bald verschwindet! Genau wie auch alle anderen die kleine Händler ruinieren wollen! Leider trifft es die großen Bosse nie, die haben alle genug Geld gesxheffelt für 100 Leben!
    • kauftbeiAmazon
      @Stefan 100% Sozialneid. @Mathias1344 Welche illegalen Methoden genau? Ja und mit Amazon 1000 Menschen die die Jobs zum Überleben brauchen.
      • BeffJezos
        @kauftbeiAmazon: Was hat es bitte mit Sozialneid zu tun, wenn jemand den Umstand kritisiert, dass ein einzelner Mensch ein mehrstelliges Milliardenvermögen besitzt? Du kannst sowas mit keinem Argument rechtfertigen. Jeff Bezos mag durch seine Leistung zwar ein höheres Einkommen verdient haben als seine Angestellten, jedoch steht das Vielfache, um das es sich hier handelt, viele GRÖßENORDNUNGEN, in keinem Verhältnis zu dem Unterschied in der erbrachten Leistung. Also nochmal, wo ist das Sozialneid? Begründe du lieber mal, warum das richtig so sein soll. Du hast wohl kein Problem damit, wenn du zwar vielleicht 10 mal weniger leistest aber trotzdem 1000 mal weniger Geld bekommst? Komm mal klar, Junge.
        • Heinz Strunk
          Bezos besitzt seine Milliarden nicht in realem Geldwert, sondern in Aktien seines eigenen Unternehmens und von noch ein paar anderen. Verkauft er die, muss er genauso die Steuern dafür löhnen, werden die Aktien irgendwann nichts mehr wert sein, dann hätte er auch nichts mehr. Er ist zu intelligent um jemals mittellos da zu stehen aber ganz so einfach wie sich das manche hier vorstellen funktioniert der Aktienmarkt nicht.
        • Amazonfan
          Und du verdienst nur aus Nächstenliebe weniger, oder? Nicht weil du nicht so erfolgreich bist wie er? Warum er es verdient hat? Weil er es von keinem Sozialsystem oder sonst wem bekommen hat. Die Leute kaufen freiwillig bei Amazon und arbeiten auch freiwillig für Amazon. Ich sehe solche Aussagen auch als sinnlose Neiddiskussion.
      • Nowak
        Wenn Amazon pleite geht gibt es danach mehr Jobs,weil kleinere Firmen nicht so effektiv arbeiten können.
      • Günter Seibert
        Nö. Ich gehe in ein Geschäft und nehme in die ware Hand die ich kaufen will. So weiß ich was ich habe und tue was für den Handel außerdem liegt meine Ware nicht vor der Türe oder wird rumgeworfen.
  3. kauftbeiAmazon
    Wäre Schade da ich immer etwas dort Bestellt hab wenn ich was brauchte(Isopropanol z.B.).
  4. Alex
    Die Überschrift des Artikels geht weit über Clickbait hinaus und fällt meiner Meinung nach schon in den Bereich der vorsätzlichen Falschmeldung. Die Insolvenz-Zitate Bezos so zu verwenden, als seien sie im Zuge der aktuellen Quartalszahlen getätigt worden, das ist Kindergarten-Journalismus. Hätte ich von inside digital nicht erwartet, sehr schade.
    • laazaruslong
      Die Überschrift ist ein neuer Meilenstein an bodenlose frecher Falschmeldung... 😡 Was soll der Scheiß?
    • Ben
      Absolut richtig. Und ich bin mal wieder darauf reingefallen... der gesamte Artikel ist total unprofessionell und aus dem Zusammenhang gerissen. Dass z.B. die Q1 Zahlen einmal Effekte bzw. Abschreibungen beinhalten. Und dann die generellen Aussagen zu Unternehmen von JB auf die Q1 Zahlen zu beziehen grenzt an Sauerei.
  5. Schnürsenkel Heinrich
    Amazon mag verschwinden, dann kommt aber einfach was neues. Das ist der Lauf des Kapitalismus. Wer denkt ihr hat vor Amazon den Einzelhandel zerstört? Karstadt? Hertie? Walmart? Ikea? Expert? Media Markt? Und was war davor? Aldi? Lidl? Plus? Wo sind die Tante Emma Läden? Der Mythos "Einzelhandel" ist uralt. Die meisten kennen gar keinen Einzelhandel mehr. Ich selbst habe einen alten Einzelhandel von vor 35 Jahren in Erinnerung - tja, der gehörte zu Edeka, einer großen Kette. Was denkt ihr wo eure Kiosk, spätis etc. Ihre Ware beziehen? Na von Großmamärkten, wie Edeka und Metro. Ich wage man eine Prognose: da kommen wir nicht mehr raus. Selbst die kleinsten Läden brauchen irgendwann einen Vertrieb oder werden vertrieben.
  6. Wolfgang 181
    Jeff Bezos und Schnürsenkel Heinrich haben Recht. So funktioniert nunmal der Kommunismus. Jemand findet ein System, eine Firma, die genau das liefert was gerade in die Zeit passt, hat Erfolg und verdient viel Geld. Dann ändern sich die Zeiten, jemand anderes hat eine besser passende Idee und die erste Firma verschwindet. Aber ich finde die Neider, die jetzt drauf rumhacken, was die böse Firma Amazon alles falsch gemacht hat so peinlich. Jeff Bezos hat auch über Jahrzehnte tausenden Menschen Arbeit und Auskommen gegeben. Davon spricht keiner mehr. Wie viele Menschen hast du in den letzten Jahren vor der Sozialhilfe bewährt, lieber Matthias1344? Die Einnahmen eines Unternehmens sind im wesentlichen von den Kunden vorgegeben. Mehr Gehalt für den einzelnen Mitarbeiter bedeutet immer auch weniger Mitarbeiter und noch mehr Druck auf die vorhandenen Mitarbeiter. Jeder Unternehmer weiß wie schmal dieser Grat ist.
  7. Wolfgang 181
    Sorry: ...So funktioniert nunmal der KAPITALISMUS. Schöne Grüße von der Autokorrektur
  8. Martin
    Es gibt viele Kritiker aber auch sehr viele die gerne bei Amazon einkaufen. Ich finde dort ALLES was ich brauche und ich kann Artikel zurückgeben. Bei den meisten Einzelhändlern bin ich als Kunde nur Bittsteller. Deshalb ist mir Amazon lieber als der arrogante Blick mancher Ladenbesitzer.
    • Ulli
      Schade, wenn es Amazon nicht mehr geben, würde es sehr vermissen. Das Klein/Klein Denken in DE nimmt überhand. Irgend wie ist hier ziemlich der Wurm drin. Soll es wieder so werden wie zu DDR/Zeiten, alle haben gearbeitet, aber es gab fast nichts zu kaufen!!!!
  9. sjw22
    Was für dramatische Zeiten im Moment. Da wird ein ("Ex-"?)Millionär zu einer Haftstrafe im Gefängnis verurteilt. Das muss man sich mal vorstellen - ins Gefängnis! und seine Mutter muss nun womöglich Altersarmut sterben!! Skandal. UND? Nun auch macht der reichste Mann der Welt pleite. Was eine Schande. Da interessiert mich doch brennend, ob seine Mutter zukünftig ebenfalls in Altersarmut leben muss?? Ein Skandal!
  10. Anneli Becker
    Hallo, da ich krankheitsbedingt nicht mehr aus dem Haus kann,nutze ich Amazon sehr oft. Da es keine Alternative gibt,würde ich dies bedauern.
  11. Glueckauf1874
    Was ein schlechter Bericht. Wenn man sich ein wenig mit der Materie auskennen würde, hätte man auch erwähnt dass die Verluste herbeigeführt wurden durch eine Abschreibung in Höhe von 6,7 Milliarden für rivian. Bedeutet im Umkehrschluss das reine Geschäft hat immer noch ein Plus von 2,7 Milliarden in einem Quartal gemacht krasseste clickbait ever Müll Journalismus
  12. llamaz
    Eine aktuelle Meldung, garniert mit einem 30 Jahre alten Zitat, das in der Überschrift so eingebaut wird, als sei es aktuell. So kann man sich den schlechten Ruf von Journalismus auch erarbeiten.
  13. Chris
    Die Amazon Webseite zum Bestellen ist doch nur Beiwerk, sozusagen ein Nebengeschäft. Das Geld wird im Cloud Geschäft gemacht und da hat Amazon Wachstumsraten von 30-50 Prozent. Daneben gibt es jetzt erstmals Zahlen zu den Werbeeinahmen, was auch eher nebenbei gemacht wird. Und da ist man dort wo Facebook, die nur über Werbung Geld machen, vor kurzem war. Für Bezos ist Amazon nach wie vor ein Startup, das scheitern kann. Aber das wird nicht so schnell passieren. Und es ist mittlerweile too big to fail. Die Infrastruktur mancher Länder und vieler Unternehmen läuft in der Amazon Cloud, nur nicht in Deutschland weil wir zu dumm dafür sind und technisch aus der Steinzeit kommen. Netflix läuft in der Amazon Cloud. Ich glaube auch die Deutsche Bahn. Man kann zwar aus der Amazon Cloud aussteigen, ist aber nicht so einfach. Und noch weniger einfach wird es alles in eine andere Cloud zu schieben. Dasselbe auch bei Google, da läuft praktisch alles von Apple in der Google Cloud. Der aufgemotzte Buchladen, über den wir alle bestellen, ist irrelevant.
  14. Simone Dombach
    Was für ein dämlicher Clickbaitmist. Als ob Amazon pleite wär. Ich will mal gerne Eure Quellen sehen. Die Pandemie hat mehr Umsatz gebracht, ist wohl war. Nur ist Amazon ja nicht erst durch die Pandemie so gewachsen, das war schon vorher so.Umd was Pezos vor Jahren angeblich mal gesagt haben soll, muss heute nicht wahr werden und wird es auch so schnell nicht. Das ist für mich schon üble Nachrede, was Ihr hier treibt. Ist das etwa Neid?
  15. Christian
    Mittlerweile sagt doch Bezos selbst, Amazon ist too big to fail. Amazons Hauptgeschäft ist die Cloud. Und die geht ab wie Schmitz Katze. Sehr viele kleine Läden verkaufen auf Amazon. Was hlaubt ihr wie viele Läden dann verschwinden. Kenne einige kleine Läden die ihr Hauptgeschäft Amazon ist und nur noch aus Prestige einen Laden haben.
  16. Tom Jankowec
    Na hoffentlich wird dann auch die NSA Spionage die auf den AMAZON-Servern täglich stattfindet aufhören, denn seit dem Keith B. Alexander (Ex- NSA Chef) mit im Verwaltungsrat sitzt und der US-Geheimdienst NSA seine Daten bei AMAZON WEB SERVICE zu liegen hat haben diese auch den Zugriff auf sämtliche Daten die auf AMAZON SEVERN gespeichert sind. Das sind die Kundendaten von AMAZON, alle Gespräche die ALEXA & Co. mithören, die VIDEODATEN des RING-TÜRKLINGEL Systems, die Nutzerdaten von TWITCH und die Daten von AMAZON WEB SERVICE, die ca. 6% aller Webseiten Weltweit hostet. Ein detailiertes Dossier dazu findet man hier ... https://filedropper.com/d/s/GNbw4zTqZMiihIMF7xBZwzAhzs7fXp eine schönen Tag nocjh (hoffentlich ohne AMAZON)
  17. Günther
    Effekthascherei der Journalisten. Die Ursache des Quartalsverlustes ist eine Sonderabschreibung.
  18. OrgMan
    Mein Gott. Wann lesen übereifrige Journalisten endlich einmal die Finanzinformationen der betreffenden Unternehmen BEVOR sie einen solchen reißerischen Unfug verbreiten? Der aktuelle Verlust ist auf eine Beteiligung von Amazon am E-Auto Hersteller RIVIAN zurückzuführen, die Amazon gemäß Vorschrift "wertbereinigt" abgeschrieben hat, da der Kurs von RIVIAN fällt und fällt. Das Geschäft von Amazon selbst lief so schlecht nicht. Amazon verdient weiterhin Milliarden. Aber klar man kann sich aus einer Aussage von 2018 und Halbwissen durchaus so etwas wirr zusammenreimen und dann einen solchen Artikel verfassen ... seufz.
  19. SkyWarrior
    ohweia, dann muss ich ja aus jedem Zimmer Alex*a verbannen. Nichts funktioniert mehr, mein Kühlschrank kann nicht mehr bestellen, ins Haus komme ich nicht mehr, weil das automatische Schloss nicht mehr geht usw: usw. ohne Amazon erwachen wir in der digitalen Steinzeit und müssen alles selber machen... Ein Leben ohne Amazon ist vorstellbar, doch nicht lebenswert. Ich bestelle gleich noch ein Suizidpaket, bevor die nicht mehr lieferbar sind.
  20. Mictian
    Also die Befürworter haben genauso zu 50% Recht wie die Gegner. Amazon gibt Arbeitsplätze....aber zu welchen Bedingungen? Eben diese Bedingungen sind inakzeptabel. Amazon wird nicht pleite gehen, die geben fast eine halbe Mrd. Für eine Serie aus die auf einem Service läuft das nir beiwerk zur eigentlichen Seite ist. Was aber richtig ist Bezos hat einmal gesagt, "wenn ich keine lust mehr habe dann schließe ich Amazon einfach", auf die frage was mot den kleinen Händlern ist, "die wissen das risiko". Die Sache mit seinem Vermögen hat auch nichts mit Neid zutun, aber man sollte sich vor Augen halten das er soviel Geld hat obwohl auf der Welt die Leute hungern, stellen aber Dinge her die Herr Amazon dann verkauft um noch reicher zu werden. Illegale Umstände auf Amazon sind zb. Das wenn kleine Unternehmen etwas tolles anbieten es keine 2 Wochen dauert das Amazon das selbe anbietet nur mit der eigenen Marke. Sich dann natürlich in der Suche oben plaziert aber von dem kleinen Händler abkassiert. Das nennt man auch Plagiatierung. Und das ist absolut schäbig und moralisch verwerflich.
  21. Markus P
    Sehr schlechter "Journalismus". Diese Überschrift ist einfach nur eine Frechheit. Eine Schande für diesen Berufsstand. Ich werde diesen Artikel an entsprechende Stellen weiterleiten, sowas sollte sanktioniert werden.
  22. JJ Ooche
    War klar das die dieses Jahr pleite gehen. Konnte jeder der Ahnung hat vorhersagen. Leider haben die meisten keine Ahnung von irgendwas
  23. Hallo
    Bezos hatte eine geniale Idee. Deshalb finde ich, das sein Vermögen gerechtfertigt ist. Ob die Arbeitsverhältnisse bei Amazon schlecht sind, können nur Mitarbeiter dort sagen. Von denen haben sich bisher nicht viele beschwert. Das waren nur die Gewerkschaften die auch nie Beweise hatten. Außerdem hatten sonst in den letzen Jahren viele Amz Mitarbeiter den Job gewechselt(es gab genügend).
  24. Horst
    Was für stumpfsinniger, nach Aufmerksamkeit bettelnder, kokettierender Yellow Press Artikel. Die Bild hat wohl überall ihre Azubis. Hut ab.
  25. Klaus
    Ich möchte nur wissen wo die ganzen "schlauen Kritiker" Bezos mit seinem gut laufenden "Geschäft" auf einmal aus Ihren Löchern gekrochen kommen ?! Wobei das doch schon alles bekannt war und ist!? - War ihr da auf "Cloud 7 " ??
  26. Pit
    Schön wäre doch, das auch mehrfache Milliardäre,egal wie sie das Geld erarbeitet haben, so sozial eingestellt wären wie z.B. Keanu Reeve 70% des Einkommen für soziale Zecke einsetzen würde. Mit ,,nur,, 10 Milliarden lässt es sich sicher auch gut leben.
  27. Amazonfan
    Ich hoffe auch, dass es nicht dazu kommt. Amazon zählt sehr gut, ich mache das Nebenberuflich - aus Spaß daran aber hauptsächlich zum Überleben bei den aktuellen Preisen...das wäre für mich eine Katastrophe.
  28. STEFAN BERLIN
    In Sachen Logistik und zumeist auch Preis ist AMAZON für mich unschlagbar. Oft sind Artikel, am Vortag bestellt, am nächsten Tag schon in der Packstation, vom meißt problemlosen Umtausch ganz zu schweigen. Was kotzten mich oft die ewigen Wege zu Einzelhändlern ganz ohne Ergebnis an. Dauert, müssen wir bestellen, gibt es nicht ... Es wäre für mich, (nicht in der Großstadt lebend), ein riesiger Rückschritt wenn AMAZON von der Bildfläche verschwindet. Und wenn es um den Verdienst eines Einzelnen geht, dann schaut Euch mal im deutschen Parlament um. Vor den Wahlen gut besetzt, danach alles leer und was jeder Parlamentarier dort monatlich von unseren Steuergeldern anbgreift, ist für mich wirklich ein Ärgernis. Wenn die Mist bauen, gibt es auch noch eine Abfindung, wenn sie kurze Zeit dabei waren, eine Lebenslange Rente. Für mich soll und wird AMAZON weiterleben und seinem Gründer gönne ich das in Sachen Verdienst auch.
  29. MO
    Ich hoffe das einige die hier meinen eine Meinung zu äußern sich diese auch noch mal durchgelesen haben bevor sie diese Online stellten! Wahrscheinlich nicht! Würde das Niveau erklären! Es steht jedem frei zum Amt zu gehen und eine Gewerbeanmeldung zu beantragen, ist sogar relativ günstig. Aufgrund der Kommentare gehe ich davon aus, dass wir ab morgen jede Menge neuer Millionäre in Deutschland haben. Sind ja alle so schlau und haben die Marktwirtschaft neu erfunden. Ich wünsche allen viel Glück und lasst es mich wissen wie erfolgreich ihr dann seid. Bitte informiert mich aber auch wenn ihr gescheitert seid und euer letztes bisschen Hab und Gut verloren habt weil es nicht funktioniert hat. Viel Glück!
  30. Conny Volberg
    Ein prachtvolles Unternehmen wie Amazon geht nicht so schnell kaputt. So geht internationaler Handel. Ich liebe es. Die Zeiten lokaler Händler ist vorbei. Die sind durch zu viele Twischenhändler viel teurer als Amazon und die Auswahl ist sehr bescheiden. Natürlich müssen allseits bekannte Mängel beseitigt werden. Aber prinzipiell unterstütze ich Amazon durch meine Kaufkraft wo ich kann.
  31. Mücke
    Amazon muss bleiben! Einfach uns unkompliziert da können sich viele deutsche Händler eine Scheibe abschneiden Anazon Perfekter Kundenservice! Besser als andere Deutsche Händler! Eben Made in USA !! Super 👍👍👍
  32. Mlon Eusk
    Die Kommentare tun weh... Einfach nur weh. Wer der Meinung ist, Amazon sei toll, möge sich bitte informieren. Zu welchem Preis existiert "Prime"? Das ist richtiger, niederträchtiger Kapitalismus. Einfach mal bitte nicht nur an sich denken. Bezos hat ein eigenes Unternehmen aus dem Boden gestampft - Respekt. Alles weitere ist Geldgier und Ausbeutung.
  33. Sascha K.
    Zunächst einmal, egal wie sie alle heißen, VW, Mercedes, Apple, Amazon, Microsoft,......alle verdienen sich mit dem Geld der “hart“ arbeitenden Leute eine goldene Nase. Fakt ist auch, dass die Gründer dieser Unternehmen allesamt nicht als Milliardäre geboren wurden. Mit der richtigen Idee, Durchhaltevermögen und dem nötigen Maß Ellbogenmentalität kann man etwas erreichen. Wer der Meinung ist, einen 18 Std. Arbeitstag zu verkraften, der soll sich doch einfach mit einem Unternehmen selbständig machen und durchstarten. Gates hat in einer Garage und einem Startkapital im unteren 3-stelligen Bereich angefangen. Ja, er hat seine Konkurrenz mit viel Ellbogen aus dem Rennen geschlagen und getreten. Bezos, Musk und Konsorten tun dies auch. McDonalds, CocaCola, Adidas, Nike und die anderen großen Marken beuten weltweit ihre "Mitarbeiter" aus. Trotzdem fahrt ihr euren fetten BMW, euren schnuckeligen Fiat(Ferrari), tragt Schuhe und andere Kleidung von Herstellern, die für Kinderarbeit bekannt sind oder im WW2 Zwangsarbeiter beschäftigt haben. Keiner von euch geht zum örtlichen Schuhmacher und lässt sich für 300€ ein Paar Schuhe herstellen, die wenigsten haben Möbel vom Schreiner aus dem Nachbardorf zu Hause stehen. Nicht, weil es das nicht gibt, nicht weil Ihr euch das nicht wirklich leisten könnt, sondern weil ihr alle zu bequem dazu seid, weil das nicht cool genug ist und weil es zu lange dauert. Lieber tragt ihr das neueste I-Phone spazieren, zeigt jedem dass es euch egal ist woher unser “Wohlstand“ kommt, solange ihr euch nicht, versteckt hinter der Anonymität des Internet, als Moralapostel aufspielen könnt. Bei uns in der Stadt macht der “Einzelhandel“ seine Laden um 10, eher halb 11 auf und laut Aushang um 18 Uhr wieder zu. Laut Aushang, denn um 17:45 ist bereits alles dunkel. Kundschaft wäre übrigens genügend vorhanden. Am Ortseingang steht auf großen Plakaten “Willkommen in der Einkaufsstadt“. Im Nachbarort schließen die letzten Einzelhändler ihre Laden komplett, weil sie sich die städtischen Mieten nicht mehr leisten können und nicht, weil es keine Kunden gäbe. Der öffentliche Nahverkehr ist, Dank der DB, so schlecht ausgebaut, dass die Leute entweder auf den nicht vorhandenen Einzelhandel oder eben auf Onlinehändler zurückgreifen müssen. Fazit: Statt sich an der eigenen Nase zu packen und seinen A..... zu bewegen, jammert jeder auf hohem Niveau. Neid gibt es überall wo es auch Erfolg gibt. Wer erfolgreich sein will, der muss Leistung bringen, die über die “8-16 Uhr und am Wochenende hab ich frei“-Mentalität hinausgeht...weit darüber hinaus. Doch wer erfolgreich ist, muss sich selbst dafür rechtfertigen und dafür, den Ertrag seines Erfolges nicht mit allen anderen zu Teilen. Ich wünsche Euch viel Spaß bei Eurem neuen Leben in China, Indien oder Bangladesch. Dort geht alles viel gerechter zu. Jeder hat sein Auskommen, selbst die kleinen Kinder, denn die haben ja das Privileg die Rohstoffe für Eure Handys zu schürfen und Eure schicken Klamotten zu nähen. have a nice day
  34. Stefan
    Es ist aber auch so, dass andere Onlineshops von Drogerie bis Baumarkt extrem aufgeholt haben und mittlerweile sogar bessere Optionen beim Versand haben. Auf Amazon findet man nur noch das chinesische billigkaufhauszeug wie bei AliExpress und tomtop. Das kann man vergessen. Amazon als gemischtwarenladen läuft genauso nicht mehr, wie kaufhof und karstadt. Das Fachgeschäft und bestimmte Marken werden immer bevorzugt und deren Onlineshops können sich wirklich sehen lassen. Für Lebensmittel gibt aldi bis edeka. Da bleibt für amazon keine Nische mehr. Byebye
  35. Christian Schwarz
    Ja, Überschrift ist echt sehr kacke, ich war mir schon relativ sicher beim draufklicken , dass das bullshit ist und der ganze Artikel hier bekackter bullshit sein wird. War tatsächlich so. Wer immer das geschrieben hat Schande über dich. Du stiehlst Menschen die Lebenszeit mit deinem sinnlosen Kack. Andererseits muss man sagen machen es ja inzwischen sehr viele so und wenn man nicht von jemanden ersetzt werden will, der entsprechende Klickzahlen reinbringt 'muss' man auf solche schädlichen mittel zurückgreifen, ist das vielleicht so? Das wäre dann Aufgabe der Politik das zu regeln, vielleicht dass man clickbait bei Artikeln melden kann, mit nem kleinen digitalen Button und bei zu vielen davon gibt's ne Warnung/Strafe für den Verfasser. War mein Vorschlag, wenn das jemand auch so sieht und nen Politiker kennt, kann er das ja Mal an den rantragen!
  36. Hisuinoi
    So eine irreführende News. Den Amazon wird nicht so schnell pleite gehen, da wünsche ich mir eher den Bankrott von Apple. Den Apple so ein drecks Unternehmen das Leute ausbeutet und diese Leute fallen noch darauf rein. Ich kaufe öfters was Amazon, auch gibt es bei Amazon Diverses das es woanders nicht zu finden gibt. Das gute das dort viele Händler vertreten sind. Ein weiterer Pluspunkt ist das ein Gutschein gekauft werden kann Lokal und auf das Amazon Konto eingelöst wird. Sodass Einkäufe ohne Lastschrift seitens Amazon möglich sind. Einige Leute mögen das nicht, viele haben keine Kreditkarte und Amazon bietet keine Vorkasse an. Ich bin sowieso dafür das in gewissen Bereichen große Händler besser sind. Ich hab mit kleinen immer Probleme gehabt insbesondere wenn es um ein technisches Problem auf Gewährleistung geht. Hatte damals ein Smartphone gekauft das rumzickte. Seit dem verabscheue ich kleinere Händler.
  37. Andre
    Ich bin Amazon Kunde von der erste Minute an, habe über die Jahre tolle Schnäppchen gemacht, und Sachen gekauft die auf dem freien Markt in meinem Umkreis einfach nicht zu bekommen waren... Und bin immer noch ein guter Kunde von Amazon! Ich finde es sehr schade wenn , Amazon verschwinden würde... ! Mich als Kunden interessiert nicht in ein Milliardär dahinter steckt , mich interessiert nur das super Shopping!
  38. Amazon-Fan
    Schon vor der Pandemie war Amazon eine echte Lebenshilfe. Nicht nur Bücher und Geschenke. Sogar meine Waschmaschine von dort und als sie am Anfang Mucken machte kam sofort der Kundendienst. Seit der Pandemie Lebensmittel aller Art - auch internationale und sicher geliefert. Was würde ich ohne Amazon machen? Mir mit kleingeistigen Lieferanten lange Debatten liefern? Man kann zwar auch anderswo kaufen oder im Geschäft, aber es kostet Zeit und Nerven und inzwischen auch teures Benzin . Auch viele kleine Anbieter im Biobereich oder Handwerk auf Amazon würde man nie finden. Zudem je älter ich werde, desto schwieriger wird die qualitative Deckung des täglichen Bedarfs auf allen Gebieten. Es wäre ein Verlust und nicht im Sinne der Kunden. Leider wird das Geld nun an andere Stellen umgeleitet .Energue aller Art. und damit viele Käufe nicht mehr getätigt. Aber ebenso trifft es den stationären Handel. Der hätte durch seine Ausweitung auf diesen Marktplatz sogar noch bessere Chancen als nur vor Ort. Also Amazon for ever and all around the world!
    • Tapas-Carlitos
      Ich kann Sie sehr gut verstehen! Auch ich kaufe häufig bei Amazon ein. Und für den Käufer ist Amazon eine ganz hervorragende Plattform. Auf der anderen Seite verkauft meine Firma auch auf Amazon. Und hier sieht die Welt dann wieder etwas anders aus. Amazon verlangt von den Drittanbietern neben einer monatlichen Pauschale von 39.95 EUR aus jedem Verkauf rund 15 % Provision. Mit dieser Provision ist Amazon in der hervorragenden Position Eigenverkäufe zu subventionieren und unschlagbare Schnäppchen zu plazieren. Ware, welche wir selbst verkaufen, haben wir schon bei Amazon zu günstigeren Preisen bezogen, als wir sie vom Hersteller selbst bekommen würden. Die Folge ist natürlich letztendlich die, daß kleine Unternehmen von Amazon zunehmend unter Druck geraten und im ungünstigsten Fall aufgeben müssen. Man kann also sagen: Wo Licht ist, da ist auch Schatten.
  39. Tapas-Carlitos
    Vielleicht dämmert es ja dem einen oder anderen Konsumenten, daß Amazon eine recht teure Plattform ist. Sicher. Man kann selbstverständlich auch ein Schnäppchen bei Amazon machen, wenn man geduldig ist und auf ein entsprechendes Angebot wartet. Meine Firma verkaufte bis vor ca. 1-2 Jahren recht erfolgreich auf Amazon. Unsere Preise waren die UVP-Preise des Herstellers plus 5.- EUR für Versand. In Anbetracht dessen, daß Amazon rund 15% Provision (auch aus den Versandkosten) kassiert mußten die Preise so gestaltet sein. Obwohl wir nebenher noch einen eigenen Shop haben, wo wir den Preisvorteil resultierend aus der gesparten Verkaufsprovision an den Käufer weitergaben, spielte und spielt die Musik nach wie vor auf Amazon. Entweder haben die Konsumenten einfach zu viel Geld oder sind einfach zu bequem zu recherchieren. In letzter Zeit geht Amazon einen seltsamen Weg und löscht unsere Bundle-Angebote rigoros aus dem Amazon-Katalog. Seitdem rauschen die Umsätze in den Keller. Auch die Verkäuferbetreuung - vor ca. 10 Jahren excellent - ist in den letzten Jahren auf ein desaströses Niveau 'abgesoffen'. Dazu kommen immer mehr bürokratische Gängeleien. Ich kann nur sagen, es wird Zeit, daß die Amazon-Karre an die Wand fährt. Und wer ist daran schuld? Ich würde mal behaupten: Amazon selbst! Chapeau!
  40. ChrisPe
    Nur weil man weniger Gewinn macht, hat man nicht gleich Verlust. Außerdem würde kräftig investiert. 2,7 Milliarden Gewinn sind 2,7 Milliarden Gewinn. Ohne die Investitionen über 9 Milliarden Gewinn. Gier der Reichen und die der Politiker richten diesen Planeten zu Grunde und alles was darunter ist macht fleißig mit. Nur dass wir nicht so wirklich die Wahl haben...
  41. Alexa, hallo bist du noch da
    wenn Amazon pleite geht, geht dann Alexa auch nicht mehr? mein smart Home ist dann wohl wieder ein stupid Home, ich bin mittlerweile durch die Technik auch schon ein wenig stupid geworden, da werden wir wohl einen neuen gesllschaftlichen Spaß bekommen
  42. Arno. Nym
    Alle Kritiker hier kaufen bestimmt nur lokal in kleinen Läden oder im hofladen des ansässigen Bio Hofes. Alle schimpfen aber keiner tut was. Wenn ihr den Kapitalismus und die Globalisierung so scheisse findet, dann verhaltet euch auch so... Oder schweigt für immer...
  43. WozuAmazon
    Ich verstehe es echt nicht: OK, man KANN ja bei Amazon was bestellen; aber jedes mal, wenn ich ein Produkt suche, dann finde ich es andernorten bei seriösen Online-Händlern GÜNSTIGER! Für mich schon lange keine Option mehr. Und als Familienpapa kaufe ich fast alles online, praktisch wöchentlich.
  44. Alexej Janneck
    also ich kann mir ja nicht vorstellen, dass amazon pleite geht.🪔🏈🎄🇩🇪🇬🇸🇻🇳😇😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛😛
  45. Letsrocktq
    Und wenn Sie pleite gehen, war es auch nicht anders zu erwarten. Die behandeln nämlich die letzten Jahre ihre langjährigen Kunden wie den letzten Dreck. Und das Wort Service gibt es dort schon lange nicht mehr 🤮
  46. Daniel Seidel
    Hab Sozialphobie. amazon muss bleiben sonst ist meine Lebenswille weg. Es geht alles was bei öffentlichen Markt nicht möglich. Bete für Spitzen Geschäft online amazon
  47. Birgit
    Ich liebe Amazon ich kaufe fast alles dort ein. Von Lebensmittel bis elektrische Geräte und Kleidung. Bis ich das irgendwo finde und bei den teuren Sprit Preisen und die Zeit die ich investieren muss, bis ich etwas finde im Einzelhandel Großhandel wie auch immer das dann nicht einmal vorrätig ist, nein danke. Ich bin froh dass es Amazon gibt und teilweise komme ich sogar noch günstiger weg wie wenn ich es in der Umgebung kaufe. Man muss nur ein wenig geduldig sein. Amazon ist mein bester Freund in den letzten beiden Jahren geworden.
  48. Birgit
    ...... Ach und was ich noch vergessen habe zu schreiben, ich war immer zufrieden mit Amazon es gibt nichts zu beanstanden ob telefonisch oder per E-Mail oder bei Reklamationen und so weiter. Das einzige ist ich habe ja Amazon Prime den jahrespreis wo auch Filme zum Anschauen sind. Das ist ein wenig langweilig geworden. Sonst alles im grünen Bereich ich bin zufrieden.
  49. Ntb
    Vielleicht die Ware einfach mal ordentlich verpacken… kommt ja alles beschädigt an
  50. Sven Scherner
    Ohne Amazon käme ich an keinerlei spezielleren Waren dran. Da ich nichts standardmäßiges kaufe, wäre ich sozusagen am Arsch. Amazon bereichert mein Leben so unfassbar hart, dass ich nicht weiß wie ich ohne leben könnte.
  51. Fritz Müller
    Es ist einfach zum kotzen, wenn ein derart Kunden freundliches Unternehmen unqualifiziert schlecht geredet wird.
  52. Moxwell
    Ernsthaft? Voll sauber recherchiert... Amazon hat im ersten Quartal 7,6 Milliarden Verlust aus Aktien des EAutoherstellers Rivian abgeschrieben und trotzdem noch 3,7 Milliarden Gewinnt gemacht. Ohne die Verlustabschreibung wären es halt 11,3 Milliarden Gewinn gewesen.... Recherchiert doch mal sauber!
  53. Kaufe weniger bei Amazon
    Ein paar Gründe warum es den Bach runter geht. Amazon stellt keine vernünftigen Rechnungen aus. Irgendwelche Rechnungen aus China die man nicht nutzen kann. Mwst. Ausweisung fehl am Platz. Wenn man eine Rechnung haben will muss Mann auf knien rutschen. Kontakt persönlich nicht gewollt. Amazonmarktplatz ist auch eine komplette fehl Entscheidung . Wenn ich etwas bei Amazon kaufe will ich auch die Garantie etc von Amazon. Viele Gründe hier mittlerweile weniger zu kaufen.
  54. Unbekanntes Ei
    Meine Nachbarn duddeln gerade "I need a Hero" von Donna (Summer), genau, genau die Donna, die auch "I am waiting for a Bus-Stop tonight" herausgebracht hat. Wollen wir nicht alle Helden sein & wenn das nicht geht müssen wir uns ein Minimalanteil an Held-Schatten erkaufen, was solls? (Herrenausstatter HELD ist Ihr ahnt es sicher). Nun, in China und in Old-Germansky gitz Demokratur=das heißt jeder hat die Lizenz zum Helden-Dasein! An der anderen Hand würde es den Chef aller Chef's jedoch freuen, wenn weniger oder gar kein Held benötigt wird, weil kein Unfall?!! & alles wäre locker easy, dann bleibt auch Zeit das Leben zu genießen, Genossen - Habe die Ehre und AIDS made in China. Ach ja, um ein Held a la Donna Summer zu sein brauchts nur ein bischen Format und Ne Stimme, die 'reinhaut, wie ein Donna-Hall oder ein bekannter Ausbilder bei die Bundeswehr!! "Devine", = interessanter Name= De-Vine - was heißt das ? Die Vorsilbe "De" steht auch in Decremenz oder Destroy oder Deborra oder Delivery, bitte selber weiterdenken. De-Vine, damit darfst Du den Frazozen nicht kommen! Aber "Charlie Brown" qwasi aus der untersten Ecke gesungen war vor der Charlie-Challenge da!!
  55. Richierich
    Amazon ist längst nicht am Ende und längst mehr als "nur" eine Handelsplattform oder Online Händler (siehe die KI Forschung, Alexa oder AWS). Das System Amazon hat unzählige weitere Existenzen (Consulting, Händler, Dropshipping, FBA usw) geschaffen und somit noch mehr Arbeitsplätze. Amazon wird uns alle überleben, versprochen.
  56. Frei
    Wenn es Amazon angeblich so schlecht ergehen soll, wie steht es um die viel kleineren Onlinehändler? Und Einzelhändler inklusive der großen wie Saturn und Media Markt die viel mehr Kosten durch Ladenlokale und Personal haben? Man muss sich aber fragen, wer und was dem Volk die Kaufkraft aus der Tasche zieht? Z.B. durch aktuelle 7 % Inflation in Deutschland. in Türkei sollen es 70 % sein. Meiner Erkenntnis nach ist es die Regierung, die Steuergelder für Fremde, Unterstützung des USA Krieges zu NATO Osterweiterung, und anderes sinnloses Zeug verbrennt. Alleine der durch USA inszenierte Krieg in Ukraine kostet die deutschen Steuerzahler (unter anderen durch Sanktionen) hunderte Milliarden Euro. Es ist eures Geld! Und die Politiker die das befürworten und nichts dagegen unternehmen, sind Volksvertreter. Beachtet es bitte bei den nächsten Wahlen. Und wählt auch keine Kriegstreiber, die z.B. durch Waffenlieferungen den Krieg nur verlängern und Menschen töten.
  57. Stefan
    Das passiert, wenn man immer nur auf"Werte" schaut. Amazon hatte zuletzt gigantische Wachstumszahlen. Amazon ist denn mit seiner Infrastruktur mitunter nicht nachgekommen. Das sind dann erstmal Investitionen in Infrastruktur, die dann nicht bei Aktionären ankommen. Also sinken auch Mal Werte. Derzeit mach Amazon immer noch sämtliche Innenstädte tot. Und die werden sich davon nicht mehr erholen. Amazon ist inzwischen fast alternativlos. Ob Mal irgendwann was kommt, daß Amazon ersetzt kann keiner sagen, bis es da ist. Aber das ist noch wir weg. Besos jammert nur ein, dass er weniger Geld macht.
  58. Denny Fischer
    3 Mal den Artikel aktualisiert (URL geändert), damit er in Discover wieder hochkommt. Eine Richtigstellung der falschen Überschrift, der falschen "Analyse" der Quartalszahlen, der kuriosen Mixtour mit alten Interviewaussagen, ist immer noch nicht im Artikel zu finden. https://www.inside-digital.de/news/amazon-vor-dem-aus-gruender-jeff-bezos-spricht-von-insolvenz https://www.inside-digital.de/news/amazon-vor-dem-aus-chef-jeff-bezos-spricht-von-insolvenz https://www.inside-digital.de/news/amazon-vor-dem-aus-jeff-bezos-spricht-von-insolvenz
  59. Letsrocktq
    Ich freue mich für alle die hier Positives über Amazon schreiben und wünsche Ihnen das es auch so bleibt. Weil die Rezessionen im Internet sprechen eine andere Sprache und spiegeln mein Erlebnis mit der Firma zu 100 Prozent wieder. Wieso man süchtig nach Amazon sein kann, kann ich selbst im Einundzwanzigstenjahrhundert nicht verstehen. Würde mir mal einen Therapeuten suchen 🤷‍♂️🤦‍♂️
  60. Steve o
    Selten so einen schlechten Artikel gelesen. Der “Journalist” hat sich noch nicht mal bemüht relevante Fakten wie die Rivianabschreibungen zu benennen. “Inside digital” … ? More like no clue. Die Kommentare sind meistens auch nur nutzlos. Glaubt wirklich noch jemand dass der Nette kleine Laden an der Ecke überleben würde wenn’s kein Amazon gaebe? A) Verdient ihr wirklich so viel dass ihr euch das leisten könnt? Mein Neid. B) Habt ihr wirklich so viel Zeit dass ihr zu x tollen Läden gehen könnt um dass zu kaufen was ihr braucht/wollt? Mein Neid. C) Ist euch die Umwelt so scheissegal dass ihr in eurer Freizeit zu x Läden fahren wollt um zu kaufen was ihr braucht/wollt? Wohlgemerkt dass diese Läden extrem unoptimierte Logistik und supply chains haben, was das Problem intensiviert. Anyway, mein Mitleid. Entschuldigung für mein schlechtes deutsch, ich bin noch am lernen
    • IchHasseChinaschrott
      A) Amazon ist mittlerweile nicht mehr günstiger als der Laden um die Ecke zumal Amazon nicht der einzige Onlineshop der Welt ist. B) Nein. Aber stattdessen verzichten. Problem solved. Wenn ich die Zeit für eine Besorgung nicht habe, ist diese Besorgung offensichtlich nicht wichtig genug. C) Siehe B: weniger Konsum --> weniger Belastung. Wenigstens kaufen Menschen um die Ecke nur was sie brauchen und was passt und nicht Dinge, bei denen sie im Voraus schon wissen, dass sie sie zurückgeben werden und am Ende unangesehen auf dem Müll landen. Den Konsum von Schrott bei Amazon kannst du mir nicht als ökologisch verkaufen 😂
  61. JJ der Apotheker
    @Amazonfan Das ist die Frage nach der Ursache, leben die Menschen in armen Verhältnissen, weil sie neidische sind oder sind sie "neidisch", weil sie am unteren Existenzminimum leben? Ersteres scheint mir eher unwahrscheinlich.
  62. Lorb
    Denkt doch bitte an die älteren Menschen, die bei einer nicht üppigen Rente auf dem Land leben, weil sie sich die teure Miete in der Stadt nicht leisten können, kein Auto haben und die öffentliche Busverbindung nur morgens und abends, eventuell mittags, fahren. Wenn da etwas dringend gebraucht wird,dann geht der schnelle Kauf nur über den Amazon Anbieter. Was will man sonst machen?
    • IchHasseChinaschrott
      Gibt genug onlinehändler zumal es ohne Amazon auch auf dem Land wieder mehr richtige Geschäfte geben wird.
  63. IchHasseChinaschrott
    Immer diese Pandemie die Schuld ist... Bei Amazon gibt es seit Ewigkeiten fast nur noch Chinaschrott mit unplausibel guten Bewertungen zu kaufen, wenn man ein Markenprodukt sucht ist das richtige Suchergebnis trotz Eingabe der korrekten Modellbezeichnung oft erst an fünfter Stelle und zu teuer Endlich ist es so weit
  64. Wagner
    BeffJezos das Geld was man für seinen Job bekommt hat nichts mit erbrachten Leistung zu tun. Eher damit, wie selten deine Fähigkeiten sind.
  65. Birgit
    Der Artikel ist von Mai 2022, das war der zeotpunkt des maximalen medialen Bashings aller US Techs. Die Aussage von Bezos war auch schon vor einigen Jahren, nur, dass das nach gewünschter Zeit immer wieder nal als neue Topnews dargestellt wird. Amazon wird schon noch ein "paar" Jahre machen
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