Nur noch heute auf Amazon Prime: Wenig bekanntes Meisterwerk des „Inception“-Machers

3 Minuten
Christopher Nolan gehört seit Jahren zu den bekanntesten und renommiertesten Größen in Hollywood. Seine Werke und er wurden bereits zahlreiche Male für den Oscar nominiert. Doch einer seiner besten Filme ist gar nicht so bekannt. Heute kannst du dir den Streifen im Prime Video-Abo anschauen.
Christopher Nolan
Prestige – Die Meister der MagieBildquelle: Touchstone Pictures / Warner Bros

Einige Filme des Erfolgsregisseurs Christopher Nolan verfügen mittlerweile über einen Kult-Status, andere sind auf dem besten Weg, diesen zu bekommen. Meisterwerke wie Inception und Interstellar finden sich in der IMDb-Liste beispielsweise unter den Top 30-Titeln aller Zeiten, während The Dark Knight sogar auf dem dritten Platz des Siegertreppchens thront. Doch ein weiterer Nolan-Film steht seinen Geschwistern in nichts nach oder übertrumpft diese sogar, obwohl er trotz Star-Besetzung erstaunlich unbekannt ist. Und das scheint sich auch künftig nicht zu ändern. Zwar nahm Amazon das Meisterwerk Ende Juni 2022 in sein Prime-Video-Abonnement auf, doch nun, nur wenige Monate später, wird der Nolan-Film wieder rausgeworfen. Solltest du dir selbst ein Bild machen wollen, hast daher nur noch heute – am 22. September – die Gelegenheit dazu.

Prestige – Die Meister der Magie

Der Nolan-Thriller „Prestige – Die Meister der Magie“ erzählt die Geschichte zweier Zauberkünstler – Robert Angier und Alfred Borden –, die im London des 19. Jahrhunderts zunächst um einen Namen und später um die Spitze kämpfen. Ihre Kunststücke gehen jedoch weit über ein aus dem Hut gezaubertes Kaninchen hinaus. Mittels eines bisher unbekannten Tricks gelingt es Borden, sich von einem Ende der Bühne zum anderen zu teleportieren. Angier ist neidisch und versucht hinter das Geheimnis des Zaubertricks zu kommen – vergeblich. Es folgen beidseitige Akte der Spionage und Sabotage, die dazu führen, dass Angier auf eine Reise aufbricht. Nach seiner Rückkehr ist nichts mehr, wie es war: Es folgen ein überragender Erfolg, Verrat, Tod und das Geheimnis des größten aller Zauberkunststücke.

Gespielt werden Robert Angier und Alfred Borden von den beiden Schauspieler-Größen Hugh Jackman und Christian Bale. Doch auch die restliche Besetzung ist überaus prominent und reicht von Michael Caine – der beinahe in jedem Nolan-Film einen Part übernimmt –, über Scarlett Johansson bis hin zu Andy Serkis und David Bowie.

Nur noch heute bei Prime Video

Prime Video-Kunden können Prestige – Die Meister der Magie bis einschließlich zum 22. September kostenfrei und in HD-Qualität anschauen. Bei anderen Streaming-Anbietern wie Netflix und Sky sucht man den Film aktuell dagegen vergebens. Interessierten stehen lediglich Leih- respektive Kaufoptionen zur Auswahl.

Solltest du Prestige – Die Meister der Magie bereits kennen, finden sich im Prime Video-Abo gegenwärtig auch weitere Meisterwerke des Erfolgsregisseurs. Dazu gehört auch der erst 2020 erschienenen Science-Fiction-Film Tenet. Doch Achtung: Es kann eine große Herausforderung darstellen, Tenet ohne ein Whiteboard und zahlreiche Farbmarker inhaltlich zu folgen.

glyph-sponsored-shopping-venture glyph-sponsored-eye Über unsere Links

Mit diesen Symbolen kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, inside digital weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!

Deine Technik. Deine Meinung.

1 KOMMENTAR

  1. Nutzerbild Pasbe

    „Wenig bekanntes Meisterwerk des „Inception“-Machers…“
    Wollt ihr uns vera…?!
    Mir reicht diese Überschrift, ohne den Artikel zu lesen, um reinzugrätschen.
    Ich bin weder Cinephile noch kann ich den Namen des Machers auf Anhieb nennen. Und das ist mir ehrlich gesagt gerade egal. Aber Prestige habe ich bestimmt 2-3 mal gesehen, ohne ihn zu suchen, weil er einfach BEKANNT ist. Nach meiner objektiven Einschätzung.
    Daher halte ich dieses „wenig bekannt“-Prädikat als falsch und clickbaitig.
    Nicht alle Meisterwerke müssen Blockbuster-Allüren aufweisen.
    Eine objektivere Überschrift hätte es auch getan.
    Meisterwerk aber allemal!
    Danke für die Erwähnung dennoch.

    Antwort

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein