Alkohol am Steuer und Tempolimits: Das ändert sich jetzt für Autofahrer

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Am 6. Juli treten mehrere neue Verordnungen in Kraft, die vorwiegend zu weniger Verkehrsunfällen sowie damit einhergehenden Verletzten und Toten führen sollen. Dafür will man Autofahrer einschränken. Allerdings gibt es dabei ein Problem.
Alkohol am Steuer und Tempolimits: Das ändert sich jetzt für Autofahrer
Alkohol am Steuer und Tempolimits: Das ändert sich jetzt für AutofahrerBildquelle: why kei / Unsplashed

Vergangenes Jahr gab es unter anderem eine neue Vorschrift für Autoreifen. Die gravierende und längst überfällige Änderung trat zum 1. Mai 2021 in Kraft. Wer neue Pneus kauft, profitiert seitdem. Nun kommen weitere Veränderungen auf Autofahrer zu. Denn am 6. Juli 2022 tritt eine neue Regelung in Kraft, die unter anderem Trunkenheit am Steuer den Garaus machen und Sekundenschlaf verhindern soll.

Das müssen alle neuen Autos jetzt serienmäßig haben

Die neue Regelung gilt für alle neuen Fahrzeugtypen. Ab dem 7. Juli 2024 ist sie dann auch für alle Neufahrzeuge Vorschrift. Ab diesen Zeitpunkten müssen Autos in der Grundausstattung ein Warnsystem besitzen, das den Fahrer bei Müdigkeit warnt. Das heißt einerseits, dass dieses Warnsystem beim Autokauf keine Extrakosten verursacht und in der Sonderausstattung inkludiert sein darf. Andererseits dürfte das Warnsystem für mehr Sicherheit sorgen und Unfälle vermeiden. Denn Sekundenschlaf am Steuer ist keine Seltenheit.

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Bei einer Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) aus dem Jahr 2016 gaben 26 Prozent von 1.000 befragten Autofahrern an, bereits mindestens einmal am Steuer eingeschlafen zu sein. Vergangenes Jahr ereigneten sich 1.448 Unfälle mit Verletzten oder Toten aufgrund übermüdeter Fahrer. Und wer glaubt, bei sich Sekundenschlaf erkennen zu können, ehe er eintritt, täuscht sich. Untersuchungen in einem Fahrsimulator mit EEG- und Video-Aufzeichnung haben ­ergeben, dass Autofahrer oftmals gar nicht wahrnehmen, dass ihr Gehirn sich im Sekundenschlafstatus befindet.

Nie mehr Betrunkene am Steuer? Das müssen Autofahrer wissen

Neben dem Warnsystem bei Müdigkeit wird auch eine Schnittstelle für alkoholempfindliche Wegfahrsperren verpflichtend und gehört ab Juli 2022 zur Grundausstattung. Eine Alkohol-Zündschlosssperre oder Alkohol-Wegfahrsperre dient zur Atemalkoholbestimmung.

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Und so funktioniert es: Als Autofahrer betätigt man zunächst die Zündung. Daraufhin muss man an einem Handgerät eine Atemprobe abgeben. Das Handgerät misst die Alkoholkonzentration des Atems, gibt die Zündung anschließend entweder frei, oder, bei zu hohem Alkoholgehalt im Atem, eben nicht.

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Die neue Regelung gilt nicht nur für Autos, sondern auch für Busse, Transporter und LKW. Allerdings tritt diese EU-Verordnung lediglich für die Schnittstelle in Kraft. Das eigentliche Atemalkohol-Kontrollgerät, das die Wegfahrsperre aktiviert, ist kein Bestandteil der Regelung. So dürfte Alkoholmissbrauch, der in Europa für rund 25 Prozent der Verkehrstoten verantwortlich ist, weiterhin nicht viel an dieser Statistik ändern. Denn kaum ein Autofahrer dürfte sich für mehrere hundert Euro ein Alkoholmessgerät anschaffen und ins Auto legen, wenn es nicht notwendig ist. Zumal die Geräte Folgekosten verursachen, da sie immer wieder kalibriert werden müssen.

Noch mehr Assistenten im Auto werden Vorschrift

Neben dem System, das vor Müdigkeit warnt, müssen Neufahrzeuge nach Angaben des Auto Clubs Europa (ACE) jetzt auch weitere Assistenten an Bord haben, die zur Sicherheit im Straßenverkehr beitragen. So sind ab dem 6. Juli unter anderem Geschwindigkeitsassistenten vorgeschrieben, die Autofahrer bei Überschreiten des Tempolimits warnen. Auch ein Notbrems-Assistenzsystem, das bei Gefahr selbstständig bremst, ist zunächst in neuen Fahrzeugtypen und ab 2024 in allen Neufahrzeugen vorgeschrieben.

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28 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Karsten Frei

    Noch mehr Elektronik bedeutet automatisch noch mehr Fehler.
    Die Reparaturkosten werden steigen.
    Und obwohl manche Systeme sinnvoll sind, werde ich mir nie ein Auto kaufen, welches von außen gestoppt werden kann.
    Meine Entscheidung steht fest, ich werde kein neues Auto mehr kaufen, bzw. kein Auto mit BJ. ab. 07.2022.

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  2. Nutzerbild Pascal

    Solange die Assistenz-Systeme abschaltbar sind, ist das eine ganz nette Sache, sowas als Grundausstattung zu haben. Möchte mich ungern ständig vom Tempolimit-Assistant nerven lassen. Alkohol Schnittstelle ist gut, Atemalkohol Geräte dazu sollten allerdings nur für betroffene Personen Pflicht sein, sprich die, die bereits mit einem unerlaubten Promille-Wert erwischt wurden, oder ein bekanntes Alkoholproblem besitzen. Gerät könnte dann verpflichtend Behörden in gewissen Zeitabständen vorgezeigt werden müssen.

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  3. Nutzerbild Lotarius

    Diesem Beitrag kann ich nur zustimmen, was zu weit geht geht zu weit.
    Aber den meisten wird’s egal sein, hat sich ja bei Corona Maßnahmen gezeigt wie gefügig und dumm das Volk ist.

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  4. Nutzerbild Alles

    Genau! Bei einem Notbremssystem wird die Zahl der Auffahrunfälle drastisch steigen. Niemand rechnet damit, daß ein Auto ohne erkennbaren Grund plötzlich in die Eisen geht, selbst dann, wenn das Gerät einwandfrei funktionieren sollte.
    Die Alkoholkontrolle ist eine Zumutung, besonders für Fahrer, die den Motor mindestens 10 mal ein und ausschalten, bevor sie endgültig losfahren. Das gilt zum Beispiel für Taxifahrer, die auf dem Halteplatz jeweils um eine Autolänge vorziehen, bis sie selbst an der Reihe sind. Während einer Schicht über 100 Mal ins Röhrchen pusten ist eine Zumutung, und stundenlang mit laufendem Motor rumstehen, läuft ins Geld und ist schlecht für die Umwelt. Und was ist, wenn das Pusteröhrchen Defekt ist, und fälschlicherweise glaubt Alkohol zu messen? Von der Hygiene ganz zu schweigen, die kommerziell genutzte Fahrzeuge betrifft, die von mehreren Fahrern genutzt wird. Oder kriegt dann jeder Fahrer sein eigenes Pusteröhrchen?
    Und außerdem, frage ich mich, woran die Elektronik erkennen will, daß man übermüdet ist?

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  5. Nutzerbild S.

    Ist doch dein Problem, mach was Du willst.

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  6. Nutzerbild Egal

    Eine weitere Entmündigung der Bürger. Die Autos sind schon teuer genug und dient nur dazu die Kosten weiter hoch zu treiben. Es wird Zeit das diese Politiker endlich gestoppt werden, egal wie. Nur noch Koruption. Wieviele Menschen kostet es das Leben weil sie in Armut leben. Diese Statistik würde mich mal interessieren.

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  7. Nutzerbild Robert

    Der Abstands und Bremsassistent ist in meinem LKW schon lange Serie.Die schweren LKW Auffahrunfälle gibt’s nur weil die Systeme deaktiviert werden.Sie sind absolut Notwendig

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  8. Nutzerbild Querdenker

    Endlich wird die Polizei abgeschafft. Alles nur Steuergeld.

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  9. Nutzerbild Hans Peter Schuez Unter

    Freie Fahrt für freie Bürger !
    Für mich ist Autofahren in Zukunft passen! Macht keinen Spass mehr- nur noch höhere Kosten.

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  10. Nutzerbild Martin

    Hallo,nun ihr habt alle recht, um diese kosten und Unfälle zu senken würd ich vorschlagen die 0,0 Grenze. Es ist schon in sehr viele Länder so, nur in Deutschland nicht !!!

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  11. Nutzerbild Andreas

    @Alles

    Im VW Passat zum Bsp.: Müdigkeitsassistenten analysieren von Beginn der Fahrt an das persönliche Lenkverhalten des Fahrers. Wenn sich das im Fall des Sekundenschlafes ändert (sie sich also nur noch „benommen“ am Lenkrad festhalten) ertönt ein kurzer Alarm und eine Kaffeetasse erscheint im Display. Wenn man eine Pause macht, ist der Alarm gelöscht. Wenn nicht, wird er nach 10-15min wiederholt. Weitere Warnungen folgen dann aber nicht mehr. Ist doch kein Problem, sowas im Auto zu haben. Und wenn es ein Fehlalarm ist, umso besser.

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  12. Nutzerbild Rainer

    Die verdammten Ökonazis der Grünen wenn die könnten würden sie die Bürger wegschließen oder…… nur um saubere Luft zu haben.
    Deutschland wach auf du wirst von Idioten regiert.

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  13. Nutzerbild Wolf

    Und das Volk lässt sich weiter bevormunden.
    Die wenigsten haben aus Corona daraus gelernt.
    Einfach zum kotzen.

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  14. Nutzerbild Ingo Rex

    Es gibt wichtigeres Probleme im Land,es geht wie immer darum die Autofahrer abzuzocken.Er kann sich schlecht wehren gegen das scheinheilige System

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  15. Nutzerbild Kiki

    @Rainer: wenn die Grünen wirklich für die Umwelt wären habe es keine E-Autos. Das ist das schlimmste für die Umwelt wegen der Akkus. Und wenn ein E-Auto erst Mal in Flammen steht kann es nicht gelöscht werden… Nur Mal eine kleine Anmerkung von vielen….
    Und ja wir Deutschen sind in den letzten 20-25 Jahren derart verdummt dass es nur noch ein Trauerspiel ist. Hauptsache Zuhause läuft noch Spiel, Spaß, Spannung in den Medien. Solche Assistenten waren alle nicht nötig wenn unsere Politiker die Bevölkerung nicht immer weiter in den Ruin treiben und dafür sorgen würden dass es absolut faire Bezahlung und keine moderne Sklaverei am Arbeitsplatz geben würde. Die meisten Deutschen können ja schon gar nicht mehr gescheit Auto fahren aufgrund der ganzen abgeschafften Selbstbestimmung. DAS ist das Grundproblem von Allem.

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  16. Nutzerbild Biggi Biggi

    Am besten erschießt man sich ….nein …ich finde unsere Regierung zum kotzen!!! Wer wählt diese unfähige Parteien? Grundgesetz wird immer wieder unterwandert….ich habe ein Recht auf Selbstbestimmung!!! Corona hat uns gezeigt das wir eingesperrt wurden und Viele das auch noch mit gemacht hatten. Steht endlich auf und wehrt euch!!! Ob wir uns überhaupt noch frei fühlen können?! Ich bin mit allem was diesen hirngespinnsten der Grünen noch einfällt nicht einverstanden!!!!

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  17. Nutzerbild Rieneck

    Ich Stelle mir jeden Tag die Frage wie kann man die grünen Wählen.Die grünen sind der Untergangs Deutschlands.Ich hoffe es das viele es so sehen.Deutschland erwache bevor du untergehst.

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  18. Nutzerbild F. Feierabend

    Immer mehr Technik macht Auto nicht nur erheblich teurer und störanfälliger. Wenn jemand besoffen ist und den nüchternen Beifahrer pusten läßt, wird jedes Auto sofort anspringen. Was für eine Scheißtechnik. Um Unfälle zu reduzieren ist ein Tempolimit zwingend notwendig. Es dürfen nur noch Autos zugelassen werden, die maximal 130 km/h fahren können. Die PS Zahl muß deutlich nach unten geschraubt werden. Über Induktionsschleifen in der Fahrbahn ließe sich die maximal erlaubte Geschwindigkeit an die Bordelektronik übertragen. Somit kann kein Verkehrsraudi auch mit Bleifuß und durchgetretenem Gaspedal nicht mehr als die Zulässige Geschwindigkeit fahren. Natürlich müßten alle Fahrzeuge über eine derartige Technik, die es in fortschrittlichen Ländern in Erprobung gibt, verfügen. Bei Eisenbahnen gibt es das auch schon. Dadurch ließe sich das Morden durch Autorennen für immer verhindern. Leider wird es Das bei unseren Politikerflaschen niemals geben. Unsere Flasche von Finanzminister bekommt durch jeden Autounfall Geld in seine Verschwendungs-Steuerkasse durch Mehrwertsteuer, die bei Reparaturen oder Neukauf anfällt. Auch steigt die Haftpflichtversicherung jedes Jahr und somit fließen Millionen Euro an Versicherungssteuern ebenfalls in Lindners Kasse. Wer schon kein Tempolimit will, der will auch an dem Unheil auf unseren Straßen nichts ändern. Statt mit dicken gepanzerten und vom Steuerzahler bezahlten Staatskarossen umherzufahren dürften Politiker nur mit ganz normalen Kleinwagen rumreisen. Dann würde ihnen schnell klar werden, wie verletzlich sie im heutigen rücksichtslosen Straßenverkehr sind. Hinter jedes Busgeld gehört noch eine 0, damit es im Geldbeutel mal so richtig wehtut und Kopfschmerzen verursacht. Auch kurze Fahrverbote sind ein Witz. Der Führerschein muß weg und nach einem bestandenen Idiotentest neu gemacht werden. Nur so lassen sich Rowdies aus dem Verkehr ziehen!!!

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  19. Nutzerbild ftaube

    Zunächst ein Zitat von:Lotarius 27. Juni 2022 at 23:56
    Diesem Beitrag kann ich nur zustimmen, was zu weit geht geht zu weit.
    Aber den meisten wird’s egal sein, hat sich ja bei Corona Maßnahmen gezeigt wie gefügig und dumm das Volk ist.“……Soweit, so gut,….Da fährt doch der überwältigende Teil des Volkes nüchtern, ganz ohne Alkohol mit dem Kfz. Wirklich dumm. Dabei weiß doch jeder, Autofahren macht besoffen doppelt soviel Spaß. …Es sind eben immer die Gleichen….in der Pandemie mit Maske raumlaufen und jetzt auch noch nüchtern Auto fahren.

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  20. Nutzerbild Peter Hermann

    Wurde hier völlig vergessen: heutzutage passieren sehr viele Unfälle, weil die Leute aufm Handy (LKW-Fahrer aufm Tablet!)rumdaddeln. Wo bleibt das Gerät gegen diese Unsitte?

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  21. Nutzerbild F. Feierabend

    Ja, da hat Peter Hermann völlig recht. Kraftfahrzeuge müßten einen Mobilfunkstörsender haben, welcher sich bei starten des Motors automatisch einschaltet. Dieser müßte so ausgestattet sein, dass bei einer Manipulation das Starten des Fahrzeuges unterbindet. Das Bußgeld von 100 Euro ist keine Abschreckung. Ein Bußgeld von mindestens 5000 Euro würde diese Unsitte beim Fahren sicherlich etwas reduzieren. Die Nutzung von Handy oder Tablet müßte beim Fahren als gefährlichen Eingriff in den Straßanverkehr geahndet werden. Anders lassen sich Vollidioten*innen nicht belehren.

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  22. Nutzerbild Jürgen Koeppel

    Ich lass mir in meinen Auto nichts verbieten mein Auto und wenn ich rein ka…. Geht keinen was an .wenn dann soll mir Stadt eine Auto kaufen ich lass mir nicht vorschreiben ob ich rauche oder nicht all Vorbote hatte ich schon lange gemacht wir sollen sparen und die Damen und Herren von der politikt fahren die größten Auto

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  23. Nutzerbild Terliesner.Andreas

    Sind wir doch mal ehrlich das überflüssigste auf der Erde ist der Mensch….warum soll diese Wesen den noch geschützt werden …..nur noch 50 % dieser Einfluss Menge 50 % weniger Probleme sollte man meinen aber ob es dann die richtigen sind …..und so ist es auch auf den Strassen auch….

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  24. Nutzerbild Amdreas Frey

    Seitdem ich ein Führerschein und ein Auto habe,werde ich vom Statt von Jahr zu immer mehr zur Kasse gebeten.
    Was in den letzten Jahren alles auf den Autofahrer ( Melkkuh) zubekommen ist, ist eine riesen Sauerei.Die wissen halt dass wir unser Auto brauchen und haben so ein leichtes Spiel. Und dass hört scheinbar nie auf.

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  25. Nutzerbild Amdreas Frey

    Soll von Jahr zu Jahr heißen.

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  26. Nutzerbild Qu Atsch

    Verschwörertrolle alles Bundesländer vereinigt Euch hier. So viel Unsinn auf einmal habe ich selten gelesen.

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  27. Nutzerbild P. Heb

    Alkoholfrei fahren,ja!
    Den zusätzlichen Schnickschnack mit Tests im Auto,sinnlos. Wie bereits erwähnt wurde,bläst der Beifahrer ins Röhrchen.
    Rauchverbot im Auto,nein!!!
    Obwohl ich Nichtraucher bin.
    Es ist Eigentum!
    In letzter Zeit frage ich mich,
    was denken die sich da oben noch alles aus?
    In der DDR fühlten sich die Menschen kontrolliert,manipuliert, verarscht.
    Heute ist es doch nicht anders!
    Aber in der DDR konnten wir mit stabilen Lebensmittelpreisen rechnen,ganz zu schweigen von den Mieten.

    Und die da oben reiben sich die Hände und denken:
    „Ach wie dumm ist das Volk!“
    Andererseits, wenn man sich die nächste Generation anschaut,dann könnte man es fast meinen.
    Alle,die für die Umwelt demonstrieren, sollten erst einmal bei sich anfangen!
    Handy,Computer,Auto weg!
    Und Schulabschluss, Ausbildung, Arbeit…etwas leisten!
    Dann kann man die Klappe ausreißen.
    Vom Demonstrieren wird keine Umwelt gerettet! Dazu bedarf es Handeln.
    Wenn das weiter so geht, gibt es kein Deutschland mehr, so wie wir es kannten. Wir entwickeln uns zurück.
    Heizen kann in Zukunft nur noch der,der das nötige Geld hat. Essen kochen mit Gas genauso.
    Wasser sparen ja! Allerdings wird die Hygiene drunter leiden u.Krankheiten zunehmen.
    Am Besten, wir waschen uns wieder aus der Schüssel, 1L Wasser dürfte reichen u.waschen mit Waschlappen. So kann man mit wenig Wasser die Familienmitglieder waschen.
    Anstatt Strom gibt es überteuerte Kerzen. Und im Winter setzen wir uns mit Skianzügen in die Stube, mgl.mit Mundschutz,weil sich ja ohne Heizung Schimmel bildet.

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  28. Nutzerbild F.F.

    An P. Heb, alles gesagt. Ich denke auch schon an die Anschaffung von Schlasäcken. Leider hat eine gewisse Frau Merkel uns energiepolitisch von Rußland abhängig gemacht. Sie und Pu… waren dicke Freunde. Sie kannten sich schon, als die DDR noch bestand. Frau Merkel wollte eigentlich Deutschland dienen, dabei hat sie das Land zerstört. Das beste Beispiel war die Grundgesetzwidrige Aufnahme von 1,5 Millionen angeblich syrischer Flüchtlinge im Jahr 2015. Flüchtlingen wird niemals das Gas abgestellt werden, denn es sind allesamt VIPs. Sie werden auf Ämtern bevorzugt behandelt und brauchen sich um Gas und Strom keinerlei Sorgen machen. Wenn die Autos mit dem Pusteröhren auf den Markt kommen, haben wir Deutsche sowiso kein Geld mehr, um so eine Wunderkiste zu kaufen. Leider haben die derzeitingen Politiker überhaupt nichts gelernt. Unerse Geldbörsen werden zwangsgeleert

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