Die Zukunft im Mobilfunk heißt 5G: Die fünfte Generation der internationalen Mobilfunkstandards verspricht als Nachfolger von LTE nicht nur Surfgeschwindigkeiten im Gigabit-Bereich, sondern auch sehr niedrige Latenzzeiten von 1 ms und weniger. Das ist wichtig, um neue Anwendungen in der Telemedizin und rund um das vernetzte Fahren (Connected Car) ermöglichen zu können.
Auch in der Industrie wird 5G schon lange erwartet. Unter dem Schlagwort Industrie 4.0 sind im Rahmen der vernetzten Industrie ganz neue Fertigungsszenarien möglich.
5G startet durch
5G ist seit einigen Jahren zwar als Begriff bei den Netzbetreibern im Einsatz, einen wirklich großen Mehrwert für Privatkunden gibt es aber noch nicht. Dort, wo die Anbieter auf die eigentlichen 5G-Frequenzen im 3,6 GHz setzen, gibt es zwar mehr Bandbreite, doch spezielle 5G-Anwendungen gibt es heute allenfalls für Unternehmen.
Weitere Hintergrund-Informationen zu 5G
Die Nachfrage nach mobilen Daten wird größer und größer. Das heißt auch, die Netzbetreiber brauchen immer mehr Standorte für ihre Antennen. Droht mit 5G ein Antennenwald? Nein. Denn es gibt viele Lösungen, ein 5G-Netz in die Städte zu bekommen.
Beim Mobilfunk-Discounter Tchibo Mobil kannst du ab sofort von neuen Handytarifen profitieren, die einerseits viel mobiles Datenvolumen bieten, aber im Vergleich zum Wettbewerb ziemlich günstig sind. Wir verraten dir alle wichtigen Details.
Bei O2 gibt es mittlerweile die meisten Angebote mit einer Mindestlaufzeit von 36 Monaten deutlich günstiger. Wer jedoch keine Lust hat sich so lange zu binden und nebenbei auch Apple-Fan ist, findet hier eine tolle Alternative mit kürzerer Laufzeit und großer Ersparnis.
Noch vor drei Jahren feierte O2 sich selbst. Und viele Kunden feierten mit. Warum? Es gab plötzlich einen Tarif, der ein unbegrenztes Datenvolumen und eine Geschwindigkeit von bis zu 500 Mbit/s bot – und das für vergleichsweise schmale 60 Euro im Monat. Doch nicht nur der Preis ist Geschichte.
Stehen Mobilfunker wie die Telekom und Vodafone vor einer Bruchlandung? Ein neuer Service, auf den die Mobilfunker alles gesetzt haben, kommt kaum bei den Kunden an, wie neue Zahlen zeigen. Kaum jemand bucht Verträge mit dem neuen Dienst.
Es sei ein „beschleunigter Netzausbau“, heißt es von O2 in einer Pressemitteilung, die ein Fazit nach dem ersten Quartal 2024 zieht. Die Zahlen sind beachtlich. Demnach hat der Netzbetreiber im Schnitt mehr als 4 neue Sender pro Tag gebaut.
Das vierte deutsche Handynetz ist seit nunmehr vier Monaten aktiv. Doch noch immer sind die Sendemasten rar gesät. Gerade einmal rund 100 nutzbare Antennen in ganz Deutschland waren es zuletzt. Wie geht es jetzt weiter? Darauf hat 1&1-Chef und -Gründer Ralph Dommermuth klare Antworten.
Es kommt nicht häufig vor, dass ein 5G-fähiges Tablet bei Aldi erhältlich ist. Das ändert sich jetzt. Denn ab sofort steht bei Aldi im Webshop ein Samsung-Tablet mit Mobilfunkanbindung zum Sonderpreis zur Verfügung.
Auch wenn die Netzbetreiber von 99 Prozent Netzabdeckung sprechen: Die Wahrheit ist, dass es in Deutschland immer noch unzählige Funklöcher gibt. Wo sie sind, kannst du jetzt auf einer offiziellen Karte der Bundesnetzagentur nachsehen.
Seit Dezember hat Deutschland neben der Telekom, Vodafone und O2 ein neues, viertes Mobilfunknetz. Doch wo 1&1 Mobilfunk, so der offizielle Name, sendet, war ein gut gehütetes Geheimnis. Bis jetzt. Denn jetzt gibt es eine Netzkarte.