Vivo V7 vorgestellt: Mit randlosem Display und 24-Megapixel-Selfie-Kamera

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Smartphone-Hersteller Vivo ist hierzulande eine eher unbekannte Nummer. Die Deutschen greifen eher zu Handys namhafter Hersteller wie Samsung, Huawei oder LG. In Asien hingegen ist Vivo recht populär. Und über Umwege lassen sich die günstigen Smartphones auch nach Deutschland importieren. Nun hat Vivo das V7 vorgestellt. Die Redaktion von inside-digital.de wirft einen Blick darauf.
Vivo V7

Bereits im September hat Vivo das V7+ vorgestellt. Das V7 ist etwas kleiner als das bereits erhältliche Modell, besitzt aber eine ähnliche Ausstattung und ist mit umgerechnet etwa 250 Euro etwas günstiger. Die Hardware des Vivo V7 ist im Mittelklasse-Segment zu verorten. Das Smartphone besitzt ein 5,7 Zoll großes IPS-Display im 18:9-Format, das 83,6 Prozent der gesamten vorderen Fläche belegt. Zum Vergleich: Beim Galaxy S8 deckt der Bildschirm 84,47 Prozent der Front ab, beim iPhone X sind es 81,4 Prozent.

Ein Snapdragon 450 soll im Duett mit 4 GB Arbeitsspeicher für eine flüssige Handhabung sorgen. Dateien wie Fotos oder Apps finden im 32 GB großen internen Speicher Platz. Wem das nicht genügt, der kann eine Micro-SD-Karte hineinschieben und das Datenreservoir erweitern. Ein 3.000-mAh-Akku versorgt das Vivo V7 und seine technischen Komponenten mit Energie.

Hinsichtlich der verbauten Kameras überrascht Vivo: Während sich auf der Rückseite hinter einer Blende von f/2.0 ein 16-Megapixel-Sensor befindet, kommt auf der Vorderseite eine 24-Megapixel-Kamera zum Einsatz. Das auf Selfies abgerichtete Smartphone läuft mit Android als Betriebssystem. Vivo setzt dabei auf die Version 7.1 Nougat und benetzt das Google-OS mit der eigenen Nutzeroberfläche Funtouch 3.2.

Vivo V7
Bildquelle: Vivo

Das Vivo V7 gehört zwar nicht zu der Oberklasse des Smartphone-Marktes, kostet dafür aber auch nicht die Welt. Für umgerechnet gut 250 Euro ist das Gerät in den Fah unklar. 

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Bereits Indonesien erhältlich. Weitere Länder sollen folgen. Ob alle hierzulande verwendeten LTE-Bänder unterstützt werden, ist noch unklar. 

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