Testbericht zum Samsung Galaxy Note 3

14 Minuten

Samsung Galaxy Note 3
Bildquelle: inside-digital.de

Verarbeitung und Design

Bei der Verarbeitung gibt es kaum einen Grund zur Beanstandung. Samsung weiß mittlerweile, wie man ein Smartphone verarbeitet, damit es sich haptisch und optisch dieser Preisklasse anpasst. Wie üblich setzen die Koreaner auf Kunststoff als Gehäusematerial. Das ist allerdings keine Kritik. Was jedoch fragwürdig ist: Weshalb versucht man, mit Kunststoff Materialien wie Metall und Leder zu imitieren? Sowohl der silberne Rahmen als auch die abnehmbare Rückseite, die eine Lederstruktur und aufgesetzte Nähte aufweist, sind es, die Kritik ernten – nicht wegen der Wahl des Materials, sondern wegen des Täuschungsversuches. Ein Akkudeckel der sich wie Plastik anfühlt, weil er aus Plastik besteht, der aber aussehen soll wie aus Leder? Fragwürdige Design-Politik bei Samsung. Stellt man sich allerdings vor, das Note 3 hätte einen Rücken aus weißem (Kunst)leder, kann man sich ausmalen, wie dieser nach einigen Wochen Nutzung ausgesehen hätte.

Dass die Pappverpackung, in der das Galaxy Note 3 samt Zubehör geliefert wird, in Holzoptik gehalten ist, ist zwar Nebensache, passt aber zum Eindruck der bereits erwähnten Imitate.

Das Galaxy Note 3 ist das erste Smartphone, das über einen USB-3.0-Anschluss verfügt. Was bedeutet das für den Nutzer? Hat man an seinem Notebook oder PC ebenfalls einen USB-3.0-Anschluss, kann man Dateien schneller transferieren. Zudem wird das Gerät über USB schneller geladen als üblich – allerdings immer noch nicht so schnell wie über das Ladegerät und die Steckdose. Weitere Vorteile gibt es nicht. Ein Nachteil des neuen Ladesteckers ist, dass auf der Unterseite des Note 3, ein noch größeres und unschöneres Loch ist, als bei einem Micro-USB-Anschluss. Wer denkt, man kann das Note 3 nun nur noch mit dem mitgelieferten und wesentlich breiteren Ladekabel aufladen, der irrt. Auch ein normales Micro-USB-Kabel passt in den unschönen Eingang.

Ansonsten passt das Gewicht von 168 Gramm zu den Ausmaßen des Gerätes (151 x 79 x 8 mm). Zum Vergleich: Das einige Gramm schwerere Galaxy Note 2 hat einen 0,2 Zoll kleinern Bildschirm, das Gehäuse ist aber mit 151 x 81 x 9,4 Millimetern etwas größer.

Im Lieferumfang befinden sich noch ein paar Spitzen für den Stylus, den Samsung als S-Pen bezeichnet. Je nach Schreibgeschmack kann man eine Spitze mit gummiertem Ende oder eine aus Hartplastik auswählen. Den Unterscheid stellt man beim Widerstand während des Schreibens fest.

Samsung Galaxy Note 3: Hands-On-Fotos

Wertung: 4,5/5

Display

Dass Samsung Displays bauen kann, die immer wieder aufs Neue verblüffen, dürfte wohl weit bekannt sein. Auch der Bildschirm im Galaxy Note 3 ist einer der besten, die man derzeit in ein Smartphone einbauen kann. Die Koreaner setzen hierbei auf ein 5,7 Zoll großes Super-AMOLED-Display, das in Full-HD (1.080 x 1.920 Pixel) auflöst und von Gorilla Glass 3 geschützt wird. Schriften und Bilder werden absolut scharf dargestellt.

Die automatische Helligkeitsregelung funktioniert schnell und präzise. Man hat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, die Helligkeit des Bildschirms dürfte etwas heller oder dunkler sein. Auch bei Sonneneinstrahlung schlägt sich das Display des Note 3 recht gut. Die Blickwinkelstabilität ist sehr hoch, sodass man auch bei um 90 Grad gekipptem Gerät den Bildschirminhalt gut erkennt.

Das Note 3 liegt in Sachen Display gleichauf mit dem G2. Das aktuelle Flaggschiff von LG konnte im Test ebenfalls brillieren und lieferte überragende Ergebnisse.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist das Display des Note 3 um 0,2 Zoll gewachsen und damit einen Tick größer. Zudem löst das Note 2 „nur“ in HD auf.

Display des Samsung Galaxy Note 3

Das Display des Galaxy Note 3 in verschiedenen Betrachtungswinkeln

Wertung 5/5

Ausstattung und Leistung

Ein Snapdragon 800 von Qualcomm verrichtet die Arbeit im Note 3. Bedeutet: vier Kerne und eine Taktfrequenz von 2,3 GHz. Hinzu kommt ein 3 GB großer Arbeitsspeicher. Die Performance kann sich sehen lassen. Man bewegt sich flüssig durch die Menüs und wischt ohne Ruckler von Homescreen zu Homescreen. Spiele wie Real Racing 3 oder Fifa 14 laufen ohne Probleme und bereiten weder CPU noch GPU oder Arbeitsspeicher Kopfschmerzen. Die Wärmeentwicklung auf der Rückseite hält sich in Grenzen.

Der interne Speicher bemisst sich auf 32 GB und lässt sich mittels Micro-SD-Karten um weitere 64 GB erweitern.
Im AnTuTu-Benchmark-Test erreichte das Note 3 rund 36.000 Punkte. Damit liegt das Riesen-Smartphone gleichauf mit dem LG G2, das im Test nur 30 Punkte mehr zählte. Zum Vergleich: Das Galaxy S4 bringt es auf knapp 25.000 Punkte, der Vorgänger, das Note 2, erreicht gerade einmal die Hälfte des Top-Werts. Man sollte den Kauf aber nicht von solchen Kennzahlen abhängig machen. Vor kurzem wurde bekannt und derweil auch von Samsung bestätigt, dass die Koreaner – wie beim Galaxy S4 – auch beim Galaxy Note 3 die Benchmarkergebnisse verfälschen. Anscheinend erkennt das Smartphone, dass es getestet wird und liefert kurzzeitig mehr Leistung, als dem Nutzer zur Verfügung steht. Samsung ist dabei aber wahrlich nicht der einzige Hersteller, der versucht sich einen Vorteil zu verschaffen.

Das Galaxy Note 3 im AnTuTu-Benchmarktest

Das Galaxy Note 3 im AnTuTu-Benchmarktest

Die Sprachqualität ist mittelmäßig. Der Gesprächspartner wird zwar gut verstanden, einen Unterschied zu einem 14 Jahre alten Siemens C25 kann man aber nicht feststellen. Zumindest filtert das Note 3 Hintergrundgeräusche wie Kirchenglocken heraus. Der Gesprächspartner selbst versteht einen recht gut, allerdings hört man sich ein wenig dumpf an. Über den Lautsprecher ändert sich am Klang kaum etwas. Die Lautstärke lässt sich so weit hochregeln, dass man das Note 3 durchaus auch als Freisprecheinrichtung oder Navi im Auto verwenden kann.

An Verbindungsmöglichkeiten bietet das Galaxy Note 3:

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE X   Mobilfunkstandard, Down-max 100 Mbit/s
USB-OTG   Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA X   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC X   Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast X   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL X   Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung X   Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.0
WLAN-Standards X   802.11 a/b/g/n

Wertung 4,5/5

Kamera

Eine 13-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite soll den Nutzer durch den Alltag begleiten und ihn Schnappschüsse machen lassen. Allerdings gelingen mit der Kamera auch mehr als nur Schnappschüsse. Sowohl Nahaufnahmen als auch Aufnahmen bei guten und weniger guten Lichtverhältnissen können sich sehen lassen. Wird es aber dunkel, erhöht sich auch das Farbrauschen deutlich und Details verschwimmen teilweise zu einer homogenen Masse. Mit den Kameras des Lumia 1020 oder des Xperia Z1 kann das Note 3 aber nicht mithalten.

Videos lassen sich in 4K-Qualität aufnehmen. Allerdings werden die Dateien dementsprechend groß: Eine Minute 4K-Video ist 350 MB groß. Im Vergleich: Eine Minute Video in Full-HD-Auflösung bringt es auf 125 MB. Bleibt noch die Frage, warum Samsung dem Nutzer diese 4K-Option an die Hand gibt. Möglich Antwort: Weil sie es können. Ein Nutzen erschließt sich bislang nicht, sind Endgeräte die eine derart hohe Auflösung wiedergeben können noch rar und teuer. Auf dem Full-HD-Display des Note 3 kann man keinen Unterschied zwischen den zwei Auflösungen feststellen. Auf dem Rechner haben diverse Videoabspielprogramme Probleme mit der Datei. Wenn der Film abgespielt wird, dann oft nur sehr ruckelig.

Darüber hinaus sind auch Zeitlupenaufnahmen möglich. Im Videomodus werden dann bis zu 120 Bilder pro Sekunde aufgenommen und als MP4-Datei abgespeichert. Eine Sekunde in der Realität wird dann umgerechnet etwa zehn Sekunden lang. Die Aufnahmen sind zwar ganz nett anzusehen, sind aber nicht hochauflösend.

Kritik erntet der schrille und penetrante Ton, der sehr laut ertönt, sobald man den Fokus gesetzt hat. Leider lässt sich dieser weder in den Kameraeinstellungen noch in den Toneinstellungen ausschalten. Die einzige Möglichkeit Fotos ohne das lästige Piepsen zu machen, ist, den Klingelton auf Null zu regeln.

Samsung Galaxy Note 3: Kamera-Testfotos

Mit dem Galaxy Note 3 gemachte Testaufnahmen gibt es hier in voller Auflösung

Wertung 4/5

Software und Multimedia

Wie nahezu jedes Smartphone von Samsung läuft auch das Note 3 mit Googles mobilem Betriebssystem Android – aktuell in der Version 4.3. Die Koreaner überziehen das System aber mit der hauseigenen Benutzeroberfläche Touchwiz und stopfen das Gerät mit Software voll. Dazu zählen unter anderem Anwendungen wie „Story-Album“, „S Health“, „S Translator“ oder „Knox“, einer Software mit der man seine Daten auf dem Smartphone verschlüsseln kann. Hinzu kommen die vielen Apps, die auf den Stylus ausgelegt sind, der im Note 3 Platz findet. Darunter befinden sich beispielsweise „S Note“, „Scrapbook“ oder „Aktionsmemo“.

Zieht man den Stylus aus seinem Schacht, öffnet sich eine App namens „Air Command“, die die wichtigsten Optionen anzeigt, die man mit dem Stift erledigen kann. Die kreisrunde Mini-Anwendung lässt sich auch manuell öffnen, wenn man den Stift in einem Abstand von einem halben Zentimeter über dem Display schweben lässt und den einzigen Taster auf dem Stylus drückt.

Eine ebenfalls nützlich und auf einem derart großen Display sinnvolle Anwendung ist „Multi Window“. Nutzer bekommen damit die Möglichkeit, zwei Programme gleichzeitig auf dem Bildschirm auszuführen. Über ein längeres Gedrückthalten der „Zurück-Taste“ erscheint oder verschwindet am linken Displayrand eine Leiste, in der Anwendungen wie Youtube, Google Mail oder WhatsApp aufgerufen werden können. So kann der Nutzer mit jemandem in einem Hangout chatten und gleichzeitig ein Youtube-Video laufen lassen.

Die Funktion ist nicht ganz neu und bereits von Galaxy Note 2 bekannt. Neu hingegen ist „My Magazin“ – eine Erweiterung der App „Flipboard“, die man mit einem Wisch vom unteren Displayrand zur Displaymitte öffnen kann. Hier lassen sich Nachrichtenthemen, Nachrichten aus sozialen Netzwerken und auch E-Mails und Termine vereint anzeigen. Optisch erinnert das persönliche Magazin an HTCs Blinkfeed.

Samsung Galaxy Note 3

Mit Unübersichtlichkeit kann Samsung auch in den Einstellungen aufwarten. Anscheinend ist das sogar den Koreanern bewusst, weshalb sie eigens für diesen Bereich eine eigene Suchleiste installiert haben. Möchte man die für sich optimalen Einstellungen finden, sollte man mehr als 10 Minuten dafür einplanen. Zudem dürfte es durchaus vorkommen, dass man selbst nach mehrwöchiger Nutzung auf Einstellungen oder Softwarefeatures trifft, die man bis dato nicht wahrgenommen hat.

Mit der App „Musik“ installiert Samsung eine Anwendung vor, die zwar nicht gerade schick aussieht, dafür aber ein paar Einstellungsmöglichkeiten bietet. So lassen sich Ton und Wiedergabegeschwindigkeit sowie ein Equalizer in Form von vordefinierten Stilen wie Rock, Röhrenverstärker-Effekt oder Bass Boost steuern. Zudem lassen sich Songtexte anzeigen und der Player per Sprachbefehl steuern.

Wenn man auf satte Bässe nicht viel Wert legt, liefert der Lautsprecher, den Samsung an der Unterkante verbaut, einen akzeptablen Sound. Spielt man ein wenig am Equalizer herum, kann man etwas mehr herausholen. HTC zeigt beim One und One mini, dass es auch deutlich besser geht. Zudem passt der mittelmäßige Lautsprecher nicht zu den sonstigen hochwertigen Bauteilen des Note 3. Schließt man das Smartphone aber an einen höherwertigen Kopfhörer oder an eine HiFi-Anlage an, kehren auch die Bässe zurück. Über das mitgeliefert In-Ear-Headset kann man zwar Musik hören, ein Hochgenuss ist es aber aufgrund fehlender Dynamik nicht gerade.

Wertung 4,5/5

Akku

Samsung setzt im Galaxy Note 3 auf einen auswechselbaren 3.200 mAh starken Akku, der nach Angaben der Koreaner bis zu 16,5 Stunden Sprechzeit und bis zu 40 Tage im Standby durchhalten soll.

Der Akku muss sich im Test bei dauerhaft aktiviertem Bluetooth, WLAN und GPS sowie E-Mail-Push einem 30-minütigen Gespräch, 30 Minuten Musikhören per Webstream sowie 30 Minuten Spielen und einer 30-minütigen HD-Video-Wiedergabe über YouTube stellen. Hinzu kommt die Aufnahme mehrerer Fotos und Videos und das Surfen auf verschiedenen Webseiten.

Am Ende dieses gut 8,5-stündigen Arbeitstages war der Akku noch zu 41 Prozent gefüllt. Nach 10 Stunden im Standby büßte das Galaxy Note 3 nur 5 Prozent Ladung ein. Diese Werte sind für die sehr potente Hardware samt Full-HD-Bildschirm und einem rechenintensiven Quad-Core-Prozessor hervorragend.

Akkulaufzeit des Galaxy Note 3

Akkulaufzeit des Galaxy Note 3

Aktiviert man den Energiesparmodus, hält der Akku bei moderatem Gebrauch auch mal locker zweieinhalb Tage durch. Im Test waren nach 48 Stunden noch knapp 20 Prozent auf der Akkuskala abzulesen.

Wertung 5/5

Fazit

Beim ersten Anfassen stellt man fest, dass das Note 3 ziemlich groß ist. Jedoch gewöhnt man sich sehr schnell an die Größe und jedes kleine Smartphone kommt einem sehr klein vor. Hat man die Vorteile des Stiftes herausgefunden, macht es auch Spaß diesen zu nutzen.

Neben dem LG G2 hat auch das Galaxy Note 3 das Zeug dazu, das Android-Smartphone des Jahres zu werden. Einen Nachteil hat es aber gegenüber dem Flaggschiff von LG: Das Note kostet mit 630 Euro satte 200 Euro mehr.
Herausragend sind das Full-HD-Display und der starke Akku. Auch die Kamera liefert gute Fotos ab, auch wenn sie mit der eines Xperia Z1 oder Lumia 1020 nicht mithalten kann. Enttäuschend hingegen ist der Lautsprecher, der so gar nicht zu den verbauten High-End-Bauteilen passt. Zudem wird sich der eine oder andere über die Flut an Einstellungsmöglichkeiten ärgern. Hier verliert man schon mal schnell den Überblick.

Samsung versucht mit zahlreicher Software zu punkten, die aber an manchen Stellen nicht zu Ende gedacht wurde und über deren Anwesenheit man streiten kann. Dazu zählen Features wie „Eye-Scrolling“ oder das Hin- und Herwischen von Bildern mithilfe von Gesten.

Verwirrend und schade zugleich ist, dass Samsung mit Gehäusematerialien wirbt, die sich als Imitat herausstellen. Der silberne Alurahmen und die Lederrückseite sind aus Kunststoff, was aber der Verarbeitung und der angenehmen Haptik keinen Abbruch tut.

Mit dem Galaxy Note 3 bekommt man ein Smartphone der Spitzenklasse, das mit bester Ausstattung aufwartet. Das hat aber auch seinen Preis: Rund 630 Euro muss der Interessent berappen, um das Note 3 sein eigenen nennen zu dürfen.

Testsiegel Samsung Galaxy Note 3Pro

  • Brillantes Display
  • Blitzschnell
  • Gute Kamera
  • Starker Akku

Contra

  • Zu viele Einstellungsmöglichkeiten
  • Mittelmäßiger Lautsprecher
  • Mittelmäßige Sprachqualität
  • Hoher Preis

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Alternativen

Wer nach ähnlich große Alternativen sucht, der findet mit dem Huawei Ascend Mate eine deutlich günstigere Variante eines Riesen-Smartphones. Das rund 300 Euro teure Gerät ist mit einem 6,1 Zoll großem HD-Display ausgestattet und besitzt einen größeren Akku. Dafür muss man aber auf einen Stylus verzichten.

Ebenfalls ohne Stift wird das Sony Xperia Z Ultra ausgeliefert. Das Gerät kostet knapp 600 Euro und kommt mit ähnlicher Hardware-Ausstattung wie das Note 3. Sprich: Full-HD-Display, Snapdragon-800-Prozessor und 3.000-mAh-Akku. Verzichten muss man aber auf Arbeitsspeicher: Das Z Ultra bietet „nur“ 2 GB.

Wer auf einen Stylus nicht verzichten will, gleichzeitig aber keine 630 Euro auf den Tresen blättern kann, für den kommt mit dem Note 2 eventuell der Vorgänger in Frage. Aktuell ist das Gerät für unter 400 Euro zu haben.

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