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Dyson V8 oder Omni-glide? Welcher Akku-Staubsauger sich wann lohnt

3 Minuten
Zwei Dyson-Akkusauger für unter 400 Euro Startpreis im Vergleich. Wer sich in diesem Preisbereich nach Dyson-Geräten umschaut, wird zwangsläufig auf den Dyson V8 Motorhead und den Dyson Omni-glide stoßen. Aber welcher Akku-Staubsauger lohnt sich für wen?
Dyson Omni-glide Staubsauger unter einem Schrank
Der neue Staubsauger lässt sich flach einstellen und ist wendig genug, um unter Möbeln zu saugen.Bildquelle: Dyson

Beide Modelle, Dyson Omni-glide und Dyson V8, hatten wir bereits im Test. Beide konnten grundsätzlich überzeugen und scheinen auf den ersten Blick recht ähnlich zu sein. Schon ein Blick auf die Daten zeigt jedoch: Hier handelt es sich um verschiedene Sauger mit unterschiedlichen Ansprüchen.

Dyson V8 und Dyson Omni-glide im Schnellvergleich

Auf den ersten Blick: Der Dyson V8 ist größer, saugstärker und hält mit einer Akkuladung länger. Ein Ergebnis unseres Tests des Omni-glide war unter anderem, dass der kleine Sauger mehr als Ergänzungs- und weniger als Alternativ-Modell gedacht und konzipiert wurde.

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Der V8 saugt mit 115 „AirWatt“ (bis zu 425 Watt im Boost-Modus), der Omni-glide mit 50 „Air Watt“ (bis zu 225 W im Boost-Modus). Der Unterschied ist klar – zur Einordnung gehört allerdings auch: Mit dem nominell schwächeren Omni-glide lassen sich dennoch hervorragende und vor allem ausreichende Saugleistungen erzielen.

In der Handhabung gibt es jeweils einen großen Vorteil beider Modelle: Der Dyson V8 ist mit angeschlossenem Saugrohr knapp 1,20 Meter lang, der Omni-glide in gleicher Zusammenstellung lediglich etwas über einem Meter. Gerade größere Nutzer machen sich hier einen krummen Rücken. Auch bei der Kondition gibt es Unterschiede: Der Akku des V8 sorgt für eine 40-minütige Staubsaug-Session, während der Omni-glide nur 20 Minuten schafft.

Ist der V8 also in jeder Hinsicht besser? Nein – der Omni-glide hat seine Vorteile in der Wendigkeit. Er ist leichter und dank der „Fluffy“ genannten Bodendüse mit 360-Grad-Wirkungskreis ein echter Flexibilitäts-Tipp. Allerdings: auch im Test des V8 konnte uns dessen Wendigkeit überzeugen. In dieser Disziplin ist der Omni-glide nur eben noch ein Stück weiter.

Dyson Omni-glide Akku-Staubsauger mit 360-Grad-Funktion
Saugt in alle Richtungen: Der neue Dyson Omni-glide.

Wer für wen? Fazit zum Akkusauger-Vergleich

Insgesamt ist der V8 der bessere Sauger unserer beiden Kontrahenten. Auch wenn er älter ist als der Omni-glide, so überzeugt er doch in den wichtigsten Disziplinen. Insbesondere in größeren Wohnräumen, in denen du mit den 20 Minuten Akkulaufzeit des Omni-glides nicht mehr hinkommst oder bei Haustieren, ist der V8 die bessere Wahl. Ebenso für große Anwender, die den Sauger für den Wohnungsputz benötigen ist der V8 angenehmer.

Aber: Der Omni-glide ist hin und wieder günstiger – und kann vor allem in kleinen Wohnungen mit vielen Ecken durch seine Flexibilität punkten. Dort, wo viele Schränke, Möbel und sonstige Hindernisse herumstehen, bist du mit dem Omni-glide oft schneller durch. Wenn es obendrein mit der Größe und Akkulaufzeit passt, ist der Dyson Omni-glide womöglich die passendere, weil wendigere und gegebenenfalls günstigere Wahl.

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Bildquellen

  • Dyson Omni-glide Akku-Staubsauger: Dyson
  • Dyson Omni-glide unter einem Schrank: Dyson
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