Wiko Darkfull überzeugt mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

13 Minuten

Wiko Darkfull Testbericht mit Logo
Bildquelle: inside-digital.de

Verarbeitung und Design

Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Leider trifft dies auch auf das Wiko Darkfull zu. Denn auf den ersten Blick überrascht das Darkfull mit seiner hochwertigen Aluminumverarbeitung auf der Rückseite und dem 5 Zoll großen Full-HD-Display. Bis auf den physischen Home-Button, den das Darkfull nicht besitzt, erinnert seine Front an das Samsung Galaxy S3. Die Rückseite ähnelt mit ihrer Aluminiumverarbeitung und durch die beiden fingerbreiten Kunststoffstreifen oben und unten vom Design her sehr dem HTC One. Doch auf den zweiten Blick bzw. beim zweiten Mal Hinhören fällt auf, dass das Gehäuse nur optisch einen guten Eindruck macht. Packt man es aber etwas robuster an wird der Franzose etwas „knarzig“ und fängt an zu knirschen. Natürlich darf man für 260 Euro keine komplett makelfreie Verarbeitung erwarten, jedoch ist das Knarzen und Knirschen, insbesondere im oberen und unteren Bereich der Rückseite, sehr stark ausgeprägt und verschlechtert den ersten positiven Eindruck ungemein. Positiv ist allerdings zu vermerken, dass der Fehler offenbar nur auf das erste Testgerät beschränkt war. Bei Nachtests im Rahmen des Mobile World Congress konnte das Problem nicht mehr nachgestellt werden.

Wiko Darkfull: Hands-On-Bilder

Ebenso überragt der Rahmen auf der Vorderseite, wenn auch nur um einen Millimeter, das Display. Dies erinnert an sehr einfach gestaltete Modelle wie das Samsung Galaxy Ace, das vor drei Jahren auf den Markt kam. Nach dem 360-Grad-Abtasten fiel ebenfalls der Kopfhörerausgang auf, da dessen Kanten etwas scharf geraten sind und feiner hätten verarbeitet werden können. Ansonsten liegt das 14,3 lange und 7,1 Zentimeter breite Gerät von der Größe her gerade so noch gut in der Hand. Zudem ist es nur 8,6 Millimeter dünn und wiegt nur 136 Gramm. Der Rahmen hätte insgesamt aber etwas schmaler ausfallen können. Die Farbe des Gerätes erinnert eher an Apples „Space Grau“ als an ein Dunkelblau wie vom Hersteller angegeben.

Durch das extreme Knarzen und Knirschen der Rückseite sowie den überstehenden Rahmen kann leider auch die hochwertige Aluminiumverarbeitung den Gesamteindruck der Verarbeitung nicht wieder ausgleichen. Das Knarzen scheint jedoch nur auf einzelne Geräte beschränkt zu sein. Daher insgesamt in dieser Kategorie anderthalb Punkte Abzug.

Wertung: 3,5/5

Display

Das was Wiko bei der Verarbeitung gespart hat, hat der französische Hersteller anscheinend in das hochauflösende 5-Zoll-IPS-Display gesteckt. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt an dieser Stelle voll und ganz. Viel mehr noch: Man erhält ein Mittelklasse-Smartphone, dessen 5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 in Full-HD brilliert. Die Pixeldichte von 441 ppi reiht sich bei wesentlich teureren Modellen wie dem Samsung Galaxy S4, dem LG G2 oder dem Sony Xperia Z1 ein. Lediglich das HTC One besitzt mit 471 ppi eine noch höhere Pixeldichte. Geschützt wird das Display von Gorilla-Glas 2.
Unterschiedliche Schriftgrößen beim Surfen werden sehr fein und deutlich dargestellt. Die Farben wirken kräftig und natürlich und auch der Kontrast entspricht den Erwartungen. Die Helligkeit ist ausreichend hoch. Hinsichtlich der Blickwinkelstabilität kann man beim Darkfull nicht meckern. Durch das Ändern des Winkels werden die Farben nicht verfälscht.

Am Anfang des Tests fühlte sich das Display allerdings noch etwas rau an. Dies verflog aber bereits am ersten Testtag, sobald man das Display mit den eigenen Fingern etwas „angefettet“ hatte.

Hinsichtlich des Displays stimmt das Preis-Leistungsverhältnis mehr als überein und das Darkfull verdient die volle Punktzahl.

Wertung: 5/5

Ausstattung

Als Prozessor kommt im Wiko Darkfull ein 1,5-GHz-Quad-Core-Prozessor von Mediatek zum Einsatz, der zusammen mit den 2 GB Arbeitsspeicher für genügend Power sorgt. Leistungsstarke Spiele wie das bereits vorinstallierte Spiel Asphalt 7 laufen ruckelfrei. Auch das System arbeitet flüssig und Apps öffnen sich zügig. Dies könnte zum größten Teil daran liegen, dass Android fast in seiner Reinform installiert ist und Wiko nur kleine Änderungen vorgenommen hat. Das Surfen macht mit dem Darkfull ebenfalls Spaß, da die Webseiten schnell laden und durch das hochauflösende Display die Schriften auch gut lesbar sind.

Im Benchmark-Test erreicht das Wiko Darkfull 15.604 Punkte und landet damit hinter dem Nexus 4 und dem Samsung-Galaxy S3. Für ein Mittelklasse-Smartphone ist dieser Wert allerdings vollkommen in Ordnung, schließlich muss man an dieser Stelle auch den Preis im Auge behalten. Es schneidet aber immerhin rund 2.000 Punkte besser ab, als das Wiko Stairway und das Darkside.

AnTuTu-Benchmark-Test Wiko Darkfull
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Wiko Darkfull im AnTuTu-Benchmarktest

Zwar ist der interne Speicher nicht per Micro-SD-Karte erweiterbar, jedoch ist dieser mit 16 GB für die Preiskategorie groß genug. Schade ist es natürlich trotzdem, dass Hersteller immer wieder bei günstigeren Modellen, beim Micro-SD-Karten-Slot sparen. Nach Abzug von Android bleiben dem Nutzer noch rund 13 GB zur freien Verfügung.

Ansonsten besitzt das Wiko Darkfull nicht nur einen, sondern zwei SIM-Kartensteckplätze. Die Einrichtung und Verwaltung der beiden SIM-Karten ist sehr übersichtlich gestaltet. Bereits beim Einrichten kann man den SIM-Karten sowohl verschiedene Farben zuordnen, aber auch bestimmen, welche SIM-Karte für die jeweiligen Dienste genutzt wird oder dies noch offen lassen. So kann z.B. eingestellt werden, dass nur für das mobile Internet SIM-Karte B genutzt wird, und für alle anderen Dienste SIM-Karte A. Die Dialer-App wurde ebenfalls auf die Duo-SIM-Funktion angepasst. Vor dem jeweiligen Anruf kann man entscheiden, über welche SIM-Karte der Anruf abgesetzt wird. Das tägliche Arbeiten mit zwei SIM-Karten gestaltet sich beim Wiko Darkfull sehr angenehm und nicht sonderlich komplex.

Wiko Darkfull Duo-SIM-Optionen
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Wiko Darkfull Duo-SIM-Optionen

Die Sprachqualität bewegt sich auf einem durchschnittlichen Niveau. Wie auch schon beim Darkfull wurde auf der Seite des Darkside-Nutzers der Gesprächspartner recht klar und deutlich wahrgenommen, auf der anderen Seite wurde er etwas dumpf, aber gut verständlich empfangen. Der Lautsprecher enttäuscht wie auch schon beim Wiko Stairway und Darkside. Auch auf höchster Lautsstärke ist er für ein klares Gespräch viel zu leise. An dieser Stelle hat Wiko bei seinem neusten Modell leider technisch noch nicht nachgebessert.

An Verbindungsmöglichkeiten bietet das Wiko Darkfull:

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE    X Mobilfunkstandard, Down-max 100 Mbit/s
USBOTG   Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA X   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC    X Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast X   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL   Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung    X Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.0
WLAN-Standards X   802.11 b/g/n

Einige Multimedia-Verbindungsmöglichkeiten fehlen, die Gesprächsqualität konnte ebenfalls besser sein und der Speicher ist nicht erweiterbar. Für den Preis zwar hinnehmbar, führt aber trotzdem zu einem Punktabzug, da ein Speicherkarten-Slot durchaus im Preis hätte inbegriffen sein können.

Bewertung: 4/5

Kamera

Die rückseitige 13-Megapixel-Kamera des Wiko Darkfull macht ausreichend gute Fotos. Allerdings kommt die Kamera dem Namen „Darkfull“ ziemlich nahe: Dunkle Bildbereiche werden wesentlich zu dunkel. Gerade in den vorderen Bereichen fällt dies stark auf. Dies ist aber auch schon so ziemlich der einzige große Makel der Kamera. Ansonsten liefert sie sehr kräftige Farben, die Schärfe ist ebenfalls ausreichend. Zwar könnte der Dynamikbereich etwas größer sein, allerdings fiel positiv auf, dass helle Bereiche sehr gut zu erkennen sind. Ein wolkenreicher Himmel wurde sehr naturgetreu abgelichtet.

Wiko Darkfull: Kamera-Bilder

 gibt es die Bilder in voller Auflösung.

Die Frontkamera besitzt für ein Smartphone eher ungewöhnliche 5 Megapixel, die auch halten, was sie auf den ersten Blick versprechen. Video-Telefonate machen mit dieser Kamera viel Spaß, zumindest für denjenigen, der am anderen Ende der Leitung sitzt. Selfie-Fotografen dürfte diese Kamera auch viel Freude bereiten. Videos werden in Full-HD aufgenommen.

Das Kamera-Interface ist sehr übersichtlich gestaltet und verfügt über die derzeit wichtigsten Funktionen wie HDR– oder Panorama-Aufnahmen, aber auch einige nette Spielereien sind möglich. So können störende Elemente mit dem „Magischer Radierer“-Modus entfernt werden oder bestimmte Bereiche im Bild mit Cinemagraph animiert werden.

Kamera-Interface Wiko Darkfull
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Das Kamera-Interface ist sehr übersichtlich gestaltet.

Ingesamt liefert die 13-Megapixel-Kamera für eine Smartphone-Kamera völlig ausreichend gute Bilder, auch wenn dunkle Bereiche etwas zu dunkel dargestellt werden. Dafür kann die 5-Megapixel-Frontkamera mit sehr guten Bilden punkten. Daher nur einen halben Punkt Abzug.

Bewertung: 4,5/5

Software und Multimedia

Zur Software gibt es wie bei fast allen Wiko-Geräten nicht sonderlich viel zu sagen. Auf dem Darkfull ist Android 4.2.1 alias Jelly Bean installiert und eine eigene Nutzeroberfläche hat Wiko auch bei diesem Gerät nicht integriert. Nur wenige Veränderungen sind eingebaut wie die zuvor bereits erwähnte Duo-SIM-Verwaltung oder auch eine zeitgesteuerte An- und Abschaltung des Smartphones.

Gestensteuerung Wiko Darkfull

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Das Darkfull bietet wie auch schon das Stairway dem Nutzer einige Bedienmöglichkeiten, die über den Annäherungssensor aktiviert werden. So sollen z.B. Anrufe entgegengenommen werden, indem das Smartphone ans Ohr geführt wird, oder die Display-Sperre durch eine Wischbewegung über dem Display aufgehoben werden. Leider funktionierte wie auch schon beim Stairway keine der Gesten bei dem vorliegenden Testgerät.

Als Musik-App kommt wie bei allen bisher getesteten Wiko-Geräten die Anwendung mit dem alles sagenden Namen „Musik“ zum Einsatz. Der Equalizer bietet einige nette Einstellungsmöglichkeiten, auf die der Nutzer auf jeden Fall zugreifen sollte, da die voreingestellten Optionen nur einen sehr schwachen Klang liefern. Die Bassverstärkung bringt leider nur einen kaum hörbaren Unterschied. Ein Bass ist sowohl mit den mitgelieferten Kopfhörern als auch über die Lautsprecher kaum wahrnehmbar.
Wie beim Stairway und Darkside ist der Lautsprecher auch beim Darkfull an der Rückseite angebracht. Legt man das Smartphone also zum Abspielen mit dem Display nach oben auf einen Tisch, ist dies unpraktisch, da so der Sound nach unten auf die Tischplatte dröhnt. Man muss das Smartphone also mit dem Display nach unten legen, um einen lauteren Ton zu hören. Ein kurzer Blick aufs Display um zu sehen, welcher Titel gerade läuft, ist so leider nicht möglich. Hat man das Smartphone dann in die richtige „Hör“-Position gebracht, enttäuscht es dennoch. Der Klang ist sehr blechern und wenig dynamisch, die Lautstärke ist ausreichend.

Wiko hat auf dem Darkfull eine fast ursprüngliche und reine Android-Version installiert. Dies ist soweit nicht schlimm, mit besonderen Extra-Features kann der französische Hersteller allerdings auch nicht punkten, da diese zum Teil im Test gar nicht funktionierten (z.B. die Gestensteuerung). Auch für eine musikalische Untermalung ist das Darkfull nicht zu gebrauchen. Daher anderthalb Punkte Abzug.

Bewertung: 3,5/5

Akku

Der 2.000 mAh starke Akku enttäuschte im Test auf ganzer Linie. Die Batterie musste sich im Test bei dauerhaft aktiviertem Bluetooth, WLAN und GPS sowie E-Mail-Push einem 30-minütigen Gespräch, 30 Minuten Musikhören per Webstream sowie 30 Minuten Spielen und einer 30-minütigen HD-Video-Wiedergabe über YouTube stellen. Hinzu kommt die Aufnahme mehrerer Fotos und Videos und das Surfen auf verschiedenen Webseiten. Am Ende eines anspruchsvollen 8-stündigen Arbeitstages ließen sich nur noch 27 übriggebliebene Prozent von der Akkuskala ablesen.

Danach blieb das Smartphone etwa 10 Stunden im Standby über Nacht. Am nächsten Morgen war der Akku dann komplett erschöpft. Bedeutet: Über Nacht verlor das Darkfull über 25 Prozent an Akkuleistung. Im Akkuverlauf lässt sich deutlich erkennen, dass der Mobilfunk-Standby,die Bluetooth- und WLAN-Verbindung am meisten Akkukraft geraubt haben, selbst im Standby über die Nacht.

Ein ähnliches Fazit konnte man auch beim Wiko Stairway ziehen, auch dort bediente sich vor allem Bluetooth, selbst ohne Nutzung, großzügig an der Akkuladung. Neben der schlechten Laufzeit, ist der Akku auch nicht austauschbar.

Wiko Darkfull Akku-Test
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Wiko Darkfull Akku-Verlaufsanzeige

Der Belastungstest hat gezeigt, dass der 2.000 mAh nicht nur für Power-User wesentlich zu schwach sind. Bereits nach kurzer Zeit rutschte die Akkuleistung unter die 50 Prozent, selbst im Standby verliert das Darkfull zu viel Leistung. Daher 2,5 Punkte Abzug.

Bewertung: 2,5/5 Punkten

Fazit

Feststellen lässt sich, dass beim Wiko Darkfull das Preis-Leistungsverhältnis absolut in Ordnung geht. Kritikpunkte wie den fehlenden Micro-SD-Karten-Slot oder den nicht austauschbaren Akku darf man einem Mittelklasse-Smartphone in dieser Preisklasse nicht ankreiden. Bei der Gehäuseverarbeitung hätten die Franzosen allerdings etwas genauer arbeiten können. Da hilft auch die edle Aluminiumverarbeitung nichts, wenn es trotzdem ständig knarzt. Schade ist auch, dass der Akku sich als recht schwach zeigte, zumindest wenn man Bluetooth den ganzen Tag (zum Beispiel aufgrund einer Freisprecheinrichtung im Auto) angeschaltet hat. Für Dauer-Zocker oder um den Smartphone-Besitzer durch langweilige Wartestunden zu bringen, ist der 2.000 mAh schwache Akku nicht geeignet.

Davon abgesehen erhält man mit dem Wiko Darkside aber ein Smartphone, das über ein hochauflösendes 5 Zoll großes Full-HD-Display verfügt, das im Zusammenspiel mit dem schnelleren Quad-Core-Prozessor im täglichen Arbeiten und Surfen viel Freude bereitet.

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Wiko Darkfull Testsiegel

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Pro:

  • Hochauflösendes Full-HD-Display
  • Dual-SIM
  • Flüssige Bedienung
  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis

Kontra:

  • Nicht optimal verarbeitetes Gehäuse
  • Kein erweiterbarer Speicher
  • Akku viel zu schwach und nicht austauschbar

Alternativen

Wiko selbst bietet mit dem Stairway eine mögliche Alternative an, die im Test sogar als günstige „Alternative zum Samsung Galaxy S4“ betitelt wurde. Mit 230 Euro ist das Stairway etwa 30 Euro günstiger als das Darkfull. Eine weitere Alternative könnte, insofern das Display etwas kleiner ausfallen darf, auch das 4,5-Zoll große Moto G von Motorola sein. Für rund 200 Euro erhält man ebenfalls ein Smartphone mit Quad-Core-Prozessor, Full-HD-Auflösung und 16 GB internen Speicher. Allerdings zeigte sich im Test, dass die Kamera des Moto G eher mittelmäßig ist.

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