Verarbeitung und Design
Das Sony Xperia Z5 Premium kommt mit seiner Glasrückseite und dem Metallrahmen gewohnt hochwertig daher. Es wirkt ein wenig wie der größere Bruder des Xperia Z3+, das Sony im Sommer nach Deutschland brachte. Die Japaner fahren mit dem Design den altbekannten Weg, der zwar edel und hochwertig glänzt, aber im Vergleich zu den Vorjahren keine wirklichen Neuerungen oder Wow-Effekte mit sich bringt. Entscheidet man sich für eine klassische Farbvariante wie Schwarz, so kann selbst ein Fachmann auf dem ersten Blick diverse Xperia-Modelle kaum voneinander unterscheiden. Während andere Hersteller wie Samsung, LG oder HTC bei ihren Flaggschiffen zwar immer ihre Grundform beibehalten, dafür aber immer wieder mal neue Designelemente mit einbringen, zeigt sich Sony bei der Xperia-Serie sehr konservativ. Doch gerade das 5,5 Zoll große Xperia Z5 Premium, das mit einer Länge von 15,4 und einer Breite von 7,6 Zentimetern nicht gerade handlich ausfällt, wirft die Frage auf, ob die gewählten Materialien und das dazugehörige eher eckig anmutende Design für dieses Modell tatsächlich die richtige Wahl sind. Denn die Glasrückseite ist sehr rutschig und mit einer Hand ist das Phablet kaum zu bedienen. Die Gefahr, dass es schnell aus den Fingern rutscht, ist nicht von der Hand zuweisen. Zudem ist die Glasrückseite des Z5 Premium, im Gegensatz zur normalen Z5 Variante nicht matt, sondern erneut glänzend und spiegelnd und somit ein perfektes Biotop für Fingerabdrücke. Insbesondere für die weibliche Käuferschaft bleibt die Glasrückseite so jedoch weiter sehr praktisch, da sie ohne Probleme als kleiner Taschenspiegel benutzt werden kann.
Selbst mit längeren Fingernägeln gelangt man ohne Hilfsmittel nur schwer an das SIM-Fach
Bei aller Kritik, besitzt das Xperia Z5 Premium jedoch auch einen großen Vorteil gegenüber anderen Smartphones, den man fast nur noch bei Sony-Smartphones findet. Das Z5 Premium ist gemäß IP 65- und IP68- Zertifizierung gegen Staub und Wasser geschützt. Aufgrund diverser Vorkommnisse und verärgerter Nutzer rudert Sony zwar mit seinen Aussagen seit Kurzem etwas zurück, dennoch heißt es seitens Sony weiterhin, dass "du dir keine Sorgen machen musst, wenn du in einen Regenschauer gerätst oder Schmutz auf deinem Gerät unter dem Wasserhahn abwaschen möchtest." Fotos von unter Wasser mit dem jeweiligen Xperia-Modell fotografierenden Leuten gehören jedoch der Vergangenheit an. Das Xperia Z5 Premium bleibt ein Smartphone mit hochwertiger Verarbeitung und praktischer IP65/68-Zertifizierung. Jedoch darf eine solch undurchdachte Konstruktion wie man sie beim SIM-Kartenslot vorfindet, bei einem "Premium"-Smartphone nicht vorkommen. Bewertung: 4/5Display
Bisher galten Quad-HD-Displays mit Pixeldichten von weit über 500 ppi als die bisher schärfsten Displays, die in einem Smartphone zu finden sein können. Doch dann präsentierte Sony im September dieses Jahres das Xperia Z5 Premium, dessen 5,5 Zoll großer Bildschirm mit sage und schreibe 3.840 x 2.160 Pixeln in 4K auflöst und somit eine Pixeldichte von bisher noch nie da gewesenen 807 ppi besitzt. An dem kratzfesten TFT-Display mit 16,8 Millionen Farben kann man sich in der Tat nicht satt sehen. Insbesondere für Nutzer, die unterwegs gerne Videos anschauen, eignet sich das Xperia Z5 Premium mit seinem 5,5 Zoll großen Bildschirm bestens. Wie man es schon vorherigen Xperia-Modellen kennt, sind auch beim Z5 Premium diverse zusätzliche Displayeinstellungen vorhanden, mit denen man unter anderem den Weißwert manuell bestimmen oder in den "Superlebendigen Modus" wechseln kann, bei dem beim Anzeigen von Fotos und Videos die Farben maximiert werden und man "surreale und superlebendige Bilder erhält".
Das Display bietet zahlreiche Apassungsmöglichkeiten
Nicht zu beanstanden gibt es ebenfalls an der Blickwinkelstabiltät. Auch im sehr seitlichen Winkel sind die Inhalte noch lebendig und ausreichend hell zu erkennen. Lediglich die automatische Helligkeitsregulierung könnte hin und wieder ein etwas helleres Bild erstellen. Dies tut dem 4K-Display jedoch keinen Abbruch.
Ausstattung und Leistung
Beim Z5 Premium kommt wie auch beim normalen Z5 der Snapdragon 810 aus dem Hause Qualcomm zum Einsatz. Dessen acht Kerne takten mit 2 beziehungsweise 1,5 GHz. Unterstützend zur Seite steht dem Octa-Core-Prozessor ein 3 GB großer Arbeitsspeicher. Die Modelle der Z5-Serie sind nicht die ersten Sony-Smartphones, in denen der Snapdragon 810 zum Einsatz kommt. Auch im Xperia Z3+ ist dieser bereits zu finden. Anders als aber beispielsweise beim HTC One M9 sorgt dieser hier keineswegs für Hitzeprobleme, sondern leistet einen sehr guten Dienst. Lediglich bei längeren Spiele-Sessions ist eine leichte Erwärmung der Glasrückseite spürbar, die aber in der Norm liegt. Aufwendige 3D-Spiele werden grafisch sehr sauber aufbereitet und auch an dieser Stelle sorgt das 4K-Display für Spielspaß pur. Beim Öffnen von Apps, Downloads und dem Wischen durch das Menü kommt es zu keinen Wartezeiten und Multitasking-Aufgaben sind für das Premium-Smartphone aus dem Hause Sony kein Problem. Dies spiegelt sich auch im Ergebnis des AnTuTu-Benchmarktests wider. Dort erreicht das Z5 Premium stolze 65.842 Punkte und schneidet somit auf Augenhöhe mit dem Samsung Galaxy S6 edge ab, das 64.903 Punkte erzielte.
Spielt auch im Benchmarktest in der Oberliga mit, das Xperia Z5 Premium
Der interne Speicher ist bei der Premium-Variante des Xperia Z5 32 GB groß und per Micro-SD-Karte um bis zu 200 GB erweiterbar. Vom internen Speicher hat der Nutzer noch rund 21,6 GB bei der erstmaligen Inbetriebnahme des Gerätes zur Verfügung. Zur Ausstattung zählt in diesem Jahr erstmals bei den Xperia-Z-Modellen auch ein Fingerabdruckscanner. Dieser befindet sich nicht etwa in einem Home-Button, der unterhalb des Displays angebracht ist, oder auf der Rückseite unterhalb der Kamera, sondern an der rechten Seite. Die Unterbringung dort macht durchaus Sinn, da einer der zehn Finger immer dort Platz nimmt - zumindest, wenn man das Gerät in der Hand hält. Liegt das Gerät auf dem Tisch, muss man es immer erst in die Hand nehmen um den Fingerabdruckscanner betätigen zu können. Dies ist bei einer Unterbringung des Scanners im Home-Button auf der Frontseite nicht notwendig. Das Entsperren selbst funktioniert jedoch sehr zuverlässig und durch das alleinige Auflegen der Fingerkuppe. Ein zusätzliches Wischen wie etwa beim Samsung Galaxy S5 ist nicht notwendig. Im Test wurde ebenfalls eine halbe Stunde lang im Telefonica-Netz telefoniert. Die Gesprächsqualität liegt auf einem guten Niveau, der Gesprächspartner war an beiden Ende klar und deutlich zu verstehen. Auch die Qualität der Freisprechfunktion bewegt sich auf einem ordentlichen Niveau. Ansonsten besitzt das Sony Xperia Z5 Premium die folgenden Verbindungsmöglichkeiten:Feature | Ja | Nein | Funktion |
HSPA | X | Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s | |
HSPA+ | X | Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s | |
LTE | X | Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s | |
USB-OTG | X | Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen | |
DLNA | X | Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher | |
NFC | X | Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren | |
Miracast | X | Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät | |
MHL | X | Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port | |
Infrarot-Fernbedienung | X | Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung | |
Bluetooth-Version | X | 4.1 | |
WLAN-Standards | X | 802.11 a/b/g/n/ac | |
Qi | X | Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones | |
Dual-SIM | X | Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel |
Kamera
Beim Xperia Z5 Premium kommt wie auch schon beim Z5 und Z5 Compact eine 23-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor-RS-Sensor zum Einsatz. Seit der Veröffentlichung des Z5 und Z5 Compact erhielt die Z5-Serie bereits ein erstes kleines Kamera-Update, sodass sich ein erneuter Blick auf die Kamera lohnt. Der Autofokus soll binnen 0,3 Sekunden auslösen. Dies konnte die inside-digital.de-Redaktion zwar nicht auf die Millisekunde genau überprüfen, aber auch hier fällt das Urteil auf "rasend schnell". Insbesondere bei sich bewegenden Objekten ein großer Vorteil. An den mit der 23-Megapixel-Kamera erstellten Bildern gibt es nichts auszusetzen. Der Dynamikbereich ist sehr gut und selbst seitlich einfallendes Licht wird von dem 1/2.3 Zoll-Sensor sehr gut eingefangen, sodass auch schattige Bereiche nicht matschig wirken. Die 23 Megapixel sorgen dafür, dass auch beim Hereinzoomen feinste Details noch sehr gut zu erkennen sind. Die Farbdarstellung ist satt und sehr lebensecht.Sony Xperia Z5 Premium: Kamera-Fotos
Für den von Sony angepriesenen Titel "Die beste Kamera in einem Smartphone" fehlen jedoch noch einige manuelle Einstellungsmöglichkeiten wie etwa das Anpassen der Belichtungszeit. Dennoch ist das Software- Paket der Kamera sehr umfangreich und wird dem Durchschnittsnutzer viel Freude bereiten. Ein Lächeln aufs Gesicht zaubert auch die mit 5 Megapixel auflösende Frontkamera, insbesondere wenn mehrere Personen eingefangen werden sollen. Denn dank des verbauten Weitwinkelobjektivs ist man auch ohne Selfie-Stick mit dem Z5 Premium ganz gut bedient. Die Kamera des Xperia Z5 Premium gehört zu einer der besten des Jahres. Volle Punktzahl. Bewertung: 5/5Software und Multimedia
Nicht nur hardwaremäßig unterscheidet sich das Z5 Premium - bis auf Display und Akku – nicht von seinem kleineren Bruder dem Z5, sondern auch hinsichtlich der Software sind die beiden Topmodelle gleich ausgestattet. Somit kommt auch beim Z5 Premium noch nicht Android 6.0 Marshmallow, sondern noch 5.1.1 Lollipop zum Einsatz. Und auch hier bleibt nicht mehr sonderlich viel übrig von dem reinen Android, denn Sony gehört zu den Herstellern, deren eigene Benutzeroberfläche sehr besitzergreifend ist. Dafür bietet sie dem Nutzer aber auch deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten, beispielsweise beim Display. Neben einigen durchaus praktischen zusätzlichen Apps, die direkt von Sony stammen, wie Lifelog, der Movie Creator, Skizze oder auch Track ID zur Musikerkennung, ist auch beim Z5 Premium massenhaft Bloatware vorinstalliert. Dazu zählen unter anderem AVG Protection, Kobo-Bücher, Vine, Facebook, Spotify, Dropbox oder die Amazon-Shopping-App. Auch wenn einige dieser Apps vermutlich ohnehin auf dem Smartphone gelandet wären, bevormundet Sony hier seine Nutzer. Ein eigener Musik-Player ist natürlich ebenfalls mit an Bord, dessen Menüstrukturen jedoch recht tief sind und etwas Übung benötigen, ehe man zum Beispiel den Equalizer findet. Die Lautsprecher gehören zu den Besseren auf den Markt, könnten jedoch etwas mehr Bässe für eine dauerhaft angenehme musikalische Untermalung vertragen. Über die mitgelieferten Kopfhörer ist der Sound deutlich basslastiger. Positiv ist jedoch zu erwähnen, dass Musik nicht nur über die Musik-Apps oder Streaming-Dienste gehört werden kann, sondern auch über ein eingebautes UKW-Radio.
Viele Einstellungsmöglichkeiten bietet der Musikplayer
Videos und Fotos ansehen und bearbeiten wird auf dem 5,5 Zoll großen 4K-Display mit der bereits vorhanden Sony-Software zum Genuss. Etwas störend sind jedoch die zahlreichen vorinstallierten Apps. Bewertung: 4,5/5Akku
So toll ein 4K-Display auch sein mag, so viel Strom benötigt es auch. Dementsprechend stattet Sony das Z5 Premium auch mit einem auf dem Papier recht großen 3.430-mAh-Akku mit Schnellladefunktion aus. Im Test musste sich der Akku bei dauerhaft aktiviertem Bluetooth, WLAN und GPS sowie E-Mail-Push einem 30-minütigen Gespräch, 30 Minuten Musikhören per Webstream sowie 30 Minuten Spielen und einer 30-minütigen HD-Video-Wiedergabe über YouTube stellen. Hinzu kam die Aufnahme mehrerer Fotos und Videos, das Surfen auf verschiedenen Webseiten und ein Benchmarktest.
Trotz 4K-Display macht der Akku nicht schlapp
Nach 8 Stunden im Dauertest waren noch 57 Prozent von der Akkuskala abzulesen. Damit schneidet das Xperia Z5 Premium etwa genauso gut ab wie das normale Xperia Z5, das zur gleichen Zeit nur noch 55 Prozent besaß. In den darauffolgenden 16 Stunden im Standby verlor das Xperia Z5 Premium lediglich fünf Prozentpunkte seiner Ladung und besaß somit am Ende des 24-stündigen Testtages noch 52 Prozent. Trotz des energiefressenden 4K-Display muss man sich als Nutzer dank des ausreichend großen 3.430-mAh-Akkus keine Sorgen um die Akkulaufzeit machen. Anzumerken ist jedoch, dass während des Testzeitraums die Bildschirmhelligkeit auf "automatische Regulierung" eingestellt war und nur zwischenzeitlich die Helligkeit heraufgeschraubt wurde. Mit automatischer Helligkeitsregulierung und ohne stundenlangen Videogenuss sollte das Z5 Premium zwei Arbeitstage gut überstehen. Da der Akku jedoch nicht austauschbar oder kabellos aufladbar ist, reicht es nicht ganz für die volle Punktzahl. Bewertung: 4,5/5Fazit
Bis auf den nicht durchdachten SIM-Karteneinschub und dievorinstallierte Bloatware gibt es an dem Sony Xperia Z5 Premium nichts zu beanstanden. Die Verarbeitung ist, abgesehen vom Konstruktionsfehler beim SIM-Kartenslot, gewohnt hochwertig und das Design kommt sehr edel daher. Der Snapdragon 810 sorgt zusammen mit dem 3 GB großen Arbeitsspeicher für einen schnellen Antrieb, der interne Speicher ist erweiterbar, der Fingerabdruckscanner reagiert schnell und zuverlässig, die Kamera sorgt für 1a-Bilder und auch die Akkulaufzeit ist für eine solche Displaybombe sehr zufriedenstellend. Das Highlight ist und bleibt natürlich das 4K-Display, wobei es im Alltag momentan noch kaum Gelegenheiten gibt, von diesem als Nutzer tatsächlich Gebrauch zu machen. Dennoch lässt sich Sony das 4K-Display als technische Innovation mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 800 Euro entsprechend bezahlen. Großer Vorteil der Xperia-Serie bleibt zudem die Staub- und Wasserdichtigkeit, die in Oberklasse-Modellen immer seltener zu finden ist. Pro- Atemberaumbendes 4K-Display
Bildquelle: inside-digital.de
- Fingerabdruckscanner
- Schneller Prozessor
- Staub- und Wasserdicht
- Schwer zugänglicher SIM-Kartenslot
- Zu viel Bloatware
- Sehr hoher Preis
Preis-Leistung

Alternativen
LG G4 Zwar nicht in 4K, sondern "nur" in Quad-HD löst das ebenfalls 5,5 Zoll große Display des LG G4 auf. Es besitzt nicht ganz so viel Bloatware, aber ebenfalls einen schnellen Prozessor samt 3 GB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher ist auch erweiterbar. Verzichten muss man zwar auf einen Fingerabdruckscanner, dafür ist der Akku austauschbar. Die Kamera erstellt ebenfalls sehr gute Fotos. Größer Unterschied ist aber wohl der Preis. Denn für das LG G4 werden derzeit nur noch rund 420 Euro fällig und somit nur etwa die Hälfte von dem, was Sony für das Xperia Z5 Premium verlangt. Weitere Unterschiede finden sich im Datenblatt-Vergleich des Sony Xperia Z5 Premium und des LG G4. Samsung Galaxy S6 edge Plus Wer es auf ein besonderes und ebenfalls großes Display abgesehen hat, für den ist gegebenfalls auch das Samsung Galaxy S6 edge Plus eine sehr gute Alternative. Das 5,7 Zoll große Display löst zwar nicht in 4K, sondern "nur" in Quad-HD auf, ist dafür aber an beiden Seiten abgerundet. Ein Fingerabdruckscanner ist auch hier mit an Bord, sowie ein äußerst schneller Octa-Core-Prozessor mit 4 GB Arbeitsspeicher. Auf einen erweiterbaren Speicher muss jedoch verzichtet werden. Der aktuelle Marktpreis liegt bei rund 675 Euro. Weitere technische Unterschiede können im direkten Datenblatt-Vergleich vom Sony Xperia Z5 Premium und dem Samsung Galaxy S6 edge Plus nachgelesen werden.
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