Test des Samsung Ativ S

14 Minuten

Samsung Ativ S

Mit einiger Verspätung springt nun auch Samsung auf den Zug von Windows Phone 8 auf. Das Ativ S wirkt dabei sowohl technisch als auch optisch wie ein lange verschollener Bruder des Android-Dauerbrenners Galaxy S3. Ob dies im Verbund mit dem für ein Windows Phone moderaten Straßenpreis von knapp 430 für einen Spitzenplatz unter den Smartphones mit Microsofts aktuellstem Betriebssystem reicht, verrät der Test auf inside-digital.de.

Unter dem Deckel des unscheinbaren weißen Kartons findet sich zunächst das Ativ S. In ein Fach darunter hat Samsung die üblichen Zugaben gepackt: USB-Kabel, Lade-Adapter für die Steckdose und diverse gedruckte Kurzanleitungen. Für eine kostenlose Zugabe vergleichsweise wertig wirkt das mitgelieferte weiße Headset. Als Bonus legt Samsung hier gleich noch ein paar Ohrstecker in verschiedenen Passformen für die In-Ear-Kopfhörer mit.

Samsung Ativ S
Samsung Ativ S

Schon die ersten Rahmendaten des Samsung Ativ S lesen sich vielversprechend. Mit Abmessungen von 137 x 71 x 8.7 mm liegt das Smartphone sehr gut in der Hand. Vor allem ist es dünner als viele Konkurrenten unter Windows Phone 8. Ebenfalls noch gut ist das Gewicht von 134 Gramm. Obwohl Samsung beim Gehäuse des Ativ S vorwiegend auf Kunststoff setzt, wirkt das Gerät auf den ersten Blick sehr wertig. Neben dem Rahmen in Chrom-Optik ist hierfür in erster Linie der Akkudeckel verantwortlich. Diesem hat Samsung den Look von gebürstetem Aluminium spendiert, womit das Ativ S aber auch nicht so sicher in der Hand liegt wie bei einer gummiert-strukturierten Oberfläche.

Der optische Schwindel fliegt erst auf, wenn man den Deckel über eine Kerbe an der linken Gehäuseseite ohne besonderen Kraftaufwand löst. Die Abdeckung ist nicht nur arg dünn geraten, sondern auch lediglich mit einigen kleinen Plastikclips mit dem Gehäuse verbunden. Bei unserem Modell saß der Deckel zwar ohne sichtbare Spaltmaße fest, wirklich vertrauenserweckend scheint die Konstruktion aber nicht.

Samsung Ativ S

Unter der Haube des Ativ S befinden sich neben dem Fach für den austauschbaren Akku die Steckplätze für eine Micro-SIM– und eine Micro-SD-Karte mit einer Kapazität von bis zu 64 GB. Über einen cleveren Auswurfmechanismus gelingt der Wechsel der SIM sehr bequem. Dafür liegen die rückseitigen Lautsprecher recht nah am unteren Rand des Gehäuses. Wenn man das Ativ S ohne zusätzliche Kopfhörer als Videoplayer nutzt, verdeckt man die gelöcherte Lautsprecherleiste des Akkudeckels schnell zumindest teilweise mit den Fingern.

Bei den Anschlüssen und Bedienelementen leistet sich Samsung beim Ativ S hingegen fast keine Ausrutscher. Der nicht abgedeckte Micro-USB-Anschluss stört optisch durch seine Platzierung im unteren Teil des Gehäuses wenig. An der rechten Seite befindet sich oben der Ein/Aus-Schalter, während unten eine separate Taste zum schnellen Start der Kamera-App verbaut wurde. Diese dient innerhalb der App gleichzeitig als Auslöser. An der Kopfseite liegt der Anschluss für die 3,5-mm-Klinkenbuchse, praktisch für den Einsatz als Audioplayer in der Hosentasche. Den Abschluss bildet die Lautstärkewippe an der linken oberen Gehäuseseite, auf eine Status-LED hat Samsung beim Ativ S leider verzichtet. Die Tasten unter dem Display sind von links nach rechts mit den für Windows Phone 8 typischen Funktionen „Zurück“, „Home“ und der „Bing-Suche“ belegt. Die äußeren Tasten sind dabei als Sensorfelder ausgeführt, der mittlere Home-Button hat als Hardware-Taste einen angenehmen Druckpunkt.

Samsung Ativ S

Getestet wurde die Sprachqualität des Samsung Ativ im Netz von O2. Viel gibt es hier nicht zuSamsung Ativ S erwähnen. Die Sprachübertragung ist stets klar, die Lautstärke schon in den mittleren Einstellungen ausreichend. Auffällig ist lediglich ein leichtes Summen im Hintergrund, was aber nur dezent hörbar ist, wenn gerade keiner der Gesprächspartner etwas sagt. Die in den Optionen zuschaltbare Echo-Unterdrückung haben wir im Test nicht gebraucht. Samsung gibt beim SAR-Wert des Ativ S einen sehr guten Wert von lediglich 0,31 W/kg an. Nicht gespart hat Samsung außerdem bei der Kapazität des Akkus, der auf 2.300 mAh kommt. Hier platziert sich das Ativ S ein gutes Stück vor der Konkurrenz in Form des Nokia Lumia 920 (2.000 mAh) oder dem HTC 8x (1.800 mAh).

Unseren zweistündigen Test-Parcours mit allen aktivierten Schnittstellen, verschiedenen Benchmarks, sowie dem Einsatz als Audio- und Videoplayer überstand das Ativ S mit noch zu 80 % gefülltem Akku. Laut Hochrechnung von Windows Phone 8 wäre selbst unter diesem Stresstest der Akku erst nach insgesamt neun Stunden verbraucht. Die tatsächliche Laufzeit unterscheidet sich in der Praxis natürlich auf Basis des individuellen Nutzerverhaltens. Zudem war in unserem Test die automatische Helligkeitsregelung aktiviert, die verschiedenen Stromspar-Profile waren hingegen ausgeschaltet. Bei normaler Nutzung ist eine Laufzeit des Ativ S von deutlich über einem Tag mit einer Akkufüllung in jedem Fall keine Utopie.

Samsung Ativ SMit einer Bildschirmdiagonale von 4,8 Zoll (12,19 cm) gehört das Display des Samsung Ativ S zu den aktuell größten unter Windows Phone 8. Mit einer Hand wird die Bedienung bei diesen Maßen für normalgroße Hände schon etwas schwierig. Wie von Samsung gewohnt, kommt auch beim Ativ S ein Super-AMOLED-Display mit Pentile-Matrix zum Einsatz, geschützt durch Gorilla-Glas. Bei einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln (HD) werden auch feine Strukturen in hohen Zoomstufen noch ohne sichtbare Treppen dargestellt. Die im Vergleich zu einigen Mitbewerben geringere Pixeldichte von 306 ppi fällt in der Praxis kaum auf.

Die beim Display verwendete Technik sorgt für hohe Kontraste und ein sattes Schwarz. Weiß wirkt dagegen mit einem leichten Grau-Schleier überzogen, dazu schwächelt die automatische Regelung der Helligkeit beim Einsatz im Freien etwas. Hier empfiehlt es sich die Helligkeit in den Optionen von Hand auf die maximale Stufe zu stellen. Durch die Kombination aus Bildschirmfläche und Auflösung eignet sich das Ativ S sehr gut als mobiler Videoplayer, die Farbdarstellung bleibt dabei auch bei extremen Blickwinkeln konstant.

Freunden von mobilen Schnappschüssen hat Samsung beim Ativ S eine Kamera mit einer Auflösung von 8 Megapixelnspendiert, die technisch der im Galaxy S3 verbauten entspricht. Die Aufnahmen sind insbesondere bei guten Lichtverhältnissen mehr als brauchbar, die Bilder werden dazu schon in den Standard-Einstellungen mit der maximalen Auflösung von 3.264 x 2.448 Pixeln aufgenommen. Die Startzeit der App und die Verzögerung durch den Autofokus liegen beide im Bereich von einer Sekunde. Allerdings verlangt die Kamerataste schon einen deutlichen Druck, wodurch Aufnahmen vor allem bei den ersten Versuchen gerne mal verwackeln. In den Optionen sollte daher der Bildstabilisator zugeschaltet werden.

Weitere Eingriffsmöglichkeiten verbergen sich in den Einstellungen zur Kamera-App. Hier hat man die Wahl zwischen einem Standard-Fokus-Modus und einem speziell für Makro-Aufnahmen. Der Belichtungswert kann ebenso modifiziert werden, wie die automatischen Kontrasteinstellungen. Zu den weiteren manuellen Optionen gehören:

Weißabgleich

Samsung Ativ S
  • Bewölkt
  • Tageslicht
  • Fluoreszent
  • Glühlampenlicht

ISO

  • 100
  • 200
  • 400
  • 800

Effekte

  • Negativ
  • Sepia
  • S/W
  • Verwaschen
  • Antik (warm/kalt)
  • Solarisation
  • Farbtontrennung
  • Blauer Punkt
  • Rot-gelber Punkt
  • Grüner Punkt
  • Cartoon

Videos nimmt das Samsung Ativ S in Full-HD (1080p) auf. Wie auch bei den Fotos sind die Ergebnisse bei guten Lichtverhältnissen gut, auch der Sound wirkt für eine Aufnahme mit einem Smartphone natürlich. Der Autofokus richtet sich bei Bewegungen schnell neu aus, grobe Ruckler bei Schwenks gibt es auch nicht zu vermelden. Für Selbstportraits und Videotelefonie hat Samsung noch eine Frontkamera mit einer Auflösung von 1,9 Megapixeln verbaut.

Mit Windows Phone 8 hat Microsoft das Bedienkonzept von Smartphones, Tablets und PCs (Windows 8) näher zusammengeführt. Dazu kommt eine im Vergleich zur Version 7.5 deutlich verbesserte Liste an geforderten Hardware-Funktionen, wobei es auch bei der Software einige Optimierungen gibt. Noch immer gibt es allerdings nur einen Homescreen, auf dem alle Apps abgelegt werden müssen. Zumindest nutzt Microsoft den zur Verfügung stehenden Platz auf dem Bildschirm optimal aus: Alle Apps werden als vier- oder rechteckige Kacheln angezeigt. Sogenannte Livekacheln zeigen dazu Zusatzinformationen wie die Zahl der verpassten Anrufe, neue Nachrichten oder Updates für installierte Apps an.

Vor allem aber können die Kacheln jetzt deutlich kleiner gestaltet werden, als noch beim Vorgänger, was bei einer umfangreicheren App-Sammlung auf dem einzigen Homescreen in jedem Fall einiges an Platz spart. Gleichzeitig lässt sich die Größe und Anordnung der Kacheln jederzeit verändern. Mit einer Wischgeste nach links gelangt man dann zu einer Listenansicht. Hier sind noch einmal alle auf dem Smartphone installierten Apps gelistet. Dazu sind von hier alle zusätzlichen Informationen zur Hardware und die Systemeinstellungen zu erreichen. Ein interessantes Feature für Eltern ist die Kinderecke. Hierbei werden nach ihren Vorgaben einzelne Funktionen des Smartphones für den Nachwuchs gesperrt. Praktisch wird hierbei ein eigenes Nutzerkonto für die Kleinen angelegt, wie man es etwa vom PC her kennt. Die Brieftaschespeichert dagegen geschützt durch eine PIN Rabattcodes, Kreditkartennummern oder das Passwort für den PayPal-Account.

Wie schon bei den Tests der deutlich früher erschienen Modelle der anderen großen Hersteller, fällt auch beim Samsung Ativ S die flüssige Bedienung positiv auf. Ruckler sind selbst im Ansatz keine zu bemerken und Apps starten in der Regel sehr schnell. Hier zahlen sich die genauen Vorgaben zur Hardware durch Microsoft voll aus, Betriebssystem und Technik wirken gut aufeinander abgestimmt. Ebenfalls als gelungen bezeichnen darf man die Tastatur, die auch im Hochformat leicht zu bedienen ist und gefühlt wenige Fehleingaben produziert.

Samsung Ativ SSchlechte Verbindungsmöglichkeiten müssen potenzielle Käufer des Ativ S nicht fürchten. Samsung bietet unter Windows Phone 8 NFC, DLNA, Bluetooth 3.1, HSPA+ (bis zu 42 MBit/s), Wi-Fi Direct und schnelles WLAN nach den Standards 802.11 a/n. Unter Windows meldet sich das Smartphone als Wechseldatenträger an, womit die Bestückung mit neuen Videos und Songs leicht von der Hand geht. Die alternativ verfügbare, aber noch nicht ganz ausgereifte PC-Suite von Microsoft bietet darüber hinaus noch einige Optionen zur Synchronisation mit der Mediensammlung auf dem eigenen Rechner.

Das im Ativ S eingesetzte A-GPS zeigt beim Start der Karten-App praktisch sofort die genaue Position. Für die flüssige Navigation durch die Menüs und den zügigen Start von Apps sorgt eine Dual-Core-CPU von Qualcomm (MSM8960) zusammen mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher. Im Vergleich zur Spitzenklasse unter Android mag dies ein wenig schwach erscheinen, entspricht aber genau den von festen Standards durchzogenen Vorgaben von Windows Phone 8. Dies zeigt sich auch in den verschiedenen Benchmarks: AnTuTu spuckt ein Ergebnis von 11.743 aus, unter WP Bench sind es 229,72 Zähler. Beide Werte liegen ziemlich genau im Bereich der Spitzenmodelle der Konkurrenz unter Microsofts Betriebssystem für Smartphones.

Wer unterwegs gerne seine Musiksammlung oder einige Folgen seiner Lieblingsserie dabei hat, wird den erweiterbaren Speicher des Samsung Ativ S schätzen. Schon ab Werk ist der interne Speicher mit 16 Gigabyte ordentlich bestückt, von dem etwas weniger als 12 Gigabyte für eigene Daten zur Verfügung stehen. Unter dem Akkudeckel befindet sich aber auch noch ein Steckplatz für eine SD-Karte mit einer Kapazität von maximal 64 Gigabyte.

Auch beim Samsung Ativ S präsentiert sich der Internet Explorer 10 als mobiler Browser bärenstark. Via WLAN vergehen bis zur vollständigen Anzeige der Startseite von inside-digital.de nur knapp neun Sekunden. Auch der Wert über das Mobilfunknetz (3G) liegt mit 11 Sekunden im Vergleich mit dem Android-Lager und dem iPhone im Spitzenbereich. Den SunSpider Benchmark absolviert das Ativ S mit sehr guten Werten knapp unter 900 ms.

Eine ebenfalls überzeugende Vorstellung liefert Windows Phone 8 im Bereich Office. Hier spielt Microsoft die Stärken des Betriebssystems im Verbund mit einem PC und dem aktuellen Office voll aus. Dateien werden einfach auf die mit dem Windows-Konto gekoppelte Online-Festplatte SkyDrive ausgelagert und stehen so auch mobil zur Verfügung. OneNote ist dazu ein mächtiger virtueller Notizblock, mit dem wichtige Infos dank Spracheingabe und direkter Verbindung zur Kamera-App bequem festgehalten werden.

Um sich zumindest ein wenig von den Wettbewerbern abzugrenzen, hat Samsung dem Ativ S einige exklusive Appsspendiert. Interessant ist der „Photo Editor“ mit seiner guten Auswahl an Bearbeitungsfunktionen. Hier kann die Größe angepasst oder nur ein bestimmter Bildausschnitt freigestellt werden. Dazu gibt es vergleichsweise umfangreiche Möglichkeiten zur Anpassung von Farbe, Helligkeit und Kontrast. Wer will, kann seine Schnappschüsse zudem mit verschiedenen Effekten und Rahmen versehen. „Beauty“ verspicht Unreinheiten und Falten aus Portraits zu entfernen, für größere Bearbeitungen und den Upload von Bildern in soziale Netzwerke ist „Photogram“ gedacht.

Samsung Ativ S
Samsung Ativ S
Samsung Ativ S
Samsung Ativ S

Als kleines Infocenter präsentiert Samsung die ebenfalls vorinstallierte App „Now“. Neben dem aktuellen Wetterbericht gibt es hier aktuelle News, Börsen- und Wechselkurse sowie populäre Tweets aus Twitter. Im Test versagte zunächst die Anzeige im Bereich Nachrichten. Der Grund: Die App sucht auf Basis der eingestellten Systemzeit nach Neuigkeiten. Diese wird in der automatischen Einstellung aber falsch gesetzt. Mit etwas Handarbeit waren die richtige Uhrzeit und das richtige Datum zwar schnell gesetzt, für ein Smartphone aus dem Jahr 2013 ist der Fehler aber recht ungewöhnlich. Der Nachrichtendienst funktionierte nach der kleinen Korrektur wie erwartet.

Abgerundet wird das Angebot an Zusatz-Apps mit dem virtuellen Tagebuch „Mini-Diary“, dem Messenger „ChatOn“, „Live-Wallpaper“ für den Sperrbildschirm und einem RSS-Reader. Als Audio-Player setzt Samsung auf den „Musik Hub“, inklusive Store mit einem großen Angebot an Titeln. Zu letzteren lassen sich vor dem Kauf zwischen 30 und 60 Sekunden lange Probestücke anhören. Als reiner Player für die eigene Musiksammlung bietet er allerdings kaum Vorteile gegenüber der Standard-App von Windows Phone 8. Musikfreunde vermissen hier vor allem einen Equalizer. Beim Einsatz als Video-Player stört zudem die fehlende Unterstützung populärer Container-Formate wie MKV.

Überraschend ist das komplette Fehlen der Navigation und der Fahrpläne für den öffentlichen Nahverkehr von Nokia. Die auf dem Samsung Ativ S installierte Karten-App ist hierbei kaum ein tauglicher Ersatz. Sowohl der Info-Gehalt der von Bing gelieferten Karten als auch die Navigation fallen deutlich hinter Nokia und Google Maps zurück. Gesprochene Anweisungen für jeden Navigationsschritt gibt es keine und auch die Suche nach Zielen schlägt oft fehl. In Köln fand der Kartendienst beispielsweise den Weg zu einigen populären Zielen wie der Lanxess Arena oder dem Friesenplatz nicht. Die Navigations-Lösung „Here“ von Nokia kann jedoch im Marketplace kostenlos heruntergeladen werden.

Samsung Ativ S

Von der Konkurrenz mit Windows Phone 8 setzt sich das Samsung Ativ S vorwiegend durch das gefällige Design ab, auch wenn die verwendeten Materialien nicht die wertigsten sind. Aus dem guten Gesamtpaket stechen besonders Browser, Laufzeit und die Office-Funktionen hervor.   Insgesamt gelingt Samsung das späte Debüt von Samsung unter Windows Phone 8 ohne große Patzer und Überraschungen. Im Vergleich zu den Modellen von Nokia und HTC ist das Ativ S dazu vergleichsweise günstig.

Pro

Samsung Ativ S
  • Super-AMOLED-Display
  • (austauschbarer) Akku
  • Erweiterbarer Speicher

Contra

  • Musikplayer (kein Equalizer)
  • Kein LTE

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein