Kamera, Gehäuse und Leistung: In jeder Hinsicht scharf

15 Minuten

LG G5
Bildquelle: inside-digital.de

Design und Verarbeitung

LG hat alles geändert: Die G-Reihe wurde auf links gedreht und völlig neu konzipiert. Metall-Unibody, kleineres und planes Display und die teilweise Aufgabe der Rear-Keys zeugen von einem Generationenwandel und wirken sich nicht nur positiv auf das neue G-Modell aus.

Doch erst einmal die Stärken des neuen Gehäuses: Das LG G5 liegt kompakter als der Vorgänger in der Hand und man hat sofort das Gefühl, das neue Flaggschiff mit einer Hand bedienen zu können. Das ist auch möglich, jedoch haben Nutzer mit kurzen Fingern Probleme, die Lautstärketasten zu erreichen. Der in eine Erhöhung auf der Rückseite eingebettet Fingerabdrucksensor, der gleichzeitig den mechanische Home-Button beinhaltet, wird jedoch sehr schnell erreicht und ist auch von kleinen Kunden-Händen nutzbar. Das schon von einigen Nutzern kritisierte Material fühlt sich nicht an wie ein Plastikgehäuse, jedoch ist die recht dicke Schicht an Lack- und Kunststoff-Überzug spürbar. Trotzdem kann dem G5 ein edles, aber polarisierendes Äußeres bescheinigt werden.

Das LG G5 besitzt durch das Metallgehäuse nicht mehr die Einzigartigkeit des Vorgängers G4, der sich als einziger Vertreter seiner Klasse einem solchen Unibody-Gehäuse verweigerte und einen anderen Weg ging: Mit Lederrückseite – auch wenn sie nur ein dünnes Häutchen auf einem Plastikdeckel ist – und der Krümmung über die gesamte Display-Länge und -Breite ist das G4 immer noch einzigartig und erzeugt bis jetzt einen Wiedererkennungswert, auf den das LG G5 verzichten muss – Metall-Unibodys bieten eben alle. Den äußeren Wiedererkennungswert will man in Korea mit einem abgeschrägten oberen Display-Glas-Rand erzeugen. Der optische Kniff hat keine Funktion und verschwendet so wertvolle Ressourcen an Denkleistung der Ingenieure, denn er erzeugt einen Produktionsschritt, der dem Nutzer keinen Mehrwert bringt. Da helfen gestalterisch auch die auf den ersten Blick geschickt versteckten Antennen nichts. Der glänzende Rahmen um den Rückdeckel reißt die missglückte Optik nicht heraus.

Die Optik eines Smartphones ist in weiten Teilen Geschmackssache, die Verarbeitung allerdings nicht. Begeisterung löst hier die Einbindung der Modulschublade aus. Die Verriegelung hält bombenfest und die Mechanik wirkt hoch stabil. Doch an vielen Ecken und Kanten läuft es bei LG nicht so gut. Gerade die Übergänge von Fingerabdrucksensor und Kameramodul zum Rückdeckel, die Umfassung des Rückdeckels und auch der Klinken- und der USB-Port bieten allesamt scharfe Kanten. Das Gefühl kommt auf, dass LG einfach das Entgraten vergessen hat. Eine Schwäche, die in modernen Smartphones nur noch selten zu spüren ist. Selbst in der Glasabdeckung des Kameramoduls erhebt sich ein Absatz, an dem sich Fusseln und Staub absetzen. Die Kanten sind kein Beinbruch, jedoch erwartet der Nutzer in Zeiten von 2d-Glas und Preisen weit über 600 Euro ein perfekt verarbeitetes Handy ohne ungewollt spürbare Kanten.

Der Schritt zu einem Metall-Unibody war wohl auch für LG einfach zur Pflichtaufgabe geworden. Jedoch hätte mehr Liebe in der Verarbeitung und ein wenig Charaktertransfer vom LG G4 gut getan.

Wertung: 4 / 5

Display

LG ist einer der Spezialisten unter den Smartphone-Hersteller, was das Display angeht. Das 5,3 Zoll große Panel erfreut sich einer Auflösung in QHD und damit von 1.440 x 2.560 Pixeln. Das genügt bei weitem, um scharf abzubilden und mit der IPS-Technologie natürliche und trotzdem satte Farben zu bieten. Die bauartbedingten Vor- und Nachteile der verschiedenen Display-Technologien – ob nun OLED, AMOLED, IPS, LCD oder auch SuperAMOLED – hat inside-digital.de in einem gesonderten Artikel zusammengefasst:

Die Maximalhelligkeit, die Kontraste und auch die Schwarz- und Weißwerte lassen kaum Kritik zu. Dazu kommt eine schnelle und flüssige automatische Helligkeitsregelung. Das Always-On-Display rundet das Angebot von LG ab, bringt aber an anderer Stelle Probleme mit sich – dazu später im Test mehr. Die Ablesbarkeit bei schiefer Draufsicht bewegt sich auch auf einem hervorragenden Niveau, wenn sie auch nicht perfekt ist, und so bleibt das Display fast ohne Makel.

LG G5

Blickwinkelstabil: Das Display des LG G5 in verschiedenen Betrachtungswinkeln

LG verbaut erwartungsgemäß ein an Perfektion grenzendes Display. Hier hält sich die Kritik also in Grenzen.

Wertung: 5 / 5

Ausstattung und Leistung

Die Koreaner verbauen in das G5 den neuen Snapdragon 820 und 4 GB Arbeitsspeicher. Damit sollte genug Leistung zur Verfügung stehen, um allen aktuellen Anwendungen und Ansprüchen zu genügen, was dem LG G4 ebenfalls hervorragend gelingt. Der Benchmark-Test von AnTuTu klettert auf über 135.000 Punkte während des Tests und setzt einen neuen Spitzenwert in der Geschichte von inside-digital.de. Das Ergebnis wird noch vom neuen HTC 10 auf die Probe gestellt. Die Taiwaner sind dafür bekannt, oft noch eine Schippe mehr aus der vorhandenen Hardware herauszuholen. Doch vorerst bleibt das LG G5 das schnellste Smartphone das inside-digital.de je getestet hat. Den Speicher statten die Koreaner mit 32 GB Kapazität aus und lassen ihn, wie schon beim Vorgänger G4, vom Nutzer bei Bedarf erweitern. Die maximale Speichererweiterung liegt laut LG bei 2 TB. In der Praxis sind bezahlbar 200 GB möglich.

LG G5

Rasant: Das LG G5 setzt sich mit einem beeindruckenden Benchmark-Wert an die Spitze des Testfelds

Bei der Ausstattung gibt es beim LG G5 neben den bekannten Konnektionsmöglichkeiten, die fast alles zu bieten haben, was das Herz begehrt, die modulare Bauweise: Mit einem Druck auf den Entriegelungstaster fährt die Schublade mit dem Akku aus dem Gehäuse und kann durch zusätzliche Module ersetzt werden. Darunter befinden sich bisher allerdings nur ein Sound- und ein Kameragriff-Modul. Die Auswahl soll sich, wenn es nach LG geht, fortlaufend erweitern. Was möglich ist, zeigte jedenfalls die Entwicklerkonferenz der LG Friends, so der Name der Anbauteile. Die Entwicklung muss in den nächsten Wochen und Monaten weiter verfolgt werden, um eine verifizierte Aussage tätigen zu können, ob die Modulbauweise einen echten Mehrwert bietet. Bisher löst LG damit vor allem den bisherigen Widerspruch von Metall-Unibody und Wechselakku. Ein toller Einfall, den allerdings wohl die wenigsten Nutzer als Mehrwert erkennen werden, da die Akku-Wechselei immer mehr in den Hintergrund des Interesses rückt.

Verbindungsmöglichkeiten des LG G5

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE   Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s
USB-OTG   Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC   Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL X   Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung X   Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.2
WLAN-Standards X   802.11 a/b/g/n/ac
Qi   X Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones
Dual-SIM   Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel

Bei der Telefonfunktion tritt ein kleiner Kritikpunkt zu Tage. Im herkömmlichen Telefonmodus bewegt sich die Gesprächsqualität nicht auf Spitzenniveau. Die Gesprächspartner vernehmen ein leichtes Hallen und die Akustik wirkt wenig audiophil. Im Freisprechmodus wird jedoch wieder auf sehr gutem Niveau telefoniert.

Die Geschwindigkeit und die Ausstattung lassen keine Kritik zu. Die Telefonfunktion schon. Das Modulsystem muss aber erst zeigen, ob es zu mehr taugt, als den Akku zu wechseln und zu vergrößern und mehr Knöpfchen anzuflanschen.

Wertung: 4,5 / 5

Kamera

Im LG G5 sind insgesamt drei Kameras verbaut: Auf der Rückseite gehen Kameras mit 16 und mit 8 Megapixeln auf Fotojagd. Die Frontkamera löst ebenfalls mit 8 Megapixeln auf. Sie leistet einen ordentlichen Dienst und kann auch in der Dämmerung für ein Selfie genutzt werden. Aufregender jedoch ist zweifelsohne die doppelte Kamera am Rücken des Smartphones. Während die höher auflösende Kamera mit einem lichtstarken Objektiv eine ähnliche Leistung abliefert, wie die schon hervorragende Kamera des LG G4, erweitert LG die Ausstattung um ein Weitwinkelobjektiv vor dem zweiten Sensor. Damit kann zwar nicht optisch gezoomt werden, jedoch bietet das LG G5 eine echte Brennweitenalternative zum Standard an.

LG G5

Ganz schön weit: Das Weitwinkelobjektiv rechts bringt viel Raum auf das Bild, verzerrt aber auch die Szene.

Der zweite Sensor löst zwar mit nur 8 Megapixeln auf, gefällt jedoch bei gutem Licht mit scharfer Darstellung und ordentlichen Farben. Für den alltäglichen Schnappschuss taugt die Weitwinkelkamera in jedem Fall. Einziger Wermutstropfen: Das ultraweitwinklige Objektiv verzerrt die Fotos stark und es entsteht ein Fisheye-Effekt. Wer es also auf technisch anspruchsvolle Bilder abgesehen hat, wird mit den gekrümmten Linien im Bild nicht glücklich. Für viele liegt diese Bildsprache jedoch im Trend und ist so erstrebenswert – auch wenn sich traditionsbewusste Foto-Gourmets angewidert abwenden.

Das Kameratrio wird über die gelungene und auch schon aus dem LG G4 bekannten Foto-App gesteuert. Damit lassen sich beide Heckkameras voll manuell bedienen. Einzige Ausnahme: Die Weitwinkelkamera kann nicht manuell fokussiert werden. Die Frontkamera lässt sich dagegen nur über die Schönes-Selfie-Funktion beeinflussen, in der Falten, Hautverunreinigungen oder andere dem Ego im Wege stehende Umstände wegretuschiert werden.

Neben der einzelnen Nutzung der drei Kameras sind auch kombinierte Modi in der App versteckt. So lassen sich alle drei Kameras gleichzeitig nutzen und Situationen vor und hinter dem Smartphone gleichzeitig darstellen. Aber auch Effekte, die durch die Kombination der beiden rückseitigen Kameras entstehen, sind möglich. Dazu gibt es selbstverständlich einen Film-Modus und eine Wagenladung voll weiterer Filter, Spielereien und Effekte.

LG G5

Die Kamera-App wurde überarbeitet und bietet alles, was das Herz begehrt.

Das Kameratrio ist ein Fest für experimentierfreudige Knipser, wie auch für anspruchsvolle Fotografen. Die zweite Kamera auf der Rückseite bringt in manchen Situationen die nötige Weite ins Bild und ist so eine Bereicherung im Smartphone-Markt.

Wertung: 5 / 5

Software und Multimedia

LG hat seine hauseigene Benutzeroberfläche neu aufgelegt und verzichtet beim Android-6-Aufbau auf den App-Drawer. Damit werden vermehrte Ordnerstrukturen auf den Home-Screens nötig, jedoch sind diese hübsch designt und lassen sich flott erstellen und bei Bedarf auch anpassen.

Die Tiefe der Menüstrukturen hält sich erfreulicherweise in Grenzen und so hat LG auf sein Flaggschiff eine übersichtliche und gleichzeitig massiv anpassbare Oberfläche implementiert. Sie ist dazu noch flott unterwegs – kein Wunder, angesichts der horrenden Rechenpower, die der Snapdragon 820 von Qualcomm bietet.

Auf der Ausstattungsliste steht auch ein Fingerabdrucksensor. „Standard“ werden viele Nutzer denken und haben damit auch recht. Trotzdem ist die Integration des Bio-Sensors etwas Besonderes, da er der erste in einem Modell der G-Reihe von LG ist. Somit hat man bei den Koreanern diese Lücke zu den Konkurrenten geschlossen. Doch auch sonst ist die Ausstattungs- und Konnektivitätsliste auf Höhe der Zeit und noch etwas darüber hinaus. Die Einbindung von AirPlay, wie es HTC bei seinem neuen Flaggschiff HTC 10 getan hat, hat LG zwar nicht geschafft, jedoch wird sonst nichts vermisst. Dafür wurde es, im Gegensatz zum taiwanischen Kollegen, nicht seines IR-Bouncers beraubt und kann auch weiterhin den Fernseher oder die HiFi-Anlage bedienen.

LG G5 Screenshots

Eine kleine HiFi-Anlage steckt auch im G5: Die Multimedia-Leistung kann sich sehen lassen, kommt aber nicht an Spezialisten wie den HTC Boomsound heran. Die Musik-App des G5 ist schick und vollständig, die Kopfhörer und der Lautsprecher-Sound können allerdings nicht vollends überzeugen.

LG G5

Die Musik-App des LG G5 bietet viele Einstellungen

Das LG G5 verbindet sich mit allem und jedem, der nicht schnell genug auf dem Baum ist. Dazu bietet die Software Übersicht, Geschwindigkeit und eine tolle Multimedia-Kontrolle. Auch in diesem Bereich enttäuscht LG also nicht.

Wertung: 4,5 / 5

Akku

Der Akku des LG G5 ist wechselbar. Das alleine ist eigentlich eine Schlagzeile wert. Mit dem Wechselsystem steht man mittlerweile bei den Spitzenmodellen der alteingesessenen Hersteller alleine da. Nur Microsoft hat in seine Lumia-Modelle 950 und 950 XL ebenfalls ein trivial tauschbares Energiebündel verbaut. Da der Software-Spezialist aus den USA auf Plastik baut und nicht wie LG auf einen Metall-Unibody, ist die Konstruktion aus Korea bei weitem eindrucksvoller. Der Austausch erledigt sich mit einem Knopfdruck: Damit entriegelt sich die Schublade, die die Batterie und auch die Schnittstelle für die LG Friends, den andockbaren Modulen LGs, freigibt.

Der Akku selbst besitzt eine Kapazität von 2.800 mAh und wird mit dem Snapdragon 820 und einem Always-On-Display gestresst. Damit erreicht er im intensiven 8-Stunden-Akkutest von inside-digital.de einen relativ bescheidenen Wert von 50 Prozent Restenergie. Damit dürfte ein Tag Nutzung mit einem normalen Umgang locker drin sein. Ohne die Always-On-Funktion pendelt er sich bei knapp 60 Prozent ein.

LG G5

Der Akku des LG G5 hinterlässt einen schalen Beigeschmack.

Der Standby-Test wird noch einmal mehr vom Always-On-Display beeinflusst. Es treibt den Akkustand nach 16 Stunden im Standby auf nur noch 19 Prozent. Ohne die energiehungrige Funktion kommt er in einen akzeptablen aber dennoch nicht richtig guten Bereich von rund 43 Prozent. Die Wertung wird allerdings durch eine Schnelllade- und die Wechselfunktion hoch gehalten.

Wertung: 4 / 5

Fazit

LG hat mit dem G5 ein gutes Smartphone in der Spitzenklasse untergebracht, das noch eine Menge Potential auf Aufwertungen besitzt. Die Module der LG Friends müssen allerdings noch zeigen, ob sie einen echten Mehrwert bieten oder doch nur teures Spielzeug sind.

Doch auch ohne die Modulbauweise kann das LG G5 in vielen Situationen überzeugen. So bietet es die beste Performance eines Android-Smartphone auf dem Markt und die zweite Kamera auf der Rückseite ist sinnvoll eingebunden. So nah an die Perfektion wie der Vorgänger vor knapp einem Jahr gekommen ist, kommt das LG G5 nicht heran. Dafür sind die Schwächen zu präsent: Das Gehäuse besitzt ein paar zu viele scharfe Kanten und der Akku kann ebenfalls nicht voll überzeugen. Da hilft auch die Wechseloption nichts.

Trotzdem kann man das LG G5 in der Spitzenklasse empfehlen. Es ist dabei vor allem für Gamer, Kamera-Enthusiasten und Fans von ausbaubaren Systemen interessant. Auf das stylische Leder des Vorgängers müssen allerdings alle Nutzer verzichten.

LG G5 Siegel

Pros des LG G5

  • superschnell
  • Ultraweitwinkel-Kamera
  • hervorragendes Display

Contras des LG G5

  • lieblose Kanten am Gehäuse
  • durchschnittlicher Akku

Preis-Leistung

Das LG G5 kostet stattliche 700 Euro. Damit bewegt es sich in bester Gesellschaft mit Samsungs Galaxy S7, dem iPhone 6s von Apple oder auch den beiden Android-Konkurrenten HTC 10 und Sony Xperia Z5. Beim LG G5 werden dafür was Ausstattung und Besonderheiten angeht auch keine Abstriche gemacht.

Die Diskussion, ob ein Smartphone 700 Euro oder mehr kosten darf, muss jeder Nutzer für sich entscheiden, jedoch ist das LG G5 dieses Geld wert. Trotzdem ist es ratsam, wie bei fast allen Android-Geräten, noch ein wenig mit dem Kauf zu warten, damit der erwartbare Preissturz zum Tragen kommen kann. Dann sollte es auch auf absehbare Zeit für unter 600 Euro zu haben und damit etwas attraktiver sein.

LG G5 und LG G4 im Video-Vergleich

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Alternativen zum LG G5

Wer auf aktuelle Spitzenklasse-Technik setzt und wer dafür auch ein bisschen mehr Geld auf den Tresen legen will, der kann sich die folgenden aktuellen Spitzenmodelle etwas genauer ansehen. Sie stellen auch die besten Kameras am Markt, womit man bei der Suche nach einem Kamera-Spezialisten an ihnen kaum vorbeikommt:

HTC 10 gegen Samsung Galaxy S7

Samsung Galaxy S7 gegen HTC 10: Zwei Hauptkonkurrenten und Alternativen

Wer etwas sparen, jedoch nicht auf Spitzentechnologie verzichten will greift zu den Vorgängern der aktuellen Flaggschiffe am Markt. Außer beim iPhone 6 sind die Preise zum großen Teil drastisch eingebrochen und zur Zeit werden zusätzlich die Lager für die neuen Modelle geleert. Hier lassen sich also schicke Geräte häufig zum Schnäppchenpreis abstauben.

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