Die Zukunft im Mobilfunk heißt 5G: Die fünfte Generation der internationalen Mobilfunkstandards verspricht als Nachfolger von LTE nicht nur Surfgeschwindigkeiten im Gigabit-Bereich, sondern auch sehr niedrige Latenzzeiten von 1 ms und weniger. Das ist wichtig, um neue Anwendungen in der Telemedizin und rund um das vernetzte Fahren (Connected Car) ermöglichen zu können.
Auch in der Industrie wird 5G schon lange erwartet. Unter dem Schlagwort Industrie 4.0 sind im Rahmen der vernetzten Industrie ganz neue Fertigungsszenarien möglich.
5G startet durch
5G ist seit einigen Jahren zwar als Begriff bei den Netzbetreibern im Einsatz, einen wirklich großen Mehrwert für Privatkunden gibt es aber noch nicht. Dort, wo die Anbieter auf die eigentlichen 5G-Frequenzen im 3,6 GHz setzen, gibt es zwar mehr Bandbreite, doch spezielle 5G-Anwendungen gibt es heute allenfalls für Unternehmen.
Weitere Hintergrund-Informationen zu 5G
Es sei ein „beschleunigter Netzausbau“, heißt es von O2 in einer Pressemitteilung, die ein Fazit nach dem ersten Quartal 2024 zieht. Die Zahlen sind beachtlich. Demnach hat der Netzbetreiber im Schnitt mehr als 4 neue Sender pro Tag gebaut.
Der Osterurlaub steht an – natürlich mit dem Handy in der Tasche. Doch Achtung! Auch wenn dank vermeintlich kostenlosem EU-Roaming vieles einfacher geworden ist, gibt es immer noch einige fiese Fallen, auf die du achten musst.
Das vierte deutsche Handynetz ist seit nunmehr vier Monaten aktiv. Doch noch immer sind die Sendemasten rar gesät. Gerade einmal rund 100 nutzbare Antennen in ganz Deutschland waren es zuletzt. Wie geht es jetzt weiter? Darauf hat 1&1-Chef und -Gründer Ralph Dommermuth klare Antworten.
Es kommt nicht häufig vor, dass ein 5G-fähiges Tablet bei Aldi erhältlich ist. Das ändert sich jetzt. Denn ab sofort steht bei Aldi im Webshop ein Samsung-Tablet mit Mobilfunkanbindung zum Sonderpreis zur Verfügung.
Auch wenn die Netzbetreiber von 99 Prozent Netzabdeckung sprechen: Die Wahrheit ist, dass es in Deutschland immer noch unzählige Funklöcher gibt. Wo sie sind, kannst du jetzt auf einer offiziellen Karte der Bundesnetzagentur nachsehen.
Seit Dezember hat Deutschland neben der Telekom, Vodafone und O2 ein neues, viertes Mobilfunknetz. Doch wo 1&1 Mobilfunk, so der offizielle Name, sendet, war ein gut gehütetes Geheimnis. Bis jetzt. Denn jetzt gibt es eine Netzkarte.
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Mit dem Galaxy A55 hat Samsung erst vor wenigen Tagen den Nachfolger zu einem der beliebtesten Smartphones auf den Markt gebracht. Bei dem Anbieter Blau gibt's das brandneue Handy jetzt schon in einem preiswerten Tarif-Deal.
Es ist so weit: 1&1 hat ein eigenes Mobilfunknetz. Neben der Telekom, Vodafone und Telefónica gibt es einen vierten Netzbetreiber. Wir sagen dir, wo es schon Netzabdeckung gibt, wo 1&1 ausbaut und wie die Tarife aussehen.
Im Sommer 2010 nahm die Telekom ihren ersten LTE-Sender in Deutschland in Betrieb. Was damals im brandenburgischen Kyritz eine kleine Sensation war, ist heute Standard. Doch nicht für alle: Bis heute müssen hunderttausende auf schnelles LTE von Telekom, Vodafone und O2 verzichten.
Immer neue Dienste im Mobilfunk sorgen dafür, dass die Netze kontinuierlich ausgebaut werden müssen. Das ist aber insbesondere in innerstädtischen Lagen oft gar nicht so einfach, wie man denkt. Auch, weil eine neue Wettbewerbssituation entstanden ist.