Gute Nachrichten für iPhone-Käufer: Das Warten soll bald ein Ende haben

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Wer heute ein iPhone bestellt, muss möglicherweise lange auf den klingelnden Postboten warten. Die weltweiten Probleme bei den Chip-Lieferungen haben mittlerweile auch Apple erreicht. Doch nun ist angeblich Besserung in Sicht.
Symbolbild iPhone 13 Pro im Apple Store
Das aktuelle iPhone 13 Pro im Apple StoreBildquelle: Apple

Wenn du derzeit beispielsweise ein iPhone 13 Pro oder Pro Max kaufen willst, musst du dich weiterhin auf lange Wartezeiten einstellen. Je nach Modell gibt Apple hier mehrere Wochen bis zum eigentlichen Versand des Smartphones an.

Der Grund, wie sollte es heutzutage auch anders sein, ist die Knappheit der fürs iPhone notwendigen Chips. Wie MacRumors und 9to5Mac in Berufung einen Bericht von Digitimes schreiben, soll bald Besserung eintreten. Das Weihnachtsgeschäft wird aber wohl weiterhin problematisch sein.

iPhone 13: Besserung für Lieferprobleme in Aussicht

Ein Blick in den Apple Store offenbart derzeit Lieferzeiten für ein iPhone 13 Pro in Sierra Blau mit 256 GB von drei bis vier Wochen. Glaubt man dem Bericht der Digitimes, haben Apples Partner im Fernen Osten allerdings damit begonnen, die Spanne zwischen Angebot und Nachfrage langsam zu schließen.

Insbesondere seit Anfang Oktober soll es einen Lieferengpass für die notwendigen Bauteile gegeben haben. Die Lieferanten haben nun ihre Produktion angehoben, sodass man voraussichtlich im kommenden Februar die Nachfrage sättigen kann. Wenn du also für Weihnachten ein iPhone unter den Baum legen willst, solltest du zeitnah bestellen.

Apples Online-Store verrät neben dem iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max außerdem Lieferprobleme beim neuen iPad mini. Hier spricht der iPhone-Hersteller – je nach Modell – von 4 bis 5 Wochen bis zum Klingeln an der Haustür. Ähnliches gilt auch für das jüngst vorgestellte MacBook Pro: hier spricht Apple von „3–4 Wochen“. Mit etwas Glück wirst du aber möglicherweise in Apples Ladengeschäften fündig.

Das Unternehmen warnte bereits vor einigen Monaten davor, dass die Chip-Knappheit in Zukunft Einfluss auf die Verfügbarkeit und damit auch die Quartalszahlen haben würde. Die Lieferprobleme sollen Apple laut eigenen Angaben 6 Milliarden US-Dollar im vergangenen Quartal gekostet haben.

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